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"Bienenbüttel Informiert, Nr. 310 v. 19.09.12, S. 26"
Finde ich ganz gut geschrieben, Geocaching wird nicht per se verteufelt, unsere Bestrebungen, das ganze etwas umgebungsfreundlicher zu gestalten, gewürdigt.
Der Artikel ist sicherlich ein wenig objektiver als viele andere, aber dennoch zeichnet er in meinen Augen ein eher negatives Bild. Wieder wird unterstellt, dass wir vor allem in Dämmerung und Nacht suchen und uns in Scharen in die Bäume schwingen, durch Höhlen kriechen und Wegegebote missachten.
Wieder wird unterstellt, dass wir vor allem in Dämmerung und Nacht suchen und uns in Scharen in die Bäume schwingen, durch Höhlen kriechen und Wegegebote missachten.
Naja, wenn man mal ganz ehrlich ist, dann stimmt das ja auch. Entweder extrem (NC, Baum, Höhle, LP) oder Masse (Powertrail). Das "friedliche Geocaching" von früher (Wandermulti oder Tradi im tiefen dunklen Wald) gibt es doch nur noch sehr, sehr selten. Wir haben nur in aller Regel ein Problem mit unserer Selbstwahrnehmung - zumindest lässt eine intensive Lektüre des Geoclub keinen anderen Schluß zu - und meinen deshalb das solche Darstellungen übertrieben sind. Nur sind sie das schon lange nicht mehr, sie zeigen uns die Realität, die wir gern vor uns selbst verstecken.
ich bin auch positiv angetan von dem Artikel - bisher einer der vernünftigsten überhaupt!
Denn: Wenn nur in den positivsten Tönen vom Geocaching schreib, lügt! Für das Konfliktpotential gibt es eben die Leute unter uns, die bestimmte Selbstverständlichkeiten nicht beachten, kein Rücksicht nehmen und meinen sie dürften überall alles.
Von daher schon ein guter Artikel, der IMHO auch zeigt, dass die Verfasser ein offenes Ohr haben und informiert sind.
Auf solche feinen Töne sollte man achten - und noch offene Türen nicht gedankenlos zuschlagen!