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Eventankündigung: Wir kooperieren-Naturschutz und Geocaching

Waldfreunde

Geocacher
Hallo,

um die Wogen zu der letzten Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten zu glätten und Kooperation zu zeigen, haben wir in Zusammenarbeit mit dem Umweltamt der StädteRegion Aachen und den Mitarbeitern der biologischen Stationen ein kleines Event angesetzt.

Ziel ist es, die Vorurteile zwischen Naturschützern und Geocachern beiseite zu schieben, gegenseitig Fragen zu stellen und die Natur besser kennen zu lernen. Da so was aber nicht bei einem Stammtisch geklärt werden sollte, findet das Event dort stattt, wo Geocacher und Naturschützer hingehören: in der freien Natur.

Mehr dazu hier: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=6347a466-dbe3-4dd2-a0f1-b5bfd69f4fcd

Wir freuen uns auf Euch !
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Doppelpostings gelöscht. Bitte Termine in den Kalender eintragen, dann sind sie gut sichtbar.
 

elho

Geowizard
Nun wo das Event vorbei ist, bleibt fuer diejenigen, die das Wochenende leider nicht in der Aachener Region waren, die Frage, was als Resumee und konkrete Ergebnisse zu berichten ist?

Den Logs zufolge wohl schonmal, dass Caches eine Chance zur Ueberarbeitung erhalten sollen, statt einfach abgeraeumt zu werden, was ja schonmal grossartig ist. :up: :gott:

Was mir aber am Rande noch unklar ist: Sind das Umweltamt, von deren Mitarbeitern hier die Rede ist und die ominoese untere Landesbehoerde von damals Teile ein und desselben Vereins, oder sind das zwei Aemter, die nichts miteinander zu tun haben. :???:
 

RaGe

Geocacher
Auch wenn ich nicht aus der Region komme interessiert mich das Ergebnis dieses treffen sehr. Was ich dazu sehr spannend fände wäre wenn die Teilnehmer die da Waren vielleicht jeder die für ihn besonders wichtige Frage und Antwort aufschreiben würde!

Beispiel:
Warum sollte man die Wege nicht verlassen?

Eigengott hat ja sowas schon angefangen in seinem Log...
 

bene66

Geocacher
RaGe schrieb:
Auch wenn ich nicht aus der Region komme interessiert mich das Ergebnis dieses treffen sehr. Was ich dazu sehr spannend fände wäre wenn die Teilnehmer die da Waren vielleicht jeder die für ihn besonders wichtige Frage und Antwort aufschreiben würde!

Beispiel:
Warum sollte man die Wege nicht verlassen?

Eigengott hat ja sowas schon angefangen in seinem Log...

Ich versuchs mal. Ich habe zwar nicht alles mitbekommen (kommt davon, wenn man seinen 4jährigen Sohn mit aufs Event nimmt) aber vielleicht können andere ergänzen und korrigieren.

Deine Frage nach dem Grund des Wegegebotes kann wohl nur vielschichtig behandelt werden. Zum einen geht es darum, dass die Vegetation nicht zertrampelt wird. Auch wenn sie sich weider aufrichtet, beim einem Geocache kommen halt viele an die gleiche Stelle. Andere genannte Gründe waren Bodenbrüter, die es in der Eifel gibt (und gerade in gut zur Tarnung geeigneten Farnen) oder an Felsformationen teilweise sehr seltene Moose und Flechten. (Ich wußte gar nicht, das über den Bestand von Moosen Buch geführt wird)
Vermutlich gibt es noch viel mehr Gründe die nicht alle Aufgeführt wurden.

