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Umgang des HomoGeoCachicus mit den HomeMediieden

Wie soll man mit den HomeMediieden umgehen?

  • Aktionen wie „No press, please!" sind genau richtig.

    Stimmen: 27 47,4%
  • Die Gründung eines Dachverbandes inkl. HomoGeoCachicusMediiede (Pressesprecher) wäre erstrebenswert.

    Stimmen: 2 3,5%
  • CITO-Events um in der Öffentlichkeit das verzerrte Wahrnehmungsbild gerade zu rücken.

    Stimmen: 16 28,1%
  • DWJ reicht als Sprachrohr.

    Stimmen: 4 7,0%
  • Hirn einschalten. Vernünftigen Plan mit den Presseleuten machen, wie man das darstellen könnte. (fre

    Stimmen: 30 52,6%
  • sonstige Idee... (vielleicht in einer Anwort etwas ausführen)

    Stimmen: 3 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    57

GeoKuhl

Geocacher
Liebe HomoGeoCachicus Gemeinde,

in den letzten Tag war in diversen Medien über den Umgang des HomoGeoCachicus mit seiner ihn beheimatenden Umwelt und die möglichen Konsequenzen für selbige zu lesen. Inhaltliche wurde das hier im Forum in vielerlei Hinsicht diskutiert und mündete letztlich u.a. in der Aktion „No press, please!“ die von Gecko-1 in seinem Blog ins leben gerufen wurde und an der sich mittlerweile ja schon einige Blogs beteiligen.
Interessiert hab dann gestern Abend den Blogeintrag von ksmichel „No Press please? Das funktioniert nicht“ und die daran anschleißenden Kommentare gelesen, in der dem geneigten Leser offenbart wird, das ksmichel offensichtlich einen Nerv getroffen hat, dem nach die „No press, please!“ Aktion einigen zu weit geht.
Mir liegt es jetzt fern hier einen Richtungsstreit vom Zaun zu Brechen, denn das ist etwas was dem HomoGeoCachicus gar nicht gut tut. Eine mögliche Verbannung aus seiner ihm angestammt Heimat wie in South Carolina würde dazu führen auf die Rote Liste gesetzt zu werden und das denke ich will keiner wirklich.

Es stellt sich jetzt die Fragen, wie mit dem Thema umgehen?

Ich möchte dazu einmal dies Umfrage ins leben rufen, um das Ansinnen des HomoGeoCachicus besser fassen zu können. Ich denke es könnte uns allen in der Diskussion wie man mit Presse und vor allem schlechter Presse umgehen muss helfen.

Eine fruchtbare Diskussion zu dem Thema würde ich mir wünschen. Uns muss allen bewusst werden, das der Lebensraum des HomoGeoCachicus durchaus bedroht ist und wir uns auch zukünftig immer wieder, mal mehr, mal etwas weniger, mal mit guter, mal mit schlechter Presse auseinander setzen werden müssen.

Die vier bzw. fünf in der Abstimmung vorgeschlagenen Punkt sind die, die ich aus Kommentaren und Blogs zusammen getragen habe. Von einer Vollständigkeit gehe ich nicht aus, daher die "sonstigen Ideen".

Gruß
GeoKuhl
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Hirn einschalten. Vernünftigen Plan mit den Presseleuten machen, wie man das darstellen könnte.
 

Ruhrcacher

Geowizard
Erstaunlich ist, dies schrieb ich auch an anderer Stelle, dass zuvor stets wohlwollend berichtet wurde. Z.B.über Geocaching in der Jugendarbeit oder eben CITOs.
Klar, auch die andere Seite höre man an. Auch die kritischen Stimmen haben recht.
Aber vertiefen muss man weder die Lobbyarbeit noch die Abschottung.
Die beste Öffnung und die beste Öfflichenkeitsarbeit ist eben das präsentieren von positiven Meldungen wie
- Naturlehrpfad mit Schatzsuche eröffnet
- Verunglückter Sparziergänger durch Schatzsucher gerettet
- Schatzsucher räumen auf
(was man sich da als Schlagzeilen so vorstellen kann)
 

