Urlaub Ende März 2025
1 1/2 Wochen Urlaub sind um. Schee war‘s.
Los ging es am 28. März Richtung Schweiz. In Rückersdorf bei Nürnberg haben wir übernachtet, weil gut 1000km mit einmal zu fahren brauchen wir nicht. Übernachtet haben wir im Hotel „Wilder Mann“. Frisch gestärkt ging es dann am Freitag nach Affoltern am Albis in der Schweiz. Im Anstatthotel haben wir unsere Unterkunft für die nächsten Tage.
Samstag dann der Tag, weshalb wir dahin gefahren sind. Aber erst mal Regen, Regen, Regen. Zum späten Nachmittag wurde es weniger. Ein Event in Boswil besucht, einige Bekannte Cacher getroffen. Danach ging es dann zur Geburtstagsparty von Monika. Um die 60 Personen kamen ins Chillout Boswil. Nach leckerem Essen gab es ein kleines, feines Rockkonzert von Bad Ass Romance. SUPER!!! Vielen hat es gefallen, sogar die Mutter (81) von Monika hat mit gerockt. Auch Kerstin hat es sehr gefallen. Eine lange Nacht wurde es, durch die „geklaute“ Stunde noch kürzer. Am Sonntag haben wir dann Monika und Fil zu Hause besucht, es gab selbstgemachtes leckeres Kässpätzli
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Montag, der 31. März, wollte ich eigentlich wandern, aber das Wetter meldete Regen an. Also mal nach Zürich gefahren. Zuerst nach Lindt, Museum und Verkaufsstelle gibt es da. Na ja, Lindtschokolade ist nicht gerade günstig für unsere Verhältnisse. Weiter in die City von Zürich, neben ein paar Caches und Labs auch Bildung. Im ETH Zürich gibt es die öffentliche Ausstellung focusTerra. Sehr interessant, hier kann man einen Earthcache und einen LAB im Gebäude machen. Weiter ging es, ins nächste Museum, hach, heute ist ja Montag. Da haben viele Museen geschlossen. Gut 4 Stunden sind wir durch die City geschlendert, dann wieder zum Auto. Oh, gut 19€ kostete das Parken.
Dienstag, der 01. April, heute wollte ich eigentlich dann wandern auf dem Rigi, ein schöner Berg mit toller Aussicht. Aber das Wetter war nicht so doll, zwar trocken, aber sehr windig. Und da oben hat noch keine Gastronomie offen, Schnee liegt auch noch da. Also alternative wurde gefunden, eine Höhlenbesichtigung, Monika hat es vorgeschlagen. Die Höllgrotten Baar wurden besucht, hat gut gepasst, heute war es der erste Tag nach der Winterpause. Wir vier waren fast allein in der Höhle. Mittendrin schlängelte auch eine Ringelnatter. Auch hier ein Earthcache. Sowie außerhalb ein LAB. In der Nähe dann noch einen Virtual auf einem interessanten Holzweg. Lange haben wir noch erzählt, bevor sich unsere Wege trennten. Vielen lieben Dank an Monika und Fil, es war super und hoffe, wir kommen bald mal wieder dahin.
Mittwoch, der 02. April, ab Richtung Heimat. Natürlich nicht in einem Stück, sondern in die ehemalige Heimat an der Eder. Bei Bekannten unangemeldet „aufgeschlagen“, eine tolle Überraschung. Für den Donnerstag haben wir uns vorgenommen, den Edersee zu besuchen. Kerstin hat erst ihre ehem. Arbeitsstelle besucht, so konnte ich ein bissl schlendern gehen. Gut 10km in 2h mit ein paar Caches. Dann ging es zur Ederseestaumauer. Hier natürlich das leckerste Eis weit und breit. LeckerMio, handgemachtes Eis in verschiedensten Sorten.Kugel 1,50€, am Ende waren es für jeden 5 Kugeln. Weiter um den Edersee rum nach Marienhagen, in die Geocacher „Stammkneipe“, leckeres Schnitzel essen. Und endlich ein Geschenk abgeholt, ich hatte es schon vergessen, was ich vor 1 1/2 Jahren hier liegen lassen hatte. Danke Angie und Reiner.
