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Seltsames Anschreiben

pasternak

Geocacher
Hallo Cacher-Gemeinde,
auch mich hat man angeschrieben. Meiner Recherche nach handelt es sich aber tatsächlich um einen Cacher.
hier die Mail:

Hallo pasternak,

war am Osterwochenende wieder zu Besuch in St. Wendel bei Bekannten. :) Da sind wir auch zufällig aufs Thema Geocaching gestoßen. Meine Freundin und ich haben richtig Freude daran und haben auch vor gut 2 Wochen unseren ersten Nachtcache gemacht.

Ein Bekannter von uns hat in eurem Cache "Tiefenbach bei Nacht" sein Jagdrevier und man sieht ja auch schon an den Logs, dass es immer wieder Probleme gibt / gab.

Vielleicht solltest du als Attribut für den Cache noch das Jagdsymbol hinzufügen und reinschreiben, dass man sich möglichst nicht im Gebüsch verstecken soll.

Bei dem einen Vorfall hat er das Rascheln im Gebüsch fast als Tier interpretiert und geschossen...

Und soweit muss es ja nicht kommen.

Ich muss selber sagen, ich kann als Cacher die genervten Nachtcacher, aber auch die Jäger verstehen, die sich dank der Cacher die Nacht erfolglos um die Ohren schlagen.

Vielleicht kann man da irgendwie etwas gegenlenken.

Viele Grüße aus Bayern,

1_MB
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
pasternak schrieb:
Bei dem einen Vorfall hat er das Rascheln im Gebüsch fast als Tier interpretiert und geschossen...

Meines Erachtens mal wieder ein simpler Einschüchterungsversuch.
Nicht mal ein Jäger ist so blöd, daß er auf ein Gebüsch ballert, wenn es darin raschelt.
 

Maacher

Geocacher
pasternak schrieb:
(aus dem von pasternak zitierten Anschreiben)
"Bei dem einen Vorfall hat er das Rascheln im Gebüsch fast als Tier interpretiert und geschossen..."
Das glaube ich so erst mal nicht. Ein Jäger schießt nur, wenn er ein Tier absolut eindeutig identifizieren kann. Im Allgemeinen ist sich die jagende Zunft sehr wohl ihrer Verantwortung bewußt (jaja, Ausnahmen gibt es überall ...). Wenn dieser Vorfall dennoch stimmt ist dieser Jäger außerdem ganz schnell seinen Schein los.

Ich selber hatte bisher in 4,5 Jahren geocachen (und viele weitere Wanderjahre) nur eine einzige unfreundliche Begegnung, und die nicht mal als erkannter Geocacher sondern als Wanderer auf den Wegen.
 

farino

Geomaster
Doch, da gibt es mehrere. Denn selbst bei Treibjagden wird von manchen einfach drauf los geballert und schon so manches Mal musste ein Treiber dran glauben, weil er "versehentlich erschossen" wurde. Es ist doch merkwürdig, wieviel Bohei derzeit wegen Winnenden um die Sportschützen gemacht wird, aber die ganzen Jäger nehmen sich quasie zum Teil Narrenfreiheiten heraus und werden dafür oft och nicht einmal belangt.

Bei denen, die tatsächlich mit scharfer Munition zum Töten durch die Gegend laufen ruft niemand danach, ob nicht besser Gewehre und Munition zentral bei der Polizei gelagert werden sollte um Amokläufe zu verhindern - nein, das tut man bei Sportschützen, die in Hallen schießen, uns bei Olympia vertreten und so weiter...

Farino
 

kukus

Geowizard
Nun, also bei 1-2 Nachtcachern im Monat dürfte es dort eigentlich keine großen Probleme geben. Und mehr als ein paar Meter mußte man da auch nicht ins Unterholz. Aber natürlich ist im Frühjahr Vorsicht und Rücksicht geboten, was Bodenbrüter, Rehkitze, etc. im Unterholz angeht.

Allgemein: Ich will keinem Sportschützen und Jägern ihr Hobby streitig machen, aber wer mit einer Schusswaffe in der Öffentlichkeit unterwegs ist, sollte regelmäßig geschult und auf Zuverlässigkeit und Zustand überprüft werden. Das Thema Alkohol und Waffen ist in diesen Kreisen leider alltäglich.
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
Bei Treibjagden wird immerhin der Wald deutlich abgesperrt, da sollte eigentlich kein Geocacher,
der nicht völlig wahnsinnig ist, zu Schaden kommen.