RaGe

Geocacher
Einen solchen Artikel kann man über quasi jedes Hobby schreiben und es werden die Betroffenden immer sagen: "Nein das ist nicht so. Und was fällt denen ein sowas zu schreiben." Mal nebenbei: Vor ein paar Jahren gab es auch auch jede Menge nette Artikel über Geocaching.
Wenn man aber mal nachdenkt. Die Sportbootfahrer verseuchen das Wasser. Die Angler ermoderden die bedrohten Fische. Die Motorradfahrer drängeln. Camper blockieren öffentliche Parkplätze. Und und und.
Jetzt wird hier bestimmt gleich der Einwand kommen: Das ist aber etwas ganz anderes. Nein ist es nicht. Für einen Außenstehenden ist es nichts Anderes.
Was kann man also dagegen tun:
Das wichtigste und das weiss jeder der etwas mit der Presse zutun hat: Kein Kommentar oder ähnliches sorgt nur dafür, dass es erst richtig interessant wird und der Redakteur dort richtig hinterher geht. Man erweckt damit den Eindruck etwas verbotenes zutun und DAS interesiert den Leser erst recht. Was solche Versteck Aktionen bringen kann man am besten an den ganzen Promis etc. sehen. Nämlich berichte aufgrund von Spekulationen. Also das Einzige was man tuen kann ist dafür sorgen, dass das was in dem DPA Artikel steht Einzelfälle bleiben. Ohne Grund wird dort nichts geschrieben! Also zeigen was ist Geocaching, wie funktioniert es und WIE geht man mir der Natur um. Man muss nicht denken, dass man die Presse so einfach verarschen kann. Das haben schon andere Versucht...
 
OP
G

GeoKuhl

Geocacher
... Mist :kopfwand: , jetzt wollte ich so schlau sein und moenks Vorschlag mit in die Umfrage aufnehmen und schwups sind die Ergebnisse weg... :motz: ich Esel.... :motz:
 

TweetyHH

Geomaster
Das Problem hier ist, dass man es niemandem recht machen kann. Das Geocaching inzwischen nicht mehr unbekannt ist, ist einfach Fakt. Wenn ich mich erinnere, wie hier im Forum Presseleute - auf gut Deutsch - verarscht worden sind, dann muss ich mich nicht wundern, wenn eben schlecht recherchierte Artikel rauskommen bzw. Artikel mit Meinungen der "Gegenseite" in Zeitungen Land auf Land ab erscheinen.

Ich denke der erste Schritt ist mit der Presse eben freundlich zu reden - dann können sie auch was sinnvolles schreiben. Das sollten dann vielleicht nicht gerade Anfänger mit 50 Dosen machen, sondern erfahrenere Cache und dabei am Besten "Medienprofis" - davon wird es genug unter uns Cachern geben. So etwas wie ein Pressereferat - das muss und sollte nicht nur eine Person tun - ist denke ich sinnvoll. Erstens um allg. Anfragen zu beantworten und zu bündeln. Auch um eben lokale Ansprechpartner zu vermitteln und vorallem evtl. - wenn man mal eine Aktion macht die Öffentlichkeitsinteresse erregen könnte - Pressekontakte herzustellen. Genauso könnte es sinnvoll sein ggf. mal 'ne Pressemitteilung zu schreiben, wenn es sinnvoll ist, wenn etwa der Jagdverband ein allgemeines Waldbetretungsverbot fordern würde (Konjuktiv).

Ich könnte mir gut Vorstellen, dass das entweder im Rahmen der DWJ oder auch als eigener Verband unterhalb der Wandervögel angesiedelt wird - einfach um auch deren Ruf mit zu nutzen. (Andererseits wenn ich mir viele Cacher und deren Drive-in Mentalität anschaue sollte man auch über den ADAC nachdenken :D )

Ebenso könnte ich mir vorstellen, dass man durchaus auch mal schöne (positiv) Presse erzeugende Aktionen machen kann. Etwa mal Cachelegen mit dem genauen Kartografieren eines Erholungsgebietes (Wald, Heide, etc) für OSM nutzen. Einen - wie schon vorgeschlagen - Naturlehrpfad durch einen Cache anreichern - evtl. den auch gemeinsam mit entsprechendem Verbänden planen. Einen Lostplace (oder Wald) - wie auch schon geschehen - im Rahmen eines CITO aufräumen und hinterher einen netten Cache verstecken, der einem evtl. auch das Geschichtliche an der Stelle näher bringt.

