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Abenteuer, Teamgeist und Rätselspaß: Die 19. Deutsche Geocaching Meisterschaft in Cottbus

Vom 13. bis 15. Juni 2025 verwandelt sich Cottbus in das Zentrum der deutschen Geocaching-Szene: Die 19. Deutsche Geocaching Meisterschaft (GCM) lädt 19 Teams aus dem gesamten Bundesgebiet zu einem Wochenende voller Rätsel, Abenteuer und Gemeinschaft ein. Nach dem Triumph im vergangenen Jahr in Suhl trägt in diesem Jahr das Team „Mystery Masters Lausitz“ die Meisterschaft als amtierender Deutscher Meister aus – ein Heimspiel der besonderen Art, denn das Team stammt direkt aus der Region rund um Cottbus.

Mit ihrer Leidenschaft, Kreativität und Liebe zum Detail hat sich das Organisationsteam der „Mystery Masters Lausitz“ viel vorgenommen, um ein unvergessliches Event auf die Beine zu stellen. Dabei steht es nicht alleine da: Unterstützt werden sie tatkräftig von der Stadtverwaltung, allen voran dem  Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick, sowie von zahlreichen lokalen Institutionen und Vereinen. Die CMT Cottbus, das Citymanagement Cottbus, die Turmfreunde e.V. und die Cottbuser Münzfreunde sind nur einige der engagierten Partner, die durch Logistik, Know-how und Herzblut zum Gelingen der Meisterschaft beitragen.

Cottbus selbst ist der ideale Austragungsort: Die Stadt bietet mit ihrer Mischung aus geschichtsträchtigen Bauwerken, moderner Infrastruktur und weitläufigen Grünanlagen eine perfekte Kulisse für spannende Rätselstationen und kreative Herausforderungen. Ob in den Parks, Altstadtgassen oder versteckten Winkeln – Geocacher dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Spielfeld freuen.

Los geht es am Freitagabend mit dem traditionellen „Meet & Greet“ “Willkommen zum Vorevent 19.GCM”, bei dem sich Teilnehmerteams und Helfer kennenlernen, Erfahrungen austauschen und die Vorfreude auf das Haupt-Event spürbar steigt. Am Samstag findet dann die eigentliche Meisterschaft statt: In einem klar definierten Spielgebiet rund um Cottbus gilt es, innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens die raffiniert gestalteten Stationen möglichst erfolgreich zu absolvieren. Neben klassischen Rätseln erwarten die Teams auch sportliche Aufgaben, technische Herausforderungen und logistische Knobeleien – alles in liebevoller Detailarbeit vom vielen freiwilligen Helfern aus der lokalen Geocachercommunity und dem Ausrichterteam gestaltet.

Ein besonderes Merkmal der GCM ist der starke Fokus auf Teamarbeit, Kreativität und Spaß. Die Teilnehmer reisen aus dem gesamten Bundesgebiet an und haben hier die Möglichkeit Cottbus und die Lausitz kennenzulernen. Der sportliche Ehrgeiz steht nie im Widerspruch zur offenen und freundlichen Atmosphäre, die das Event jedes Jahr zu einem Höhepunkt der Geocaching-Szene macht.

Am Samstagabend wird ab 20Uhr beim Event “2025 Community -Willkommen 19.GCM Event” die Auswertung und Verkündung des neuen deutschen Geocaching Meisters verkündet, begleitet von einer Ansprache an die weitgereisten Gäste durch Herrn Thomas Bergner. Im Anschluss wird die ganze Nacht gefeiert!

Am Sonntag haben die Meisterschaftsteilnehmer die Möglichkeit an einer exklusiven Führung im ehemaligen Gefechtsstand der 1. Luftverteidigungsdivision der Luftstreitkräfte / Luftverteidigung durch den Verein der Kolkwitzer Bunkerfreunde e.V. teilzunehmen und ein Stück echte DDR Geschichte zu erleben.

Ob als aktiver Geocacher, Helfer oder neugieriger Besucher: Die 19. Deutsche Geocaching Meisterschaft in Cottbus verspricht ein unvergessliches Erlebnis zu werden. Wer die Faszination Geocaching hautnah erleben möchte, sollte sich dieses Wochenende im Kalender markieren.

