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Handycacher (tm)

radioscout

Geoking
Wenn sie ein konventionelles Händi (10-20 Tage Standby, 10-20 Stunden Gesprächsdauer) gehabt hätte, welches nur zum telefonieren verwendet wird und dazu ein GPS-Gerät (ca. 10 Stunden Akkulaufzeit), hätte sie telefonieren und ihren Standort übermitteln können.

Noch ein Tip: wenn man völlig orientierungslos im Wald herumirrt, einfach mal genau hinhören. Irgendwo hört man eine Straße. In diese Richtung gehen und dort den Schildern folgen.
Und wenn man nichts hört: die Wege genau anschauen. Welcher sieht so aus, als ob auf ihm auch schwere Fahrzeuge aus dem Wald rausfahren können?
 

JackSkysegel

Geoking
Naja, die meisten Nichthandycacher haben wohl trotzdem ein Handy dabei.
Aber jetzt mal ernsthaft: Wenn ich aus dem Auto aussteige lege ich immer einen Pfeil aus Stöcken oder Steinen der in die Richtung Zeigt in die ich gehen möchte, damit die Rettungskräfte wissen in welcher Richtung sie suchen müssen. Danach verständige ich einen Freund das ich jetzt los gehe und das er den Notruf wählen soll wenn ich mich nicht jede Stunde melde.
Meinen Weg markiere ich mit Kreidepfeilen und einer Kordel. Alle 5km wird ein kleiner Holzhaufen errichtet um im Notfall ein Signalfeuer entzünden zu können.

Das wirklich ärgerliche dabei ist: Ich hab mich noch nie verirrt.:-(
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
...Dann nimmt man die "Trackback"-Funktion und läßt sich ganz einfach zum Startpunkt zurückführen..
Naja, wenn ich nicht mehr ohne Gerät den selben Weg zurück erkenne, dann bin ich entweder im Labyrinth, in ner Höhle oder es ist dunkel. Oder ich bin tot.

Ansonsten ist ja beim Cachen entweder der Startpunkt oder eine Station auf dem Gerät, beim Wandern startet man an irgendeinem Punkt, der als POI im Gerät ist und auf der Karte oder oder oder.

Ohne Batterie ist das halt alles nix. Passiert aber. Wie arm wäre das Leben, wenn alles klappen würde?

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
Zappo schrieb:
radioscout schrieb:
...Dann nimmt man die "Trackback"-Funktion und läßt sich ganz einfach zum Startpunkt zurückführen..
Naja, wenn ich nicht mehr ohne Gerät den selben Weg zurück erkenne, dann bin ich entweder im Labyrinth, in ner Höhle oder es ist dunkel. Oder ich bin tot. Wenn ich ohne alles unterwegs bin, dann hab ich mir angewohnt, ab und an zurückzublicken, mir Kreuzungen einzuprägen und wenn ich der Meinung bin, da könnte es auf dem Rückweg Probleme geben, dann mach ich mir eben ne Markierung.

Ansonsten ist ja beim Cachen entweder der Startpunkt oder eine Station auf dem Gerät, beim Wandern startet man an irgendeinem Punkt, der als POI im Gerät ist und auf der Karte oder oder oder.

Ohne Batterie ist das halt alles nix. Passiert aber. Wie arm wäre das Leben, wenn alles klappen würde?

Gruß Zappo
 
OP
Lindencacher

Lindencacher

Geomaster
JackSkysegel schrieb:
Wenn ich aus dem Auto aussteige lege ich immer einen Pfeil aus Stöcken oder Steinen der in die Richtung Zeigt in die ich gehen möchte, damit die Rettungskräfte wissen in welcher Richtung sie suchen müssen. Danach verständige ich einen Freund das ich jetzt los gehe und das er den Notruf wählen soll wenn ich mich nicht jede Stunde melde.
Meinen Weg markiere ich mit Kreidepfeilen und einer Kordel.(

Mach ich auch immer so, auch wenn die im Lidl dann immer so komisch gucken. :lachtot:
 

JackSkysegel

Geoking
Vergiss bitte den Helm nicht!
Reflektierende Kleidung ist auch immer gut.
Ach ja, und ne Signalpistole sollte auch immer dabei sein.
 

kohlenpott

Geowizard
Richtig, Helm ist wichtig. Bei den ganzen Eicheln, die da aktuell runterkommen ist es im Wald sonst lebensgefährlich. :D
 

spaziergaenger

Geowizard
Früher hab ich ja immer ne Brotkrumenspur gelegt, dann hab ich irgendwo gelesen, man sollte lieber Kieselsteine nehmen. Seit dem ist im Rucksack kein Platz mehr für Tauschgegenstände und das Cachen und die Wegfindung werden immer anspruchsloser - auch doof!
 
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