Aus diesen Gründen würde ich auch alle Mods im Forum darum bitten jegdliches Getrolle bei Presseanfragen sofort und ohne Diskussion zu löschen - das bringt nämlich wirklich nur schlechte Presse.
 
TweetyHH schrieb:
...
Ich könnte mir gut Vorstellen, dass das entweder im Rahmen der DWJ oder auch als eigener Verband unterhalb der Wandervögel angesiedelt wird - einfach um auch deren Ruf mit zu nutzen. (Andererseits wenn ich mir viele Cacher und deren Drive-in Mentalität anschaue sollte man auch über den ADAC nachdenken :D )
....

Hallo TweetyHH,

nein, hier kann ich nicht widerstehen:
Wir als DWJ möchten nicht für alle Geocacher sprechen, auch wenn es gern an der ein oder anderen Stelle so kommuniziert wird.

Frei nach Hape Kerkeling (Lied Gisela) "Nein, ich möchte nicht!"

Wir finden Geocaching als Methode ne klasse Sache. Aber es ist nicht unser Ziel, Sprachrohr für Geocacher zu sein.

Wenn gemeinsame Interessen da sind, wie z.B. als da mal jemand in Schleswig-Holstein zum Thema Betretungsrecht sich geäußert hat, da kann man die gleichen Interessen parallel nebeneinander kommunizieren (und sich noch (als Beispiel) den NABU mit dazu holen).

Ansonsten ist
Geocaching = Geocaching und
Wanderjugend = Tanz, Kultur, Brauchtumspflege, Junges Wandern (auch mit Geocaching), Heimatpflege, Internationale Jugendbegegnung

LG
Jörg

PS: Mein Kreuzchen: "Hirn einschalten"
 

Quacks

Geocacher
Presse"leute" machen was sie wollen. Ich würde garnicht erst versuchen einen "Pakt mit dem Teufel" zu schliessen.
 

mic@

Geoking
TweetyHH schrieb:
Aus diesen Gründen würde ich auch alle Mods im Forum darum bitten jegdliches Getrolle bei Presseanfragen sofort und ohne Diskussion zu löschen - das bringt nämlich wirklich nur schlechte Presse.
Vorsicht... manche Verweise, die etwas trollig aussehen, haben eine ernste Absicht.
Z.B. würde ich immer wieder auf gps-mission verweisen, ist ja schließlich die neue Trendsportart.
 

TweetyHH

Geomaster
mic@ schrieb:
TweetyHH schrieb:
Aus diesen Gründen würde ich auch alle Mods im Forum darum bitten jegdliches Getrolle bei Presseanfragen sofort und ohne Diskussion zu löschen - das bringt nämlich wirklich nur schlechte Presse.
Vorsicht... manche Verweise, die etwas trollig aussehen, haben eine ernste Absicht.
Z.B. würde ich immer wieder auf gps-mission verweisen, ist ja schließlich die neue Trendsportart.

Genau das mein ich. Diese Aussage ist einfach völlig kontraproduktiv. Da ist etwa so als würde der Fußballspieler der Presse sagen, dass sie lieber über Tennis berichten soll weil sie angst haben, dass sonst über die Holigans berichtet wird. Was meinst du kommt dann raus bei einer Recherche zu dem Thema: Ahh, GPS-Mission sind die guten, die hinterlassen keinen Müll, aber Umweltverbände oder Jäger haben Probleme mit dem "Müll" den Geocacher hinterlassen. Geocacher = Böse!

