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Böse Cacher - GEOCACHING - eine neue Geissel der Jagdreviere

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Captain Sam

Geocacher
Nur zur Info, falls man mal auf einen Jäger trifft.
http://www.jagdportal.ch/forum/showthread.php?t=44

Alleine die Schreibweise von "Geissel" stimmt mich nachdenklich...
[Wikipedia] Der Ausdruck Geißel bezeichnet eine Art Peitsche aus einem Stiel mit mehreren Riemen oder Schnüren, die zur Züchtigung diente, siehe auch Flagellation. Die Geißel hat an den Enden Knoten oder Gewichte aus Metall, die meist mit Widerhaken versehen sind, so dass sie die Haut des Gegeißelten stark verletzen.

Auch den Beitrag von Schmaltier finde ich interessant (jedenfalls aus Sicht eines Jägers):
"Ich habe von Geocaching gelesen und habe mich gleich gefragt: kann man nicht einfach nur "bloss so" durch den Wald laufen und Freude daran haben? Einfach am Wald allein, an seinen Geräuschen, Tieren, Düften...? Muss man immer etwas tun, immer auf der Suche sein, rastlos und unentwegt? *seufz*" :???:

Alles wird gut... :D
Gruß Stefan
 

Robin888

Geomaster
Hm. Ein wenig nachdenklich stimmt mich die Diskussion schon.
Besonders, wenn ich mir ansehe, wie "pinselohräffchen"s Meinung zerrissen wird, daß man aufklären sollte statt mit Verboten und Anzeigen zu drohen.
Ein bißchen verunsichert bin ich durch die letzten Diskussionen (auch z.B. die Nägel-in-Bäumen-Unterhaltung nebenan) schon.
Was kann ich ruhigen Gewissens machen und was sollte ich, aus Respekt gegenüber der Natur und dem Eigentum anderer, eigentlich lieber sein lassen?!

Ich denke es ist durchaus möglich, Geocaching im Einklang damit zu betreiben. Aber dazu muß man wissen, was eigentlich die (langfristigen) Folgen seines Handelns überhaupt sind.
Deswegen denke ich, daß Aufklärung der richtige Weg sein sollte.

Ich zumindest habe keine große Lust als "Arschlo.." bezeichnet zu werden, nur weil ich es nicht besser weiß.

Ist die Schweiz da eigentlich ein eklatanter Sonderfall? Die machen ja nicht zum ersten Mal Reden von sich im Zusammenhang mit Geocaching. Oder gibt es eine ähnliche Meinung in Deutschland?

P.S.: Was hat dieser Beitrag in diesem Regional-Forum zu suchen? Es geht um Geocaching in schweizer Wäldern...

Robin(888)
 

huzzel

Geowizard
Übel :schockiert: .
Es juckt da ja schon in den Fingern, sich da zu registrieren und was zu schreiben :D .
Schon lustig, wie da argumentiert wird :kopfwand: :kopfwand: .
 

nimue

Geocacher
Hallo,

schön finde ich das ganze eigentlich nicht. Eher schade, dass sich hier zwei naturverbundene Gruppen so stören. Ich muss die Jäger da auch in Schutz nehmen: viele Caches werden absolut doof versteckt. Was soll das: Auf Bäumen herumkraxeln und uralte Rinde beschädigen? Warum durch das Dickicht bei Anfütterstellen krabbeln und die Tiere stören? Und bei Nacht in den Wald zum Cachen gehen muss (das mit dem Metall ist kein von der Hand zu weisendes Argument) ich auch nicht unbedingt. Ich hatte den Eindruck, dass es beim Geocachen nicht nur um die Schatzsuche geht, sondern besonders darum, die Natur kennenzulernen, zu schützen und zu bewahren. Es gibt doch genügend Möglichkeiten, warum muss man denn unbedingt die Wege verlassen, die Tierwelt stören und Natur beschädigen? Wenn einer den Weg verlässt, ist das vielleicht nicht schlimm, aber wenn zig Leute Trampelpfade auswalzen, dann schon...

