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Umweltzeitschrift sucht Geocacher als Ansprechpartner

cbehrens

Geonewbie
Hallo Geocacher,

ich bin freier Autor bei einem deutschen Umweltmagazin (www.natur.de) und arbeite an einer Geschichte über neue Entwicklungen im Geocaching. Ich habe schon festgestellt, dass Medienvertreter (leider aus gutem Grund) bei euch nicht den besten Ruf haben. Deshalb eins vorweg: Ich möchte nicht den millionsten Text schreiben, der Geocaching erklärt. Mir geht es mehr um die Entwicklung zu einer Trendsportart in letzter Zeit, wodurch sich glaube ich ganz neue Fragen ergeben:

- Immer mehr Organisationen entdecken Geocaching als Lehrmittel (z.B. für Umweltbildung)
- Stößt der Naturschutz bei immer mehr Cachern an seine Grenzen? Wie geht ihr damit um? Wie sind die ersten "Säuberungsaktionen" veralteter Caches verlaufen?
- Dialoginitiativen von Seiten der Cacher, schlechte Berichterstattung
- Missverständnisse mit anderen gesellschaftlichen Gruppen (Jäger, Vogelschützer)
- Möglichkeit, Kinder und Jugendliche raus in die Natur zu bringen (laut deutscher Wanderjugend; funktioniert das?)

Diese Entwicklungen möchte ich positiv begleiten und suche dafür einen erfahrenen Ansprechpartner aus dem Raum München, der mir einige dieser Fragen aus eurer Sicht erklären kann. Am Besten während einer kleinen Suche, um es anschaulich zu halten. Wer in den nächsten Tagen / spätestens innerhalb der nächsten zwei Wochen Zeit dafür hat, kann sich sehr gerne bei mir melden, am besten via PN oder E-Mail ([email protected]).

Eventuell ließe sich über eine kleine Aufwandsentschädigung sprechen.

Mit freundlichen Grüßen,
Christoph Behrens
 

Los Muertos

Geowizard
cbehrens schrieb:
Hallo Geocacher,

ich bin freier Autor bei einem deutschen Umweltmagazin (http://www.natur.de) und arbeite an einer Geschichte über neue Entwicklungen im Geocaching. Ich habe schon festgestellt, dass Medienvertreter (leider aus gutem Grund) bei euch nicht den besten Ruf haben. Deshalb eins vorweg: Ich möchte nicht den millionsten Text schreiben, der Geocaching erklärt. Mir geht es mehr um die Entwicklung zu einer Trendsportart in letzter Zeit, wodurch sich glaube ich ganz neue Fragen ergeben:

- Immer mehr Organisationen entdecken Geocaching als Lehrmittel (z.B. für Umweltbildung)
- Stößt der Naturschutz bei immer mehr Cachern an seine Grenzen? Wie geht ihr damit um? Wie sind die ersten "Säuberungsaktionen" veralteter Caches verlaufen?
- Dialoginitiativen von Seiten der Cacher, schlechte Berichterstattung
- Missverständnisse mit anderen gesellschaftlichen Gruppen (Jäger, Vogelschützer)
- Möglichkeit, Kinder und Jugendliche raus in die Natur zu bringen (laut deutscher Wanderjugend; funktioniert das?)

Diese Entwicklungen möchte ich positiv begleiten und suche dafür einen erfahrenen Ansprechpartner aus dem Raum München, der mir einige dieser Fragen aus eurer Sicht erklären kann. Am Besten während einer kleinen Suche, um es anschaulich zu halten. Wer in den nächsten Tagen / spätestens innerhalb der nächsten zwei Wochen Zeit dafür hat, kann sich sehr gerne bei mir melden, am besten via PN oder E-Mail ([email protected]).

Eventuell ließe sich über eine kleine Aufwandsentschädigung sprechen.

Mit freundlichen Grüßen,
Christoph Behrens

Also ich seh es eher als Hobby, nicht als Sportart. :D
Aber die Ansätze zur Thematik sind schon mal nicht schlecht.
Ich hoffe nur, dass es mal ein richtig guter, sachlicher Bericht wird, der wirklich mal
z.B. die o.g. Punkte gründlich durchleuchtet.

Leider komme ich nicht aus dem Raum München, denn sonst hätte es mich schon interessiert wie das Interview geführt wird, bzw. wie dann der fertige Artikel aussieht.
 

davidemce

Geocacher
...cbehrens hat ein paar sehr interessante und positive Ansätze im Eröffnungsposting, mal sehen was draus wird...!!!
 
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