Wenn du nichts zum Thema beitragen möchtest schreib einfach nichts. Wer heute noch mit der Presse zusammenarbeitet ist ja nach herrschender Foren Meinung gemeingefährlich, eine Anfänger, Pressegeil und nicht gesellschaftsfähig. So kann das ja nichts werden. Außerdem haben bisher deutlich mehr Cacher Finals gespoilert oder Lokations verbrannt als es die Presse jemals könnte!
 

mic@

Geoking
TweetyHH schrieb:
Genau das mein ich. Diese Aussage ist einfach völlig kontraproduktiv.
Falls der Verweis auf gps-mission gelingt, dann gibt es eine Reportage weniger.
Und ehrlich gesagt würde ich die auch nicht vermissen. Schließlich gibt es schon genug
Reportagen über unser Hobby, und man will ja schließlich nicht Öl ins Feuer gießen.
 

TweetyHH

Geomaster
mic@ schrieb:
TweetyHH schrieb:
Genau das mein ich. Diese Aussage ist einfach völlig kontraproduktiv.
Falls der Verweis auf gps-mission gelingt, dann gibt es eine Reportage weniger.
Und ehrlich gesagt würde ich die auch nicht vermissen. Schließlich gibt es schon genug
Reportagen über unser Hobby, und man will ja schließlich nicht Öl ins Feuer gießen.
Du kannst ja mal die Google-News Suche bemühen um nach gps-mission zu suchen - das scheinen alles Artikel rund um die Games Convention zu sein. D.h. das sind keine eigenständigen Artikel, die auf "gute" Forenarbeit zurückzuführen sind ... naja, ich muss wohl akzeptieren, dass es einige besser finden 5 schlechte Artikel zu bekommen, über die man sich beschweren kann, statt 10 bessere, für die man vielleicht selber hätte Arbeit investieren müssen.

Ich bin auch nicht dafür massiv Artikel herauf zu beschwören, aber wenn jemand von sich aus auf Recherche ist, dann muss man ihn nicht noch verarschen. Einen Artikel kann man nämlich bereits bequem schreiben, wenn man nur kurz http://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching zusammen kürzt - ganz ohne mit Irgendjemandem gesprochen zu haben.
 

wutzebear

Geoguru
TweetyHH schrieb:
Ich bin auch nicht dafür massiv Artikel herauf zu beschwören, aber wenn jemand von sich aus auf Recherche ist, dann muss man ihn nicht noch verarschen.
Interessant wird es erst, wenn Derjenige merkt, dass er verarscht wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann ein objektiver Bericht entsteht, der auch positive Dinge am Geocaching entdeckt - aber auch der wird sich beim Publikum einprägen. :motz:
 

ElliPirelli

Geoguru
TweetyHH schrieb:
Einen Artikel kann man nämlich bereits bequem schreiben, wenn man nur kurz http://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching zusammen kürzt - ganz ohne mit Irgendjemandem gesprochen zu haben.
Vielleicht sollten wir dann die Reporter auf die CacheWiki Seiten verweisen?

Ich jedenfalls möchte nicht mit Reportern rumziehen.
Denn dann müßte ich einen Multi eigens für die auslegen, und das find ich beim Kindergeburtstag schon viel Aufwand...
Schließlich soll es ja was Besonderes sein, damit der Berichterstatter auch schön beeindruckt ist...

Leider sehen viele von denen, die sich bereit erklären mit der Presse zusammen zu arbeiten, diese Notwendigkeit gar nicht ein. Denn einem Reporter klar zu machen, daß er nicht spoilern darf, scheint ja recht schwer zu sein.

Hatte nicht auch in Franken die Reporterin angekündigt, nichts zu spoilern? Und was kam raus? Eine Aufzählung der Aktivitäten samt Namensnennung aus dem Profil des Owners, ein relativ genaues Darstellen der Stationen und Namensnennung der Örtlichkeit. Und das nennt sie dann nicht spoilern? Alles klar...

Ich finde die Aktion No Press auch übertrieben, unterstütze sie aber grundsätzlich.
Zum Glück wurde ich bisher noch nicht von Reportern angesprochen/angeschrieben, so daß sich mir auch noch nicht die Zwickmühle öffnete.
 