Zum Thema Jäger und Sportschützen:
Jäger haben immerhin eine sehr lange und aufwendige Ausbildung hinter sich, und es bleibt
daher die Hoffnung, daß die allermeisten von denen verantwortungsvoll mit der Waffe umgehen.
Wenn ich als Waffengeiler allerdings unbedingt eine Knarre haben will, melde ich mich
bei einem Sportschützenverein an, mache eine paar Wochen lieb Kind beim Vorsitzenden und
schon darf ich eine Waffe besitzen. Es gibt keine einfachere Methode, legal an eine Schußwaffe heranzukommen, und darin liegt das Problem. Fälle von Amoklaufenden Jägern sind mir so spontan
keine eingefallen.
 

juba

Geomaster
"Ein Jäger schießt nur, wenn er ein Tier absolut eindeutig identifizieren kann."

Das ist der größte Witz, den ich jemals gehört habe.
Tiere eindeutig identifizieren? Setz nem jäger eine weibliche Schnatterente vor die Linse und frag ihn, was das ist... gefühlte 90% der Jäger werden dir sagen: "biste blöd? das ist ne Stockente, ganz klar!"
Gerade bei Wasservögeln wird in der Regel erst geballtert und alle geschützten Arten werden hinterher stillschweigend irgendwo verbuddelt. denn fliegende vögel erstmal zu bestimmen geht ja nicht, dann hat man ja keine zeit mehr zum schiessen...

sorry OT, aber musste sein
 

Chris Race

Geowizard
o-helios schrieb:
Wenn ich als Waffengeiler allerdings unbedingt eine Knarre haben will, melde ich mich bei einem Sportschützenverein an, mache eine paar Wochen lieb Kind beim Vorsitzenden und schon darf ich eine Waffe besitzen. Es gibt keine einfachere Methode, legal an eine Schußwaffe heranzukommen, und darin liegt das Problem.

Ganz so einfach ist es nicht, gem. Waffengesetz sieht die Sache so aus:

Bedürfnis für Sportschützen (§ 14)
- Mindestens 12-monatige Mitgliedschaft in einem Schießsportverein, der einem anerkannten Schießsportverband angehört, sowie regelmäßige Ausübung des Schießsports. Als „regelmäßig“ wird in der Praxis vieler Behörden eine in der Regel 18-malige schießsportliche Betätigung im Jahr gefordert.

- Die Waffe muss für die Sportdisziplin nach der Sportordnung des anerkannten Schießsportverbandes zugelassen und erforderlich sein. Ausnahme: Waffen nach $ 14 Abs. 4, die auf die sog. Gelbe WBK eingetragen werden.

Beide Voraussetzungen sind durch eine Bescheinigung des Verbandes glaubhaft zu machen. Innerhalb von 6 Monaten dürfen nicht mehr als 2 Schusswaffen erworben werden. Dies gilt bis zu 3 halbautomatischen Langwaffen und bis zu 2 Kurzwaffen.

- usw. .......

- Das Bedürfnis wird nach 3 Jahren von der Behörde überprüft. Hierbei handelt es sich um eine einmalige Überprüfung.



Mit "ein paar Wochen lieb Kind beim Vorsitzenden" ist es also nicht ganz getan!

Zur Sache mit dem Anschreiben an sich:
Der Schreiber sollte in der Tat mal ein dringendes Gespräch mit dem befreundeten Jäger zum Thema "Rascheln im Gebüsch" führen!!!
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
@Chris

Ja, gewiß, das Waffengesetz wurde vor ein paar Jahren etwas verschärft.
Schwammig genug ist es aber auch so noch. Für einen Waffengeilen wird die 18malige
Ballerei im Jahr sicher nicht zu einer großen Hürde werden. Damit beweist der
Schütze doch auch nur, daß er schießen kann.
Eine psychologische Eignungsprüfung wäre wahrscheinlich der bessere Weg.
 

Chris Race

Geowizard
o-helios schrieb:
Eine psychologische Eignungsprüfung wäre wahrscheinlich der bessere Weg.

Wäre eine Möglichkeit. Dann aber auch bitte für die Grüntrachtler! Vermutlich wären Diskussionen über diese Zunft in Verbindung mit Geocaching dann nicht so häufig zu finden :)
 

pasternak

Geocacher
Ich habe jetzt bei den Attributen das Jagd-Symbol hinzugefügt. Das bricht mir nun wirklich keinen Zacken aus der Krone! Trotzdem nerven mich diese Diskussionen, vor allem in Anbetracht möglicher Waldgesetz-Änderungen. M E sind doch gerade die Caches im Wald bzw. in der Peripherie, und eben nicht in Städten, wo es ohnehin vor Muggels wimmelt, das Salz in der Suppe des Geocachers!
 