Traurige Grüße
Susanne, die sich neulich sehr über einen Cache mitten zwischen mehreren Hochständen, fern des Weges und neben einer Anfütterstelle geärgert hat.
 

nimue

Geocacher
Christian und die Wutze schrieb:

Jein... ich finde es eher ernüchternd. Es gibt im gesamten Logbook (über 100 Einträge) keinen einizigen, der kritisch mit der Location umgeht. Viele erwähnen zwar die Wildschweinsuhle, aber eher im Sinne von "Hundi hats gefallen". Allerdings gibt es einen Eintrag vom Owner, der sich darüber ärgert, dass von "selbstherrlichen" Jägern wohl der Cache weggeräumt wurde. Hallo? Es gibt Einträge, bei denen offensichtlich wird, dass die Cacher sogar bei NACHT dort waren! Wie lebensmüde ist das denn?

Naja, ich habe jetzt gerade meinen Eintrag nochmal etwas deutlicher formuliert.

Liebe Grüße
Susanne
 

huzzel

Geowizard
nimue schrieb:
Viele erwähnen zwar die Wildschweinsuhle, aber eher im Sinne von "Hundi hats gefallen".
Ich denke, da spielt bei vielen auch Unwissenheit mit.
Und kritische Logs sind ohnehin nicht soooo häufig :kopfwand: , leider :roll: (leider, da man sich ja durch Kritik auch weiterentwickeln kann (oder sich auf den Schlips getreten fühlt :roll: :roll: ))
 

treemaster

Geoguru
Hi Suse,

* :D :D :D * Ich wollte ja schon bei deinem ersten Eintrag was dazu schreiben, habs mir dann aber anderst überlegt, jetzt kann ich mich vor Schmunzeln nicht mehr zurückhalten. Ihr habt einen Cache gefunden, der seit März 2003 liegt. Damals war das sicherlich ein "bejagtes" Gelände, aber sicherlich noch nicht so "ausgebaut" wie heute (ohne die Location zu können, maße ich mir das an, dies anzunehmen). Ich habe mit der Jägerei jetzt seit 1987 zu tun, ohne selbst aktiv zu sein. Somit kenne ich auch genügend Stimmen der "anderen" Seite. Seit die Schweinepest vom Odenwald her kommend im Unterland um sich gegriffen hat und die Flurschäden durch Schwarzwild immer schlimmer wurden, haben auch die Jäger "aufgerüstet". An Stellen, an denen früher nie einer auch nur an Jagd gedacht hat, sprießen plötzlich Hochsitze aus dem Boden, um der "Plage" Herr zu werden. Beliebt sind dabei eben auch Grillplätze.... warum sollen die Jäger noch eigene Lockstellen auslegen? Gestern hatten wir einen Cache an einer abgelegenen Ruhestätte für Wanderer, die geschichtlich interessiert sind... DA würde ich mich als Grünrock auch auf die Lauer legen... alles vermüllt mit Essensresten, die im Gelände verstreut waren. 150m LL weiter hatte der arme Bauer am Waldrand seinen Maisacker mit Starkstrom einzäunen müssen, damit er noch was ernten kann. Wenn die Biester erstmal wissen wo was zu finden ist und dann ihre Hungertouren ausweiten ist nichts mehr sicher. Letzte Woche beim Nachtcache haben wir gesehen, was passiert, wenn nicht eingezäunt wird, bzw. selbsternannte "Tierschützer" zugange sind und die Stromzäune abbauen: ein kleines Maisfeld am Waldrand komplett dem Erdboden gleichgemacht... wenn eine Stampede darübergegangen wäre hätte es nicht schlimmer aussehen können. Somit zweimal Schaden: einmal für den Bauern, dem die Stromgeräte geklaut werden, der evtl. kein Silagefutter für den Winter hat und dem Jagdpächter, der den Schaden ersetzen muß.