Eine Frage die Diskutiert wurde, ist "Was ist ein Weg?".
Topographische Karten sind nicht immer aktuell und zeigen neuen Wege noch nicht an und alte, aufgegebene Wege immer noch. Sie geben aber einen guten Anhaltspunkt. Verlassen kann man sich auf Wegkennzeichnungen von Wanderwegen. Ob "althergebrachte Wege" die seit ewigen Zeiten von Einheimischen genuzt werden, zugelassen sind, haben wir nicht offiziell geklärt. Ich hatte aber absolut nicht den Eindruck, das das Umweltamt da den Paragraphenreiter raushängen lassen will.

Was heißt "Versteck direkt am Weg"?
Bereits zwei drei Meter neben dem Weg wurden konsequent abgelehnt. Das Wort "Ausfallschritt" viel ein paar mal. Ohne eine offizielle Aussage zitieren zu wollen - ich denke der wird akzeptiert.

Was für Verstecke sind möglich?
Beispiele hat Eigengott schon in seinem Log gebracht:
Eigengott schrieb:
- einen Multicache bauen, bei dem es im NSG nur Ablesestationen gibt (z.B. Fotos zuordnen) und der Final außerhalb des NSGs liegt
- vorhandene Rastplätze, Schutzhütten und ähnliches nutzen, diese Flächen sind teilweise erstaunlich groß und bieten mit etwas nachdenken oft auch gute Versteckmöglichkeiten
- das Versteck mitbringen, also z.B. ein ausgehöhltes Stück Holz oder ähnliches, welches man am Wegesrand ablegen kann
- sich umschauen, oft gibt es nur wenige Meter weiter ein geeignetes Versteck direkt am Weg
Totholz oder Steine, beides natürlich am Wegesrand ("Ausfallschritt"), waren andere Beispiele.

Was sollte beim Verstecken beachtet werden?
So verstecken, das eine "raumgreifende Suche" nicht nötig ist. Das beste Versteck am Wegesrand nutzt nichts, wenn mit dem Gedanken "er muß doch hier irgendwo sein" die umliegenden Quadratmeter ausserhalb des Weges abgesucht werden. Hier helfen Hinweise und Spoilerphotos. Ich glaube auch den Mitarbeiternd es Umweltamtes war klar, das damit nicht der letzte Sucher eingefangen wird - aber es hilft den "Freizeitdruck" auf die Natur zu reduzieren.

Was soll mit Problemcachen geschehen?
Zum einen wurde eindeutig gesagt, daß nur die wenige Cache Problemcache sind.
Hier soll dem Owner Gelegenheit gegeben werden , ggf. Gemeinsam mit dem Umweltamt, einen besseren Platz zu finden. Dieses Angebot zur Zusammenarbeit hat mich am meisten gefreut - schließlich hat auch ein Umweltamt nicht beliebig "Personalressourcen".

Was ist das eigentliche Problem?
Auch im Nationalpark wird der "Freizeitdruck" immer größer. Geocacher sind - das haben die Mitarbeiter vom Umweltamt immer wieder betont - nur eine Gruppe unter vielen. Auf dem Weg sind wir am Campingplatz vorbeigekommen und an Kindergruppen, die sich in und an der Rur vergnügt haben. Bei allem Recht der Menschen auf Erholung und Naturerlebnis (wie sagte einer der Teilnehmer: "der Mensch ist Teil der Natur, kein Fremdkörper") müssen wir die Balance halten.

Fazit
In keinem Wort hatt ich das Gefühl, das wir Geocacher unerwünscht sind. Wir sind für das Umweltamt eine Gruppe unter vielen, die die Natur nutzen und genießen. Wie alle Gruppen sind wir zwar ein Teil des "Freizeitdruckes" aber unser Hobby wurde - bei entsprechender Kooperation - absolut akzepiert.

Nachbemerkung
In Einzelgesprächen auf dem Weg wurden von Geocachern Beispiele gebracht, wo auch "die Behörden" (hier und anderswo) einfach mit Paragraphen um sich werfen oder wiedersprüchliche Schilder aufgestellt haben. Die Beispiele wurden von den anwesenden Amtspersonen durchaus mißbilligt. Auch wenn unsere Behörden besser organisiert sind (sein sollten?) als wir Geocacher - so ganz homogen sind sie Gott sei dank doch nicht.