JeClAn

Geocacher
o-helios schrieb:
@Chris

Ja, gewiß, das Waffengesetz wurde vor ein paar Jahren etwas verschärft.
Schwammig genug ist es aber auch so noch. Für einen Waffengeilen wird die 18malige
Ballerei im Jahr sicher nicht zu einer großen Hürde werden. Damit beweist der
Schütze doch auch nur, daß er schießen kann.
Eine psychologische Eignungsprüfung wäre wahrscheinlich der bessere Weg.
Chris Race schrieb:
o-helios schrieb:
Eine psychologische Eignungsprüfung wäre wahrscheinlich der bessere Weg.

Wäre eine Möglichkeit. Dann aber auch bitte für die Grüntrachtler! Vermutlich wären Diskussionen über diese Zunft in Verbindung mit Geocaching dann nicht so häufig zu finden :)

Bitte stellt die Grünkittel und Sportschützen nicht auf eine Stufe.

Da ich selbst Sportschütze bin kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen wie schwer es ist ein Sportgewehr zu bekommen und auch zu behalten.
1. Der Vorsitzende muss die Bedüfniss des Antragssteller bestätigen. (Eine Falsche Bestätigung ist Urkundenfälschung und kann mit Freiheitsstrafe für den Vorsitzenden sowie die eventuelle Schliessung des Vereins bedeuten.)

2. Der Sportschütze muss min. 18 mal im Jahr zum Schiessen. Der Verein und der Schütze sind zum Nachweis verpflichtet. (Hier ist allerdings wirklich eine Lücke, da nirgends steht wieviel Schuss bzw. wie dass Schiessen zu erfolgen hat.)

3. Die Bedürfniss eine Sportwaffe zu besitzen wird nach eienm Jahr von der behörde überprüft. Danach Stichprobenartig.

4. Tritt ein Schütze aus dem Verein aus ist der Verein verpflichtet dieses an die zuständige Behörde zu melden. ( Dieses ist mir selbst passiert. Während meiner Zeit in der Eifel war ich Mitglied in einem dortigen Schützenverein, durch meien Umzug ins Saarland trat ich dort aus. Noch nicht ganz in der neuen Wohnung eingezogen, ein paar Kisten waren noch nicht ausgepackt, hatte ich schon den ersten Brief vom Ordnungsamt. Das ganz ging soweit das wenn ich mir nicht eien neuen Schützenverein gesucht hätte ich eine Anzeige wegen dem Verstoß gegen das Waffengesetz sowie das meine Waffe eingezogen worden wäre. Da ich jetzt wieder in einem neuen Verein bin werde ich die nächsten 2 Jahre kontrolliert ob ich auch wirklich dort aktiv bin)

5. Eine psychologische Eignungsprüfung findet bereits bei der Sachkundeprüfung jedes Sportschützen statt.

Ich kannmir wirklich nicht vorstelllen das ein Sportschütze mit seiner Waffe durch die heimischen Wälder pirscht. Das sind dann doch eher die Menschen in Grün.
 

pasternak

Geocacher
So, jetzt ist es genug! Habe schon wieder eine mail erhalten und werde Tiefenbach bei Nacht wahrscheinlich archivieren. Ich habe jedenfalls keine Lust mich mit der Zunft der Jäger anzulegen :kopfwand: Wer weiß, auf was die alles anlegen!? hier die mail:

Hallo lieber Geocacher,

Dein Geocache im Tiefenbachtal ist bei den örtlichen Jägern und Naturschützern nicht gut angekommen. Der örtliche Jäger ist wohl beinahe vom Hochsitz gefallen als er in der Nacht auf mit Taschenlampen funzelnde Cacher getroffen ist.
Bevor es richtig Ärger gibt solltest du diese Tour vielleicht nochmal überdenken.
Auch sind große Teile des Tiefenbachtales als Naturschutzgebiet und FFH-Schutzgebiet geschützt. Ein Begehen ist dort nur auf dem Wegenetz zulässig.
Falls der Betrieb dort zunimmt ist es nur eine Frage der Zeit bis es dort richtig Ärger gibt.

Gruß stillequelle
 
OP
o-helios

o-helios

Geowizard
JeClAn schrieb:
5. Eine psychologische Eignungsprüfung findet bereits bei der Sachkundeprüfung jedes Sportschützen statt.

Wer führt die denn durch?


Aber zurück zum Thema:
Die Jägerzunft scheint sich wirklich auf den Tiefenbachpfad eingeschossen zu haben :???:
Das ist sehr schade, weil es ein sehr guter Nachtcache ist. Mit den Grünröcken anlegen
würde ich mich allerdings auch nicht. Kannst Du nicht irgendwie einen Tagcache daraus machen?
 