So, jetzt muß ich aufhören,sondt sprenge ich den Fred :roll: zu schreiben hätte ich noch genügend, nachdem ich mir eben die Logeinträge durchgelesen habe :kopfwand:

Lothar
 

fabibr

Geomaster
Toll finde ich in deren Diskussion, dass sie schreiben: Die Geocacher kennen die gesetzeslage und daher können sie nur wenig machen.
Und das Geocacher immer unfreundlich seien.
Ist doch kein Wunder. 90% der Jäger, die ich getroffen habe, kamen mit der gleichen uneinsicht, unfreundlichkeit und Zerstörungswut, dass man als Cacher kaum anders reagiert.

Auch das Argument, was sie bringen, dass das Wild extrem durch die Cacher gestört würde, verstehe ich nicht. Denn es ist doch Nacht- und Dämmerunksaktiv. Somit komm ich in die Aktivzeit des Wildes bei einem Nachtcache. Mehr stören doch da die Wanderer, die ihre Hunde im Wald frei laufen lassen, deren Hunde bellen, oder Kinder, die quer durch das Unterholz spielend laufen. Da wird mehr Wild in der Ruhephase aufgescheucht.
Oder auch der Jäger und Waldarbeiter, die fleißig mit ihren Auto´s, Tracktoren und anderem Gerät zu Gange sind.
Gut fand ich das Argument von dem einen Jäger, dass doch darauf gedrängt werden sollte gewisse Gebiete als Ruhezonen ein zu richten und dort ein Betretungsverbot zu verhängen. Wäre eine sehr gute alternative, an die sich auch Geocacher halten würden (gehe mal davon aus).

Die meisten Caches in Wäldern, die ich bisher gemacht habe, hatten ihre Stationen immer 1-2m neben dem Weg. Nur das Final lag etwas tiefe 5-10m. Ausnahme waren vielleicht 2-3 Caches, die auch ein wenig Querfeldein gingen, aber nicht in die Nähe von Futterstellen oder Unterständen.

Auch das mit dem Holz und den Feuernadeln ist sehr interessant. Gab doch erst ein Thema darüber, Schaube im Baum und Sägewerk. Da gibt es keine Detektoren für Metall.

Toll finde ich auch die Begründung, man kann ja auch so in den Wald gehen. Stimmt, aber mein innerer Schweinehund und der von vielen anderen auch, bewegt uns nicht dazu, da der Reiz fehlt. Aber trotzdem finden wir es sehr schön, wenn wir Hase, Reh, Wildschwein, Fuchs und Dachs mal zu gesicht bekommen.

Ich glaube eher, sie machen diesen aufstand nur, weil sie Angst haben. Angst davor, dass sie versehentlich einen Cacher anschießen könnten. Angst davor, dass sie nicht genug vor die Flinte bekommen. Angst vor...

Als denne
Fabian
 

rumo&rala

Geocacher
treemaster schrieb:
Hi Suse,

* :D :D :D * Ich wollte ja schon bei deinem ersten Eintrag was dazu schreiben, habs mir dann aber anderst überlegt, jetzt kann ich mich vor Schmunzeln nicht mehr zurückhalten. Ihr habt einen Cache gefunden, der seit März 2003 liegt. Damals war das sicherlich ein "bejagtes" Gelände, aber sicherlich noch nicht so "ausgebaut" wie heute (ohne die Location zu können, maße ich mir das an, dies anzunehmen). Ich habe mit der Jägerei jetzt seit 1987 zu tun, ohne selbst aktiv zu sein. Somit kenne ich auch genügend Stimmen der "anderen" Seite. Seit die Schweinepest vom Odenwald her kommend im Unterland um sich gegriffen hat und die Flurschäden durch Schwarzwild immer schlimmer wurden, haben auch die Jäger "aufgerüstet". An Stellen, an denen früher nie einer auch nur an Jagd gedacht hat, sprießen plötzlich Hochsitze aus dem Boden, um der "Plage" Herr zu werden. Beliebt sind dabei eben auch Grillplätze.... warum sollen die Jäger noch eigene Lockstellen auslegen? Gestern hatten wir einen Cache an einer abgelegenen Ruhestätte für Wanderer, die geschichtlich interessiert sind... DA würde ich mich als Grünrock auch auf die Lauer legen... alles vermüllt mit Essensresten, die im Gelände verstreut waren. 150m LL weiter hatte der arme Bauer am Waldrand seinen Maisacker mit Starkstrom einzäunen müssen, damit er noch was ernten kann. Wenn die Biester erstmal wissen wo was zu finden ist und dann ihre Hungertouren ausweiten ist nichts mehr sicher. Letzte Woche beim Nachtcache haben wir gesehen, was passiert, wenn nicht eingezäunt wird, bzw. selbsternannte "Tierschützer" zugange sind und die Stromzäune abbauen: ein kleines Maisfeld am Waldrand komplett dem Erdboden gleichgemacht... wenn eine Stampede darübergegangen wäre hätte es nicht schlimmer aussehen können. Somit zweimal Schaden: einmal für den Bauern, dem die Stromgeräte geklaut werden, der evtl. kein Silagefutter für den Winter hat und dem Jagdpächter, der den Schaden ersetzen muß.

