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Geoking
Die Freunde Hope, Lloyd, Garcia und Calvin sind auf die Geocaching-Website "Cazini-Caching" gestoßen, die immer nur für wenige Minuten sichtbar ist. Inhalte gibt es keine, man kann lediglich seine Telefonnummer eingeben.
Auf einem Event treffen die vier Cacher die beiden berühmten Geocacher und professionellen Eventveranstalter Rick und Sarah. Lloyd spricht mit Rick über Cazini-Caching und wird von ihm davor gewarnt. Trotzdem gibt er seine Händinummer an. Einige Zeit später wird er angerufen und erhält Koordinaten sowie mysteriöse Hinweise.
Die vier Freunde rüsten sich für eine mehrtägige Wanderung und beginnen ihre Suche in den dichten amerikanischen Wäldern. Die Suche nach dem Cache verläuft allerdings ungewöhnlich. Der Autor kennt scheinbar nur die alten GPS-Geräte mir Einkanal-Antenne, denn das mitgeführte GPS-Gerät hat aufgrund des dichten Baumbewuchses fast nie Empfang und spielt bei der Cachesuche keine nennenswerte Rolle. Ohne GPS-Empfang und nur mit unzureichenden Karten ausgerüstet, irren die vier Freunde durch den dichten Wald und erreichen trotzdem alles Stages des Caches. Dabei wird ihnen schnell klar, daß sie beobachtet werden. Der Autor interpretiert Geocaching sehr frei: Anstatt wie üblich vorgegebene Postionen anzusteuern, wird der Cache an die ziellose Suche der Cacher angepasst. Obwohl sie sich mehrfach in scheinbar aussichtslosen Situationen befinden und teilweise sehr blutige Abenteuer bestehen, erreichen Sie nach mehreren Tagen ihr Ziel. Dort nimmt die Geschichte nochmal eine erstaunliche Wendung und nach einem blutigen Showdown, es handelt sich schließlich um einen Krimi, gibt es ein einigermaßen glückliches Ende.
Wer einem spannenden Krimi mit Geocaching-Elementen sucht, sollte sich dieses spannende und gut geschriebene Buch kaufen.
Was mich sehr gewundert hat: fast alle Personen sind Raucher und auf fast jeder Seite werden Zigaretten erwähnt, obwohl die Geschichte in den USA spielt, wo das Rauchen bekanntlich weitestgehend aus der Öffentlichkeit entfernt wurde.
Auf einem Event treffen die vier Cacher die beiden berühmten Geocacher und professionellen Eventveranstalter Rick und Sarah. Lloyd spricht mit Rick über Cazini-Caching und wird von ihm davor gewarnt. Trotzdem gibt er seine Händinummer an. Einige Zeit später wird er angerufen und erhält Koordinaten sowie mysteriöse Hinweise.
Die vier Freunde rüsten sich für eine mehrtägige Wanderung und beginnen ihre Suche in den dichten amerikanischen Wäldern. Die Suche nach dem Cache verläuft allerdings ungewöhnlich. Der Autor kennt scheinbar nur die alten GPS-Geräte mir Einkanal-Antenne, denn das mitgeführte GPS-Gerät hat aufgrund des dichten Baumbewuchses fast nie Empfang und spielt bei der Cachesuche keine nennenswerte Rolle. Ohne GPS-Empfang und nur mit unzureichenden Karten ausgerüstet, irren die vier Freunde durch den dichten Wald und erreichen trotzdem alles Stages des Caches. Dabei wird ihnen schnell klar, daß sie beobachtet werden. Der Autor interpretiert Geocaching sehr frei: Anstatt wie üblich vorgegebene Postionen anzusteuern, wird der Cache an die ziellose Suche der Cacher angepasst. Obwohl sie sich mehrfach in scheinbar aussichtslosen Situationen befinden und teilweise sehr blutige Abenteuer bestehen, erreichen Sie nach mehreren Tagen ihr Ziel. Dort nimmt die Geschichte nochmal eine erstaunliche Wendung und nach einem blutigen Showdown, es handelt sich schließlich um einen Krimi, gibt es ein einigermaßen glückliches Ende.
Wer einem spannenden Krimi mit Geocaching-Elementen sucht, sollte sich dieses spannende und gut geschriebene Buch kaufen.
Was mich sehr gewundert hat: fast alle Personen sind Raucher und auf fast jeder Seite werden Zigaretten erwähnt, obwohl die Geschichte in den USA spielt, wo das Rauchen bekanntlich weitestgehend aus der Öffentlichkeit entfernt wurde.