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Bericht auf WDR: Geocacher und Jäger streiten im Netz
1.Hehe Eine Buchenkrone quer über einen Waldweg hält schon 80 Prozent der Freizeitaktivitäten fern.Als ob mich das fern halten würde
2.Andere Nutzer des Jagdforums schlagen vor, Warnschilder vor Tollwut und Zecken aufzustellen, wo gar keine Gefahr besteht oder die versteckten Geocaches einfach zu entfernen.Zecken dann tue ich was für meine Statistik und vor Tollwut ist wohl immer mal zu rechnen also nichts neues.
3.Viele Caches befinden sich in Waldgebieten und das sehen Waldbesitzer und Jäger mit Skepsis. Sie befürchten, dass Geocacher bei ihrer Suche Pflanzen platt treten oder Äste von Bäumen abreißen.
Werden dann auch auf Pilzsammler geschossen
4.In den Jägerforen berichten Teilnehmer von Geocachern, die bei Nacht mit Taschenlampen, weitab der Wege, durch Naturschutzgebiete streichen.
Gut das sollte vermieden werden
Im groben und ganzen gehts uns mal wieder an den Kragen.Und Tiere verscheuchen und Pflanzen zerstören finde ich sehr übertrieben,
den ich denke mal zum grössten Teil passt jeder in der Natur nen bisschen auf und ist Vorsichtig der Natur gegenüber.
Ich weiß nicht... aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass der WDR das Gästebuch zensiert. In der Mittagspause waren dort einige "negative" Kritiken über den Artikel zu lesen, die jetzt verschwunden sind... oder kommt mir das nur so vor?
Die Taktik, in der Topo verzeichnete Waldwege mit abgesägten Bäumen (am besten gleich Nadelbäumen, in reinen Laubwald-Bereichen) zu verlegen, die ist ein alter Hut.
Wird aber immer gern genommen, um den Wandererstrom am Ansitz zu reduzieren.
Und diese "Vorsicht Zecken"-Schilder werden ebenfalls gegen Unkostendeckung von den Jägervereien vertrieben.
1.Eine Buchenkrone quer über einen Waldweg hält schon 80 Prozent der Freizeitaktivitäten fern.
Sowas ähnliches ist in der Nähe eines meiner Caches passiert, da wurde der (nicht als solches deklarierte) Parkplatz verbarrikadiert. Falls der Cache die Ursache sein sollte, bin ich ja mal gespannt, ob die Dose demnächst 'verschwindet'
3.Viele Caches befinden sich in Waldgebieten und das sehen Waldbesitzer und Jäger mit Skepsis. Sie befürchten, dass Geocacher bei ihrer Suche Pflanzen platt treten oder Äste von Bäumen abreißen.
Die Sorge ist nicht von der Hand zu weisen, deshalb: Spoilert in der Cachebeschreibung, das verhindert Flurschäden durch scharrende Cacher.
4.In den Jägerforen berichten Teilnehmer von Geocachern, die bei Nacht mit Taschenlampen, weitab der Wege, durch Naturschutzgebiete streichen.
Fragt sich, was weitab der Wege ist.