So, jetzt muß ich aufhören,sondt sprenge ich den Fred :roll: zu schreiben hätte ich noch genügend, nachdem ich mir eben die Logeinträge durchgelesen habe :kopfwand:

Lothar

ähhh bin ich der einzige, der hier nicht den Zusammenhang mit Geocachen versteht?

Es waren wohl keine Geocacher die den Elektrozaun abgebaut haben?

Zum eigentlichen Thema:

Wenn Caches immer nur am Wegesrand liegen oder auf Wegen lang führen ist das absolut langweilig :/

Natürlich muss man Rücksicht auf die Natur nehmen und sollte möglichst keinen Schaden verursachen. Wenn aber nach und nach neue Pfade im Wald entstehen, die nicht vom Förster angelegt wurden, finde ich das persönlich gar nicht schlimm.

Im Endeffekt geht es um gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz.
Die Jäger müssen sich aber langsam damit anfreunden, dass sie nicht (mehr) allein im Wald sind (auch Nachts).

dies ist meine Meinung und ich hab keine Ahnung warum das hier in nem Regionalforum gelandet ist.

Gruß,

rumo aka Lorenz
 

fabibr

Geomaster
treemaster schrieb:
DA würde ich mich als Grünrock auch auf die Lauer legen... alles vermüllt mit Essensresten, die im Gelände verstreut waren.

Somit zweimal Schaden: einmal für den Bauern, dem die Stromgeräte geklaut werden, der evtl. kein Silagefutter für den Winter hat und dem Jagdpächter, der den Schaden ersetzen muß.

Wo so viel Müll ist, sind auch viele Caher, nicht war, nur die hinterlassen Müll und nicht Wanderer und Jugendliche. Cacher lieben es auch, wenn ihre Stationen vermüllt sind :???:

Zum Schaden: Sind nicht die Bauern auch gleichzeitig die Jagdpächter? Bei uns ist nahezu jeder Bauer auch Jäger und die haben ihr Gebiet gleich um die Ecke, sprich in der eigenen Flur
 

nimue

Geocacher
treemaster schrieb:
An Stellen, an denen früher nie einer auch nur an Jagd gedacht hat, sprießen plötzlich Hochsitze aus dem Boden, um der "Plage" Herr zu werden. Beliebt sind dabei eben auch Grillplätze.... warum sollen die Jäger noch eigene Lockstellen auslegen?