Cottbus ruft – und das Abenteuer beginnt. Wir sehen uns zur GCM 2025!

Bitte hilf uns! Quali zur 18. deutschen GC Meisterschaft – Team Lausitz braucht Hilfe!

Hallo

heute findet die Quali zur deutschen GC Meisterschaft statt. EIne Aufgabe ist es, möglichst viele Discoverlog für den eigenen Teamnamen auf einen TB zu bekommen. Wäre super, wenn ihr das Team Lausitz dabei unterstützt! 🙂

https://coord.info/TB3DB9V

Discovercode: OCM1H8

ganz wichtig, ihr müsstet unser Teamkürzel mit angeben, damit entsprechend gewertet werden kann. Es müsste also “#MyLa” mit erscheinen.

vielen Dank für euren Support! 🙂

Cottbuser Geocaching Community ist bei der NdkK2022 dabei!

Eigentlich wollten wir 2020 hier in Cottbus in der schönen Lausitz an der „Nacht der kreativen Köpfe“ teilnehmen. Dies musste Covid19 bedingt leider ausfallen, weil das Event abgesagt wurde.  Doch 2022 findet es wieder statt und wir sind dabei!!!

Seit 2007 öffnen in dieser einen Nacht des Jahres lokale Unternehmen und Dienstleister ihre Türen und Tore für interessiertes Publikum.

Am 15.10.2022 wird von 18-24Uhr viel erlebt und gezeigt.

Die Cottbuser Geocacher Community erhielt eine Anfrage von Jens Brand, Inhaber vom Kletterfelsenbau build-a-rock. Wir kennen Jens und wir kennen seinen Betrieb, immerhin durften wir hier schon Teile eines GIFF Films drehen, wir hatten ein tolles Kletterevent hier und direkt vor der Betriebstür liegt ein schöner Cache. Jens baut nicht nur mit Beton, sondern bietet auch erlebnispädagogische Aktionen auf seinem Gelände an. Er hat noch viel Platz und fragte, ob wir dort nicht unser schönes Hobby präsentieren wollen. Nach einigem Nachdenken entschieden wir, JA, WIR WOLLEN! Es heisst nun

 

Deshalb nun die Einladung an euch, kommt uns am 15.10.22 ab 18Uhr besuchen. Wir haben auf dem Betriebsgelände des Kletterfelsenbaus 2 Runden gelegt, wo ihr euch von Station zu Station rätseln könnt und mit typischen Geocachingaufgaben konfrontiert werdet. Wir möchten mit den vielen Muggeln ins Gespräch kommen und das “schönste Hobby der Welt” schamlos bewerben.
Eine der Runden wird vom Schwierigkeitsgrad für Kinder ausgelegt sein, bei der anderen dürften erfahrene Rätselknacker (nicht nur beim Denken!) ins Schwitzen kommen. Aber wir wollen noch nicht zu viel verraten.

Die Nacht der kreativen Köpfe ist ein regionales Grossevent, bei dem sich viele Institutionen und Unternehmen präsentieren. Infos dazu findet ihr auf der Webseite. Wenn ihr bei dem Event mehrere Stationen besuchen wollt ist ein Shuttleservice eingerichtet, der alle 15Minuten fährt. Nehmt bitte die Blaue Linie und steigt an der Drewitzer Strasse aus.
Prinzipiell ist für die NdkK Eintritt zu entrichten. Die Preise dafür und was ihr alles besuchen könnt findet ihr auf der Webseite.

Da uns die Guidelines verbieten, eine offizielles Event vor Ort über die geocaching.com Plattform einzureichen, sind wir auf Opencaching ausgewichen. Du findest alles Wichtige zu unserem Treffen unter diesem Link.

 

Wir würden uns auch noch über Hilfe freuen. Wir rechnen an dem Abend mit viel Publikumsverkehr. Die Rätselrunde braucht keine Standbetreuung, aber ab und zu sollte an den einzelnen Stationen mal nach dem Rechten geschaut werden. Ansonsten erwarten wir recht viele Gespräche mit Muggeln, die bestimmt viele Fragen haben. Wer also Lust hat an diesem Abend mal so richtig ins Gespräch zu kommen, mit seiner hohen Fundzahl angeben glänzen möchte oder einfach nur erzählen, wie Geocaching so sein Leben positiv verändert hat, immer ran. Hier gibt es begeistertes Publikum!  Gerne kannst du eine Mail an ndkk(at)gc-lausitz.de schreiben oder etwas in die Kommentare, wir nehmen dann umgehend Kontakt zu dir auf. Wer uns unterstützen will und vor Ort helfen, meldet sich bitte vorher, damit wir den Eintritt für das Gelände des Kletterfelsenbaus klarmachen können.