So ich hoffe das hilft und ich habe den Mitarbeitern des Umweltamt nichts in den Mund gelegt, das sie offiziell nicht hätten sagen dürfen (oder so auch gar nicht gesagt haben). Es ist halt nur "aus dem Gedächtnis". Rein sachlich vielleicht gar nicht so viel neues, aber doch interessant, das wir uns im groben mit dem Umweltamt einig sind - auch wenn in Einzelfragen immer diskutiert werden wird, wo die "toleriebare Grenze" liegt.

bene66
 
OP
Waldfreunde

Waldfreunde

Geocacher
@bene66

Dem kann man nicht viel hinzufügen. Danke.

Dennoch war dieses Event nicht gedacht, um rechtliche Fragen zu klären. Warum man den Weg nicht verlassen darf, war nicht relevant. Ich diskutiere ja auch nicht mit dem Ordnungsamt, warum ich an einer Stelle parken darf und einer anderen nicht. Interessiert auch keinen wirklich. Es ist einfach so.

Vielmehr sollten wir uns die Fragen stellen:

Wie verhalte ich mich bei der Cachesuche, wenn ich den Weg verlassen muss ?
Beste Lösung natürlich: Cache nicht machen, Owner FREUNDLICH anschreiben wegen der Problematik und auf Besserung hoffen. Es liegt an jedem selber.

Wie lege ich als Owner einen Cache in einem NSG, ohne die Natur zu stören ?
Wie schon erwähnt Ablesestationen, eindeutige Hints, je nach Location einen Earthcache legen, naturgetreue Verstecke selber basteln, etc. Alles Anhaltspunkte, die helfen können.

Denn wenn Natur und Geocaching zusammen funktionieren sollen, werden wir einige Dinge ändern müssen. Mit ein bisschen Fantasie geht das schon.

Und noch eine Sache ist geklärt: Caches, die nicht regelkonform im NSG liegen, werden nicht einfach weggerissen, sondern der Owner wird informiert und gebeten, den Cache entsprechend zu verlegen. Falls es da an Hilfe bedarf, kann man ja einen Reviewer oder andere Cacher um Ideen bitten. Auch die StädteRegion Aachen hilft da gerne aus, wenn auch nur per Email oder Tel. Stichwort "Personalresourcen" - steht ja nicht ständig ein Mitarbeiter von denen im Wald. :D Wendet Euch dann bitte an:

StädteRegion Aachen
A 70.3 Naturschutz, Landschaftspflege, Jagd und Fischerei
Raum 307, Aureliusstraße 30, 52064 Aachen
Tel.: +49(241)51982174
Fax: +49(241)519882174
Mail: Iris.Heinrichs (ä . t .) staedteregion-aachen.de

oder

Biologische Station Kreis Aachen
Daniel Lück (Diplom-Biologe)
Vertragsnaturschutz Südkreis, Gebietsbetreuung
Mail: daniel.lueck (ä . t.)bs-aachen.de
Tel. 02402/12617 -14

Übrigens wurde von Blackbeard auch erwähnt, den Förster anzusprechen, kann sehr hilfreich sein. Initiative zeigen ist das Stichwort. Wer nicht fragt, bekommt keine Antwort.

Gruß Markus
 

Zappo

Geoguru
Waldfreunde schrieb:
Zappo hatte mich gebeten, einen kleinen Bericht bei Jagd & Forst zu posten.

Den Bericht findet Ihr hier: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=109&t=41698&p=735350#p735350

"Kleiner Bericht" ist gut :D :D :D Danke.