Lass Dich nicht vom Namen des Caches beirren: Der hat rein gar nichts mit Grillen oder einem Grillplatz zu tun. Er ist extrem in der Pampa, es führt schon nur ein kleiner (momentan matschiger) Jägerpfad hin und dann muss dieser Weg auch noch verlassen werden. Der Weg ist übrigens eine Sackgasse: Er endet direkt am Hochsitz, "normale" Spaziergänger kommen da erst gar nicht vorbei, wir mussten umkehren. Ist wirklich - für mich - ein Urjagdgebiet und wenn man sich die Logs ansieht, dann besteht das Wild"problem" auch nicht erst seit gestern ;-)

So, jetzt habe ich mich aber genug über diesen Cache aufgeregt. Ich bin ein Newbie, da ziemt sich so was nicht :D
 

adorfer

Geoguru
fabibr schrieb:
Auch das Argument, was sie bringen, dass das Wild extrem durch die Cacher gestört würde, verstehe ich nicht. Denn es ist doch Nacht- und Dämmerunksaktiv. Somit komm ich in die Aktivzeit des Wildes bei einem Nachtcache. Mehr stören doch da die Wanderer, die ihre Hunde im Wald frei laufen lassen, deren Hunde bellen, oder Kinder, die quer durch das Unterholz spielend laufen. Da wird mehr Wild in der Ruhephase aufgescheucht.

Abgesehen davon, dass das Wild erst durch den langjährigen Bejagungsdruck dämmerungs-/nachtaktiv geworden ist und im Falle von Schwarzwild auch bei hellem Mondschein sich nicht mehr blicken lässt:

Wenn die Jäger über "Schäden durch Cacher an Forsteinrichtungen/Hochständen" oder "Naturzerstörung durch Cacher" beschweren: Das ist leider -bis auf krasse Ausnahmen- nur vorgeschoben.
Das was den Jäger stört ist die Tatsache, dass er jede Beunruhigung des Wildes ihn bei Beobachtung und Ansitz stört.

Stellt Euch einen Angler vor, wenn auf der Grünfläche neben dem Teich Kinder mit Fußball spielen. Dann können die auch einpacken und sind mit Sicherheit stinkesauer.
Von daher kann ich den Ärger der Jäger durchaus nachvollziehen.
Nur wenn mir jemand mit vorgeschobenen Argumenten kommt, dann werde zumindest ich bockig. Wenn der jeweilige Jadgpächert sagen würde "Dort bitte nicht, lieber dort", vielleicht noch dazu an welchen Terminen besonders Ruhe sein soll im Wald: Könnte man sich durchaus arrangieren.

Aber wenn's pauschal gegen "Naturfrevler mit Hightechfimmel" etc. geht: Wir können auch nach Vorschrift.....
 

CapoLutz

Geocacher
Worum geht es hier eigentlich ?

Ein Schweizer Jägerforum im Süd-Ost Niedersachsen Bereich, okay. Das hatte ich auch schon beim Alex gelesen. Nun denn.
Alsdann Insidergespräche über irgendeinen Cache zwischen zwei Hochsitzen, wo auch immer der liegen mag.

Beteilige mich auch gerne an der Diskussion, aber bestimmt nicht in diesem, zugegebenermaßen recht selten frequentierten Bereich. Bitte verschieben. Geotalk ?
 
Ein Widerspruch in sich :

Geocaching gehört ebenso aus den Wäldern verbannt wie das leidige Gotcha! Dies ganz einfach deshalb, weil einmal mehr die Wildtiere gestört werden. Als in der Praxis einzige "Anwälte der Wildtiere" sollten wir alles tun, um das Geocaching, wo immer möglich, möglichst schon im Keim zu ersticken!

Als freiheitlich denkende Menschen sind wir Jäger bestimmt nicht darauf aus, andere Menschen in ihren Freiheitsrechten einzuschränken, im Gegenteil.


Bei Gotcha (Paintball) gebe ich ihm recht, das gehört in die dafür vorgesehenen Hallen oder abgesperrte Gelände. Wollen die demnächst auch Pilzsammler aus dem Wald jagen oder sogar auf uns Schießen ? Ich meine das im Winter evtl. auch Skilangläufer, im Sommer Jogger und Spaziergänge echt gefährdet sein könnten wenn die Jäger mal die Nerven verlieren.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Falls es noch jemand interessiert: http://www.cachetalk.de/archives/23-Waidmannsheil-am-Geocache.html
 
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