 

Forensische Untersuchung eines Todesfalls beim Geocaching

WICHTIGER HINWEIS!!!

In diesem Beitrag geht es um die Untersuchung eines Todesfalls beim Geocaching. Ein Mann mittleren Alters ist bei einer Abseilaktion zu einem Geocache tödlich verunglückt. Die Grundlage dieses Beitrags bildet ein Artikel aus der „Forensic Science, Medicine and Pathology“ aus dem Jahr 2019. Darin wird forensisch untersucht was wie passiert ist und zum Tode führte. Es gibt auch Bildmaterial in diesem Artikel, ich verzichte bewusst darauf dieses hier mit rein zu nehmen und weise noch einmal deutlich darauf hin, dass es höchstwahrscheinlich nichts für Menschen mit schwachen Nerven ist! Den Link zum Artikel findet ihr am Ende des Beitrags.

 

 

Der Artikel bezieht sich auf ein Unglück, dass schon auf der „Geocaching und Tod“ Übersicht Erwähnung fand. Es geschah im November 2015 beim Cache Kulema in der Slowakei. Dabei kam ein 55jähriger Mann ums Leben.

Gefunden wurde er an einer Brücke hängend, er war mit Klettersachen ausgestattet, hatte ein GPS Gerät dabei und es gibt eine 11minütige Filmsequenz einer an seinem Rucksack befestigten Actioncam. Er hing circa 5 Meter über dem Boden, unter ihm im Gebüsch befand sich der Petling des Geocaches sowie runtergefallene Kletterausrüstung.

 

In dem Artikel wird ausführlich die Fundsituation beschrieben und die Erkenntnisse der Autopsie. Aus der forensischen Rekonstruktion des Geschehens ergab sich dann der Hergang, dass er sich abgeseilt hat, dann eine Situation eintrat, in der er versuchte sich selbst zu retten, weil anscheinend das Abseilsystem nicht funktionierte. Der Klettergurt hing gut 2 Meter über ihm, stranguliert hat er sich in seiner improvisierten Rettungsseilkonstruktion.

 

Die VerfasserInnen des Artikels kommen im Diskussionsteil zu folgenden Erkenntnissen:

  • „Obwohl Geocaching relativ sicher ist, kann seine wachsende Popularität in Verbindung mit schlechter körperlicher Fitness, mangelnden Kletterkenntnissen und/oder schlechtem Urteilsvermögen das Risiko schwerer Verletzungen und unnötiger Todesfälle bergen.“

 

  • „Geocacher sind besonders verletzungsgefährdet, weil ihr Bewusstsein und ihr risikominderndes Verhalten durch das „Jagdfieber“ getrübt sind und sie durch die Nutzung von Smartphones beim Aufspüren des Geocaches zusätzlich abgelenkt werden können.“

Zusätzlich wird auf eine Veröffentlichung mit dem Titel „Forensic features of fatal self photography or “selfies”“ von Roger Byard verwiesen. Kurzgefasst geht es in dieser darum, dass er Todesfälle beim „Selfiemachen“ beschreibt und die VerfasserInnen des forensischen Artikels Parallelen dazu sehen.

 

  • „Darüber hinaus könnten Caches, die in städtischen Gebieten in der Nähe kritischer Infrastrukturen (z. B. Regierungsgebäude, Einkaufszentren, Schulen) getarnt sind, fälschlicherweise als selbstgebaute Sprengsätze (Rohrbomben, Granaten) identifiziert werden, was möglicherweise auf eine terroristische oder kriegerische Bedrohung schließen lässt.“

Zu diesem Thema gab es ja in der Vergangenheit auch schon den ein oder anderen Aufreger, gerade was zum Beispiel Bahnanlagen betrifft.