So am Rande interessieren würde mich mal die Frage, weshalb die Verantwortlichen nix gegen Caches per se haben, sondern sie nur gerne direkt am Wegesrand hätten. Gibts da ein Verständnis für die Leistung der Geocacher in Bezug auf Hinführen zur Natur u.ä ? Ist es denen recht, wenn -wie durchs Geocachen- viele Leute das NSG angucken und dementsprechend hoffentlich Naturverständnis erweckt wird?

Wenn ich mir die Diskussion ausserhalb von Schutzgebieten anschaue, wo es ganz oft um die Frage geht, ob die Dose überhaupt geduldet wird - wie wenn sowas stören würde :kopfwand:

Vielleicht entsteht da sogar eine Hilfe daraus - so nach der Art: Die Leute vom NSG wollen, daß Cacher dieses besuchen und drin was lesen, also muß auch Jagd/Forst die ausserhalb liegende Dose dulden :D

Z.
 
OP
Waldfreunde

Waldfreunde

Geocacher
Du hast mich noch nicht Aufsätze schreiben sehen ;)

Aber Deine Vermutung war richtig. Geocaching und Naturschutz passen richtig gut zusammen. Es wurde uns auch seitens der neuen Ansprechpartner signalisiert: nein, wir wollen die Geocacher nicht aus dem NSG raus haben.

Gerade weil es so eine gute Möglichkeit ist, vor allem den jüngeren Menschen die Natur näher zu bringen.
 

eigengott

Geowizard
Zappo schrieb:
So am Rande interessieren würde mich mal die Frage, weshalb die Verantwortlichen nix gegen Caches per se haben

Ich habe bei dem Event ausführlich mit Richard Bollig, dem Abteilungsleiter der unteren Naturschutzbehörde, geredet. Tatsächlich gehört es zu deren Aufgaben, die Natur erfahr- und erlebbar zu machen:

Natur und Landschaft erfahren insbesondere durch das Handeln von Menschen oft gravierende Veränderungen, die den Naturhaushalt, das heißt Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima und letztendlich den Menschen bedrohen können. Vorrangiges Ziel des Natur- und Landschaftsschutzes ist es, die Belange der Natur und des Menschen in Einklang zu bringen.

Dies geht nur mit einer vorsorgenden Politik. Eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zum Wohle der Menschen muss auch ökologische Notwendigkeiten berücksichtigen und zwar auch zum Wohle der Menschen. Nachhaltiges Handeln bedeutet auch, unseren Kindern die Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft als natürliche Lebensgrundlagen zu erhalten.

Hierbei darf es nicht um einen rein konservierenden Natur- und Landschaftsschutz nach dem Motto "Käseglocke drüber" gehen. Bei allen Schutzbestimmungen zum Erhalt unserer Natur muss diese für die Menschen erfahrbar und erlebbar bleiben bzw. werden.

Quelle: Website der Städteregion Aachen

Ob der Hinweis "im NSG dürfen wir aber!" bei ungnädig gewordenen Grundbesitzeren, Förstern usw. etwas bringt, weiß ich nicht. Zum einen hängt das davon ab, warum die ungnädig sind - vielleicht liegt es ja an vorangegangenem Fehlverhalten der Geocacher? Zum anderen könnte das dazu führen, dass wir auch außerhalb der NSGs die Wege nicht verlassen dürfen.
 

elho

Geowizard
Waldfreunde schrieb:
Dennoch war dieses Event nicht gedacht, um rechtliche Fragen zu klären. Warum man den Weg nicht verlassen darf
Ja, meine Frage nach Ergebrissen auch nicht. Darueber kann man natuerlich hier vortrefflich und lange drueber diskutieren, aber an diesem Punkt wird sich die Ansicht der zustaendigen Behoerden nicht aendern, also bringt die Diskussion dort nichts.