Die Geocräsher

Geowizard
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Psychologische Eignungsprüfung, zumindest für Jugendliche, Zentral von einem Arzt in Dudweiler durchgeführt wird !
 

pasternak

Geocacher
Das Umwandeln in einen Tagcache hab ich mir auch schon überlegt. Hab zwischenzeitlich mit einem befreundeten Jäger gesprochen. Er sagt, dass die Jägerschaft allgemein ein Problem mit den Premiumwanderwegen hat und daher versucht, im gegebenen Fall, eine Jagdpachtminderung durchzusetzen, was leider nur selten gelingt. Ich hab ihm auch von der mail aus Bayern erzählt, aus der hervorgeht, dass besagter Tiefenbach-Jäger auf das raschelnde Gebüsch (obwohl ich das eigentlich gar nicht glauben will) geschossen hat. Er war daraufhin ziemlich aufgebracht, da so die gesamte Jagdzunft in Verruf gerät. Es würde sich hierbei nämlich um einen Straftatbestand handeln, wenn der Jäger das anvisierte Ziel nicht anspricht = identifiziert. Es stellt sich hier lediglich die Frage der Beweisführung! Der besagte Jäger wird sein Fehlverhalten wohl kaum zugeben. Mein Freund hat mich auf die Untere Jagdbehörde in St. Wendel verwiesen. Er meint, ich solle dort das Vorgefallene vorbringen, und der entsprechende Jäger würde in jedem Fall zur Stellungnahme aufgefordert, und so möglicherweise wieder auf den Pfad der Tugend gebracht werden. Im Falle seines Einräumens müsste man ihm aber sofort die Lizenz entziehen.
Im Weiteren hab ich meinem Freund auch erzählt, dass ich Reißbrettstifte als Reflektorhalter an diversen Bäumen angebracht habe und auch, dass in mehreren Fällen der Waldweg verlassen werden muss, um im Unterholz nach etwas zu suchen. Auch die massivere Befestigung am Final habe ich ihm geschildert. Er sagt, dass wären in seinen Augen alles lediglich geringfügige Eingriffe, die weder von der Jagdbehörde noch von anderen Behörden beanstandet würden.
Mein Freund meinte noch, ich solle in der Cachebeschreibung darauf hinweisen, dass Jäger nur bei Mondlicht über genügend Sicht verfügen um zu jagen. In anderen Nächten wären somit auch keine Jäger unterwegs. Eine rechtliche Handhabe der Jäger schließt mein Freund jedoch kategorisch aus!

Für mich stellt sich nun aber trotzdem die Frage, ob ich es auf eine Konfrontation ankommen lassen soll!?
 

tower27

Geowizard
Hallo,

auch meinen Nachtcache „Das X markiert den Punkt“ (GC1H82D) musste ich als Ergebnis einer Konfrontation mit einem Jäger abbauen. Ich habe den zwar nicht persönlich getroffen, aber nach einem Disput zwischen Cachern und Jägern hat er mir den Cache innerhalb weniger Tage komplett ruiniert. Ich konnte nur noch die Überreste entfernen, die er übersehen hat (man könnte auch sagen: er war zu blöd, alles zu finden)

Ich finde es einfach schade, dass Menschen, die eigentlich den Wald gerne haben, so gegeneinander kämpfen müssen - ich wäre doch absolut bereit gewesen, auf einen Kompromiss einzugehen und den Cache so zu ändern, dass er auch dem Jäger passen könnte.

Ich werde aber dennoch einen neuen Nachtcache machen ;-)

Thomas
 

Chris Race

Geowizard
pasternak schrieb:
Für mich stellt sich nun aber trotzdem die Frage, ob ich es auf eine Konfrontation ankommen lassen soll!?

Ja, solltest du! Wenn der Klügere immer nachgibt, dann regieren die Dummen irgendwann die Welt!

Irgendwann ist ja auch mal gut! Wenn der örtliche Jäger vom Hochsitz fällt, wenn er in der Dunkelheit Menschen mit Taschenlampen sieht, dann sollte er generell mal überdenken, ob er vielleicht einfach nicht mehr hochklettert und des Nachts was anderes macht! Und ein Satz wie "...ist bei den Jägern und Naturschützern nicht gut angekommen..." ist ja wohl auch Kokolores! Bei denen wird wohl auch in Zukunft nur ganz selten überhaupt irgendwas gut ankommen ( :roll: und wenn ihnen der Cache nicht gefällt, müssen sie ihn ja auch nicht machen :roll: ).

Wie auch immer die Sache ausgeht, ob mit oder ohne Cache: Ich erkläre mich gerne bereit, völlig gesetzeskonform, mich ab und zu mit anderen bei Vollmond diesseits der gekennzeichneten Wegen zu einem kleinen Nacht-Plausch zu treffen. Das müsste ja dann bei den Jägern deutlich besser ankommen, so völlig ohne GPS und Tupperdose :D ! Oder hätten die dann auch noch was auszusetzen??

Bei mir kommt nämlich mittlerweile die Jagd und das Gehabe der Ausübenden auch nicht mehr gut an :motz: !!!
 
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