 

Am Ende des Artikels verweisen sie darauf, dass es in der medizinischen Fachliteratur bisher keine einschlägigen Berichte oder Studien gibt, die darauf abzielen Häufigkeiten oder Merkmale von Todesfällen in Zusammenhang mit Geocaching zu ermitteln, obwohl wie bei jedem anderen Outdoorhobby Voraussetzungen für erhöhtes Unfallrisiko gegeben sind. Sie verweisen auf stumpfe Gewalteinwirkungen durch Stürze (aus der Höhe), Hypothermie (Unterkühlung), akute Naturereignisse, Ertrinken, Wildtierangriffe (einschließlich Vergiftungen), körperliche Erschöpfung mit Dehydrierung, Stromschläge (beim Cachesuchen vielleicht?), Tauchunfälle und Unfälle mit Fahrzeugen und Fußgängern. Und gerade bei Geocachern, die an Kletter-, Höhlen- und Bergsteigeraktivitäten teilnehmen, sehen sie grosses Unfallpotential durch Positionsasphyxie (Lagebedingter Erstickungstod), Kopf-nach-unten-Position, Kohlendioxidvergiftung, Quetschungsasphyxie ( in z.B. Lawinen/Geröll) und Suspensionstrauma/orthostatischer Schock.

 

Für die Forensik geben sie den Hinweis, dass der einsame Charakter der Aktivität und die manchmal schwer zugänglichen Geocache-Standorte zu einer fortgeschrittenen körperlichen Zersetzung führen können, die die Identifizierung und die Bewertung möglicher Verletzungen erschweren kann. Präventiv würde ich hier darauf hinweisen, dass man gerade, was die gefährlichen Sachen betrifft, nicht den „einsamen Wolf“ machen sollte, sondern in Begleitung sein um gegebenenfalls doch Hilfe alarmieren zu können.

 

Passt auf euch auf, habt beim Cachen immer das Risiko im Hinterkopf und sichert euch durch BegleiterInnen ab! Kein Cache dieser Welt ist euer Leben wert!!!

 

 

Hier nochmal die Warnung und der Link zum Originalartikel.

 

 

 

 

 

Favoritenpunkte zu verkaufen – Alles für deine Ownerstatistik!

Vor einiger Zeit hat Groundspeak die Ansicht, die andere Geocacher auf dein Profil haben, geändert. Die Anzahl der Favoritenpunkte, die du für deine Caches bekommen hast, wurde im Kopffeld der Anzeige eingebaut. Somit sieht jeder gleich ob er es mit einem wirklich tollen Cachebauer zu tun hat oder eben nur Standard.

 

Du hast in deinen Geocache viel Mühe und Arbeit gesteckt und diese wird von Anderen nicht genug gewürdigt? Du hast eine tolle Geocaching Runde mit vielen Statistikpunkten gelegt und bekommst zu wenig Favoritenpunkte dafür?

 

Hier biete ich dir eine Lösung. Denn ich habe auf meinem Account noch viele Favoritenpunkte liegen, die ich vergeben könnte. Du hast also durch mich die Chance dich von den normalen 0815 Cacheownern deutlich abzuheben.

 

 

Schreibe mir eine Nachricht oder einen Kommentar, in der du mir mitteilst wieviel Caches du hast und wieviele Favoritenpunkte du brauchst. Und mache mir ein Angebot, was du dafür bezahlen würdest.

 

Wenn wir uns einig werden packe ich auf jeden der abgesprochen Caches einen Favoritenpunkte. Dazu werde ich ein Onlinelog schreiben, um den Punkt vergeben zu können. Im Anschluss würde ich den Log löschen, es soll ja auch Neider geben, die dir deine neue Favoritenpunktflut nicht gönnen.

 

Wenn du gerade nicht so viele aktive Caches besitzt ist das kein Problem. Gerne kannst du auch deaktivierte oder archivierte angeben. Favoritenpunkte bei diesen zählen auch in deine persönliche Ownerstatistik.

 

Also los, schreib mich an, wir werden uns sicher einig und bald schon wirst du zu den wirklich grossen und berühmten Cacheownern gehören und man wird überall von deinen Caches schwärmen!

 

Disclaimer!!! <<- Bitte beachten! Wichtig!

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