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Anonymous
Guest
hihi, das wußte ich noch nicht.Jurgen & co schrieb:Danke Hans aber das macht mein GPS von selber weil RD jetzt standard im GPS gestamft ist durch garmin.
happy hunting.
hihi, das wußte ich noch nicht.Jurgen & co schrieb:Danke Hans aber das macht mein GPS von selber weil RD jetzt standard im GPS gestamft ist durch garmin.
geometer42 schrieb:@finchhatton:
Schön, dass du dich von den gehässigen Kommentaren alter Leute nicht entmutigen lässt![]()
geometer42 schrieb:In kleinen Gebieten, wo der Einfluss der Krümmung gering ist, wird deine ebene Berechung prinzipiell funktionieren, wenn du vorher alle geografischen Längenangaben mit cos(b) multiplizierst und beim Ergebnis die geografische Länge wieder durch cos(b) teilst. Damit hast du selbst eine Art konforme Abbildung erzeugt. Später wird man vielleicht von finchhatton-Koordinaten sprechen.![]()
finchhatton schrieb:Nun müsste ich noch wissen, woher ich den Wert (b) nehme,
Klar: Muss man für die Eingabe der Koordinaten und der Winkel in die Excel-Tabelle irgendetwas beachten?moenk schrieb:Zunächst einmal ist wichtig: Finde ich den Cache auch, wenn die Berechnung nicht ganz genau ist? Bei meinem Rückwärtsschnitt reicht es, wenn man auf 50 Meter dran ist. Um so ein Verfahren wie von Hans grob vorgeschlagen durchzuführen, muss man den Cache schon sehen, wenn man so in diesem Bereich in der Nähe ist.
Um es halbwegs genau zu machen, muss man mit GK- oder UTM-Koordinaten rechnen, mit unseren Koordinaten klappt das nicht so richtig. Danach kommt ein Vorwärtsschnitt, so ist das vom Owner wohl auch gedacht gewesen. Das müsste man in der Excel-Datei auch ganz gut ablesen können.
http://www.geoclub.de/files/GPS_vorwaertsschnitt.xls
Fragen dazu? Immer her damit.