FledermausSheriff
Geowizard
Was macht man aber als Geocacher wenn man mal eine Leichenblasse Frau findet
da gibt´s viele gerade in Skandinavien, Alaska, Canada und sogar bei uns im Winter :hilfe:

adorfer schrieb:Wenn Du von einem Dutzenderrudel in schwarze Rollkragenpulis und Strickmützen(!) gekleideten Herrschaften angesprochen wirst, die aus den Büschen gesprungen kommen während Du Dich ganz normal auf einem öffentlich Fußweg bewegst, und dann angesprochen wirst mit "Da haben wir Euch ja endlich!".badnerland schrieb:Ich halte es einfach nur für vernünftig und anständig, wenn man sich bemüht, eine solche Verdächtigung auf dem schnellsten Weg zu klären, anstatt die Gelegenheit zu nutzen, die Polizei nach Kräften zu verarschen. Um nichts anderes ging es hier offenbar.
Da ziehe ich allein aus Selbstschutz die Option "Aussageverweigerung", damit mir nicht irgendwas in den Mund gelegt wird.
Mag sein, dass die Beamten sich selbst schützen wollen, aber wenn Prozedur dann mit einem unsanften Abtasten auf Waffen weitergeht, dann gehe ich schlicht davon aus, dass irgendwas "im Raume steht", mit dem ich nichts zu tun haben will.
So viel zum Thema "wie man in den Wald hineinruft": Die Beamten sind so aufgetreten, dass meine Antwort war "freundlich, bestimmt, kooperativ hinsicht dessen was offensichtlich ist, aber keine Antwort auf Fragen, die über irgendwas hinausgehen."
(Dass es wohl um Laubenaufbrüche geht kam erst später beim Abgleich der Seriennummern unserer Telefone und Kameras heraus. Zu Anfang hat man sich nicht dazu geäußert, was uns vorgeworfen wurde oder wessen wir verdächtig wären. Hätte also auch "Vergewaltigung von Studentinnen" oder "vergraben von Leichenteilen" sein können.)
Will sagen: Die haben sich meiner Ansicht nach die Situation selbst zuzuschreiben gehabt. Die wollten unbedingt zwei Leute hops nehmen. Und da sich dann bei der Überprüfung nicht der erwünschte Erfolg einstellte haben sie uns (so fühlte es sich an) uns dafür beschuldigt, nicht die Gesuchten zu sein.
Mag sein, dass die Polizei nicht für kundenfreundliches Verhalten bezahlt wird.
Aber wenn mich jemand anschnautz und physisch angeht, der kann bei mir in Folge nicht auf viel Kooperationsbereitschaft hoffen.
Ich finde den Beitrag nicht aber irgendwo kann man hier nachlesen, daß es ein ganz einfaches Kriterium gibt: Anmeldejahr <= 2002.Fadenkreuz schrieb:Könntest du die Checkliste, woran man einen richtigen Geocacher erkennt und wie man ihn von einem falschen Geocacher unterscheidet, hier mal veröffentlichen?
GeoBeaker schrieb:1. Ein richtiger Geocacher nimmt niemals in der Öffentlichkeit das Wort Geocachen in den Mund auch wenn er dafür blankziehen muss.
MadCatERZ schrieb:oder FDP-Plakate kleben würde, dann würde ich mir vielleicht eine Ausrede einfallen lassen
MadCatERZ schrieb:GeoBeaker schrieb:1. Ein richtiger Geocacher nimmt niemals in der Öffentlichkeit das Wort Geocachen in den Mund auch wenn er dafür blankziehen muss.
Warum? .
Hör blos auf, hier die Leute mit Fakten zu verwirren, sonst kommt noch jemand auf die völlig verrückte Idee Geocachen wäre eine mehr oder minder normal bis langweilige und familientaugliche Freizeitbeschäftigung und kein total geheimes "nobody talks about ... " HobbyMadCatERZ schrieb:fällt Geocachen mittlerweile doch unter "bekannte Aktivitäten", wie Downhill, Nacktjoggen und Pilze sammeln.