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"Der Westen" würzt nach

adorfer

Geoguru
Schnitzeljagd bis in die Höhle von Fledermäusen

Der übliche DPA-Artikel mit dem "Vermüllen und Verstopfen von Fledermausquartieren". Nur dass die Täter diesmal durchgängig mal wieder "Geo-Casher" heißen.

Lokal gibt's noch etwas Orakel, von den aufgeschreckten Umweltverbänden.
„Wenn da bald alle Leute in Höhlen herumkreuchen, gibt es demnächst mit Sicherheit Konflikte”, sagt Dirk Jansen vom Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) in Nordrhein-Westfalen. „Da sind nämlich Lebensräume, die nicht nur geologisch, sondern genauso in zoologischer Sicht interessant sind.” Vor allem in den Karstgebieten rund um Warstein, Rüthen und Kallenhardt, in denen bereits zahlreiche Verstecke für Geo-Casher liegen, bestehe eine einzigartige Flora und Fauna.
 

CaLLiBRi

Geocacher
Der abschliessende Satz hat mir trotzdem gefallen:

Rolf Klostermann setzt aber auf ein gutes Miteinander von Geo-Cashern, Naturschützern und der Natur: „Geocashing ist immerhin eine sinnvolle Art und Weise, sich mit der Natur zu beschäftigen.” Seine Tipps: Auf den markierten Wegen bleiben, keinen Müll an den Zielorten hinterlassen und Naturdenkmäler schützen.

Hier wird nicht, wie üblich, der alte Müll der anderen Presseartikel verzapft.
 

CaLLiBRi

Geocacher
Aus dem Grund ist es fett markiert in meinem Zitat. :D

Komisch, vor Kurzem wussten sie noch, wie man es schreibt:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/kamen/wahl/2009/8/22/news-127856971/detail.html
Gerichte der gegnerischen Nation aufgetischt –, joggt, spielt Fußball mit seinen Jungs und hat sich, wie auch der Rest der Familie, dem Geocaching verschrieben. Das ist eine Art elektronische Schnitzeljagd mit High-Tech-Geräten.

Die haben sich bestimmt auf DAS Geocashing bezogen...
 
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