Starglider

Geoguru
ElliPirelli schrieb:
Ich jedenfalls möchte nicht mit Reportern rumziehen.
Denn dann müßte ich einen Multi eigens für die auslegen, und das find ich beim Kindergeburtstag schon viel Aufwand...
Schließlich soll es ja was Besonderes sein, damit der Berichterstatter auch schön beeindruckt ist...
Wieso eigentlich etwas "besonderes"?
Ich würde einfach nach den Zahlen gehen: Inzwischen sind deutlich über die Hälfte der Caches Tradis der Größe Mikro in urbanen Gegenden.
Das ist der meistverbreitete Geocache, also sollte man wenn man ein realistisches Bild von Geocaching vermitteln will nicht irgendwelche schönen Multis zeigen. sondern die harte Realität auf Deutschlands Supermarktparkplätzen.

Ich verstehe z.B. nicht warum moenk einen Bericht an einem Lost Place faked wenn er doch Covo Locos so mag. Er könnte statt dessen ein Reporterteam sein Moped von einem drive-in Cache zum nächsten verfolgen lassen. Das wäre wenigstens ehrlich.
 

wutzebear

Geoguru
ElliPirelli schrieb:
Hast Du für Statistikpunkte angefangen zu cachen? :???:
Hat er bestimmt nicht, und auch mir gefallen Innenstadtmicros generell weniger bis nicht; aber immerhin ist das die (gefühlte) Sorte mit den größten Zuwachszahlen.

Von daher kann ich den Gedanken verstehen: Geocaching nicht als das zeigen, was es sein könnte, sondern als das, was es (häufig) wirklich ist. Eine Möglichkeit, viel Benzin zu verheizen und dabei seine Statistik aufzubessern ohne allzu lange aus dem Auto raus zu müssen.
 
A

Anonymous

Guest
ElliPirelli schrieb:
...Leider sehen viele von denen, die sich bereit erklären mit der Presse zusammen zu arbeiten, diese Notwendigkeit gar nicht ein. Denn einem Reporter klar zu machen, daß er nicht spoilern darf, scheint ja recht schwer zu sein.

Hatte nicht auch in Franken die Reporterin angekündigt, nichts zu spoilern? Und was kam raus? Eine Aufzählung der Aktivitäten samt Namensnennung aus dem Profil des Owners, ein relativ genaues Darstellen der Stationen und Namensnennung der Örtlichkeit. Und das nennt sie dann nicht spoilern? Alles klar...

Ich denke eher, es ist schwierig sich in die doch recht komplexen Verhaltensweisen und Denkstrukturen von Geocachern hineinzudenken. Die Reporterin hat das ganze als eine Art Wanderung gesehen, die vom GPS geführt wird. Sie ist also nicht bis zum Kern des Spiels vorgedrungen. Genauso wie ihre Verwunderung darüber, dass Publicity in der Geocachinggemeinde nicht gern gesehen ist. Für einen normalen Verein bedeutet dies mehr Mitgleider und somit mehr Kohle.
Ein vorbereitendes Gespräch bevor man loszieht wäre zu empfehlen. Letzten Endes erfordert der Umgang mit Vertretern der Presse einen Grad an Organisiertheit den die Geocacher nicht bieten können und wollen.

So, ich bin mal bis zum Anfang nächster Woche aus dem Forum raus. Schließlich will ich am Wochenende Spaß am cachen habe :p
 

fabibr

Geomaster
Also was jetzt hier für ein riesen Aufriss auf einmal gemacht wird, mit Umfragen, etc. zum Thema des dpa-Berichtes und die folgenden Berichte über unser Hobby.

-NoPress please
-Gründung eines Geocachingvereins
-Ob die DWJ Sprachrohr sein soll
- ...

Gut getroffen hat es ksmichel in seinem Blog
http://www.ksmichel.de/?p=960

Problem ist aber weiterhin, dass über dieses Forum vielleicht 10-20% der Cacher erreicht werden, da von den ca. 17000 registrierten mindestens 10000 inaktive Accounts sind.
Und es werden sich immer Newbies finden, die der Presse gern was erzählen über ihr neues Hobby, egal, was dabei rum kommt.
Statt hier im Forum zu meckern und Verschwörungstheorien auf zu bauen, solltet ihr lieber zusehen, dass ihr solche Themen vielleicht mal bei euch auf den Stammtischen zu Hause diskutiert und auch versucht zu den Neuen einen Kontakt auf zu bauen und denen ein wenig die Materie zu erklären.
 
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