Und warum baut man dann nicht gleich ein richtiges, mit dem Internet verbundenes öffentliches WLAN-Netz? Dann haben alle was davon.Ruhrcacher schrieb:Es wird über umgebaute WLAN-Router und Dachantennen über weite Strecken verteilt.
Wenn Funkamateure das tun, dann weil sie Spaß an (Weiter)Entwicklungen haben, (persönliche) technische Erfahrungen sammeln möchten, weil sie als Funkamteure in gewissen rechtlichen Grenzen selber Funkanlagen und passende Antennenformen ("Rothammel" googeln) entwerfen dürfen.radioscout schrieb:Dann habe ich mich etwas unklar ausgedrückt. Was ich meinte: wenn man den Aufwand treibt, ein WLAN-Netz aufzubauen, kann man doch direkt ein richtiges Netz für alle aufbauen und kein "Intranet für Funker". Der technische und finanzielle Aufwand dürfte der gleiche sein.
Interessant. Da haben ja ganze Pfadfindergruppen gelernt, zumindest in der Schweiz.Jull84 schrieb:Mit diesem Team [...]
nightrider schrieb:Kurze PM mit email dann schicke ich das PDF.
Soweit ich mich nach all den Jahren noch erinnern kann waren sie das weil sie immer/üblicherweise auch einen Mikrofonverstärker enthielten, mit dem man mit den alten 12-Kanal-Geräten die Reichweite erhöhen konnte, was wohl an der Amplitudenmodulation lag.huckeputz schrieb:Echomikes waren verboten?
Aber machbar isses. Ich hab' mich damals, Ende Oktober 2008, für die Klasse A entschieden und mir dann alles in 1,5 Monaten (Anfang November bis Mitte Dezember) "in den Kopp gekloppt" . Nur mit der entsprechenden Literatur und den Online-Prüfungsfragen.raziel28 schrieb:Sehr sportlich, sich Inhalte wenigstens der Klasse E in 30 Tagen in den Kopp zu kloppen.
Ganz ehrlich, ich würde so einen straffen Kurs nur Leuten empfehlen, die aus Interesse oder Beruf schon ein paar Bausteine Wissen mitbringen können