Waldfreunde schrieb:
Wie lege ich als Owner einen Cache in einem NSG, ohne die Natur zu stören ?
Und lege ich ihn einfach nach bestem Wissen und Gewissen naturvertraeglich, oder ist es willkommen, sich spaetere Umbaumassnahmen zu ersparen, indem man in der Planungsphase Kontakt zwecks Absegnung sucht? Da spricht vermutlich primaer die vor Dir mehrfach angesprochene Personalsituation dagegen... ;)

Waldfreunde schrieb:
Wie schon erwähnt Ablesestationen, eindeutige Hints, je nach Location einen Earthcache legen, naturgetreue Verstecke selber basteln, etc.
"Ein schoenes Fleckchen Erde" ist ja so wie ich das verstehe leider kein fuer einen Earthcache ausreichendes geologisches Phaenomen. :roll: ;)
Spoiler sollten IMO auf jeden Fall direkt oben in das Listing eingebaut werden, dass man sie nicht uebersehen und vor allem nicht wie sonst zu 99% beim Ausdrucken vergessen kann.

Waldfreunde schrieb:
StädteRegion Aachen
Danke fuer die Kontatk-Daten, die hier hinterlegt zu haben ist schonmal gut. Ich habe nun auch gerade rausgefunden, dass die untere Landschaftsbehoerde ein Teil des Umweltamtes ist.
 

Zappo

Geoguru
eigengott schrieb:
.....Ich habe bei dem Event ausführlich mit Richard Bollig, dem Abteilungsleiter der unteren Naturschutzbehörde, geredet. Tatsächlich gehört es zu deren Aufgaben, die Natur erfahr- und erlebbar zu machen.......
Eigentlich wollte ich mich dessen nur vergewissern.

Es kann ja nicht sein, daß Geocachen einerseits

-für Tourismuswerbung jedes Walddorfes propagiert wird,
-als gesundheitlich vorbildlich vom Bundesinnenministerium gelobt wird
-sowie auch noch als Leute-in-den-Wald-Bringdienst von der Naturschutzbehörde akzeptiert wird

und gleichzeitig jede Dose im Wald und ihre Sucher als Störung dargestellt wird.

Da sollten sich die zuständigen Ämter mal untereinander absprechen :D :D :D

Zumindest hat Cachen abseits der Punktejagd für und von Schmerzbefreiten denn doch einen Sinn. Und wenn es einen Sinn gibt, dann ist im Zweifelsfall eine Interessenabwägung gefragt - und nicht ein Verbot.

Zappo
 

bene66

Geocacher
Zappo schrieb:
Es kann ja nicht sein, daß Geocachen einerseits
-für Tourismuswerbung jedes Walddorfes propagiert wird,
-als gesundheitlich vorbildlich vom Bundesinnenministerium gelobt wird
-sowie auch noch als Leute-in-den-Wald-Bringdienst von der Naturschutzbehörde akzeptiert wird
und gleichzeitig jede Dose im Wald und ihre Sucher als Störung dargestellt wird.
Da sollten sich die zuständigen Ämter mal untereinander absprechen :D :D :D
Auch Behörden bestehen aus Menschen (echt!!) und die legen schon mal die so mit liebe zum Detail, ganz ausführlich formulierten deutschen Gesetze unterschiedlich aus - auch wir Geocacher wollen ja nicht alle in einen Topf geworfen werden
Zappo schrieb:
Zumindest hat Cachen abseits der Punktejagd für und von Schmerzbefreiten denn doch einen Sinn. Und wenn es einen Sinn gibt, dann ist im Zweifelsfall eine Interessenabwägung gefragt - und nicht ein Verbot.
Diese Interessensabwägung war absolut das Thema unserer Begleiter. Der Schutz und die Entwicklungsmöglichkeiten der Natur in der einen Waagschale - das Recht des Menschen auf Naturelebnisse auf der anderen. Es war auch ganz deutlich, das wir Geocacher nur ein Gewicht auf der letzten Waagschale sind. Wandernde Schulklassen, Campingplätze, Zeltplätze, Kletterer waren genauso welche mit denen sich beschäftigt wurde.

bene66
 
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