Freitag, der 04. April dann weiter nach Hause. Kleinen Umweg über Kremmen gemacht, Kerstin hatte da einen Termin, ich konnte ein bissl cachen.
Samstag, der 05. April, schon wieder geht es am frühen Morgen los, nach Mirow in MV zu einer Blockparty. Gut 2h Fahrt. Viele bekannte Cacher getroffen, viele kennen gelernt u.a. auf einer kleinen Cacherunde. Schönes Wetter, nur der kühle Wind. Die Leute am See hatten es besonders gemerkt.
Sonntag, der 06. April, Urlaub fast vorbei. Am Vormittag kleinen Spaziergang zu 3 Caches gemacht, Cachewartung. Am Nachmittag dann mit Enkelin und Tochter nach Woltersdorf meinen Vater besuchen in der Reha, ihm geht es schon viel besser. Auf dem Heimweg noch ein Eisevent besucht, leckeres Eis. Sch…, kein Foto gemacht.
Ein schöner kurzer Urlaub, viel erlebt und rumgekommen. Gut 3000km mit dem „alten“ Auto abgerissen. Das Cachen kam auch nicht zu kurz, gut 200 Funde, inkl. Labs. Vorfreude auf den nächsten Urlaub. Vielen lieben Dank an Monika und Fil für die Einladung und die schönen Tage.
Fotos und Videos von der Reise gibt es HIER
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. Den ein und anderen Cache von der Serie habe ich schon mal gemacht, Nr. 1 und 2 am Wochenende davor, andere lagen schon länger da, diese hatte der Owner der Serie hinzugefügt. Noch war es relativ ruhig an der Brücke, als wir gegen 9:30 Uhr starteten.
. Bis 
. Und 2 Caches gibt es hier auch noch, die gefunden wurden. Dann ging es wieder zurück bis Godków, wo 2 bzw. 3 Caches noch geloggt wurden. Der Wind war nun stärker, kam von hinten links, also Rückenwind. Langsam machte sich mein Hintern und die Oberschenkel bemerkbar. Ja, lange nicht mehr so eine Tour unternommen. Beim Bahnhof Klepicz musste ich eine längere Pause einlegen. Hier gibt es einen kleinen Rastplatz, Getränke können vor Ort gekauft werden. Das tat gut. Nur noch gut 7km bis zur Europabrücke, die schaffe ich auch noch, die Strecke hat bis dahin einiges an Gefälle. Da der Radweg alles ehemalige Bahnstrecken waren, gibt es keine großen Steigungen, aber auf den fast 80km kommen doch ein paar Höhenmeter zusammen. Landschaftlich reizvoll, mal ein bissl durch einen Wald, dann links und rechts Felder im leicht, hügligem Gebiet. Und im Frühling duftes es nach Raps, Holunder und anderen Gewächsen. Nach gut 7 Stunden waren wir am Startpunkt wieder angelangt. Enrico ist dann noch den Radweg bis nach Wriezen gefahren, um mit dem Zug dann nach Eberswalde zu kommen. Er hatte über 130km am Abend in den Beinen, Respekt. 34 Caches habe ich auf der Tour gefunden, davon 6 FTF, Enrico einige mehr. So war der 01. Mai ein schöner, wenn auch sehr anstrengender Tag für mich. Ich muss wohl mal wieder öfters radln 
. Den Radweg kann ich sehr empfehlen, man muss ihn nicht mit einmal machen. Bin mal gespannt, wie der R 20 weiter von Trzcińsko-Zdrój führt.










und leckere Soljanka.
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. Bei den 45km ist dann die Frage, ob die Fähre bei der Halbinsel Scheid noch rüber nach Rehbach fährt. Da der Edersee weiterhin Wasser ablassen muss und es kaum welches nachkommt, sieht es nicht gut aus. Leider kommt man da auch nicht trockenen Fußes rüber. Wer trotzdem gut 45km wandern möchte, könnte ggf. die 20er Runde 2x wandern