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Vermehrte Deaktivierungen bei im Boden eingelassenen Dosen

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bene66

Geocacher
Hallo zusammen,

in den letzten Tagen hat es sich gehäuft, das eigengott Dosen deaktivieren mußte, die im Boden eingelassen (oder ähnliches) sind.
Die Deaktivierungslogs sind sehr ähnlich un beginnen mit "Ich wurde per Mail auf diesen Cache aufmerksam gemacht", einer individuellen Beschreibung des Caches und der Aussage, daß ihm ein Foto vorliegt.

Mir sind inzwischen an die 25 Dosen bekannt (Link)
Der Raum geht vom Rursee bis kurz vor Mönchengladbach - scheinbar nicht darüberhinaus.

Das Vergraben von Dosen ist Verboten - sinnvollerweise. Aber dies hier sieht mir nach einer gezielten Aktion aus. Einige der Dosen sind zudem unbedenklich (zumidest meiner Meinung nach) - aber natürlich trotzdem regelwiedrig.

Da ich nicht glaube, daß eigengott sich die Mails selber schreibt sieht es so aus, als würde jemand geziehlt diese Dosen melden. Das große Gebiet läßt nicht darauf schließen, daß ein lokaler Naturschützer hier durchgreift.

Kennt jemand die Hintergründe?

bene66
 

adorfer

Geoguru
Ich tippe mal auf einen (verhinderten) Owner, dem ein Cache abgelehnt wurde vom Reviewer "wegen vergraben".

Und da könnte er dann geantwortet haben "Aber andere sind doch auch vergraben".
Wenn dann der Reviewer fragt: Ja welche denn? Könnte dann eine Liste gegeben haben, so nach dem Motto "Wenn ich nicht darf, dann bitte andere auch nicht".

(Siehe auch Pommes-RotWeiss-Aktion hier in Rhein-Main.)
 

Schnueffler

Geoguru
eigengott hat auch min. einen Cache mit dem gleichen Log archiviert, weil ihm angeblich ein Bild vorlag, dass man für das Versteck einen Baum angebohrt hätte. Komisch, wie viele Bilder er da liegen haben muss. Kann ich mir gar nicht vorstellen!

Und das Schöne dazu ist, dass bei diesem Cache gar kein Loch in den Baum gebohrt wurde, sondern der Ast, in ein vorhandenes Loch eingepasst wurde. Aber das scheint Mr. Archive ja nicht zu interessieren. Ist ja nicht das erste mal, dass dieser Reviewer sich mit seinen Zensur-Methoden bei den Cachern beliebt macht!

Also, eigengott. Da Du hier ja auch mitliest, fordere ich Dich auf, dich hier dazu zu äußern und auch mal die angeblichen Bilder vorzulegen, die Du ja zu Hauf haben musst. Ansonsten machst Du dich gerade ziemlich unglaubwürdig!
 

Schnueffler

Geoguru
So langsam sollte man echt mal gegen diesen Reviewer vorgehen. Vielleicht schreiben wir alle mal an Groundspeak. Denn was sich dieser Reviewer in den letzten Jahren immer wieder raus genommen hat, geht auf keine Kuhhaut mehr.
 

friederix

Geoguru
Schnueffler schrieb:
So langsam sollte man echt mal gegen diesen Reviewer vorgehen. Vielleicht schreiben wir alle mal an Groundspeak.
In den Boden "eingelassene" Dosen, gibt es, seit es Geocaching gibt.

Ich schätze mal, dass das auf 40 bis 60% aller Regulars im Wald, die alle Reviewer zusammen in Deutschland je gefunden haben, zutrifft.
Es hätte also längst eine Archivierungsorgie seitens der Reviewer gegeben haben müssen.
Hat es aber nicht. Warum wohl?
(Aber einer muss ja immer damit anfangen.)

Wie soll man denn sonst einen Regular im Wald verstecken. Etwa einen Fuchs- oder Dachsbau nutzen?
Das Loch war dann tatsächlich vorher da, aber ob dem Fuchs das gefällt, wage ich zu bezweifeln.

M.E. sollten anonyme NAs grunsätzlich nicht bearbeitet werden.
Sollte ein Cacher ein NA an den Reviewer melden, sollte grundsätzlich wenigstens eine Writenote des echten Accountinhabers beim Cache vorhanden sein, der auf den Mißstand hinweist.
(offensichtiche Sockenpuppen sind ja meist ziemlich offensichtlich)

Sonst ist dem privaten Kleinkrieg und den "Giftspritzern" und "Racheengeln" Tür und Tor geöffnet.
Hier ist einfach das Fingerspitzengefühl der Reviewer gefragt.
Der Holzhammer ist nicht immer die beste Idee.
Kein Gesetz (In diesem Fall die Guidelines) ist so gut, dass es immer und ausschließlich schwarz oder weiß zulassen kann.

Eigengott, denk' mal drüber nach... !

Gruß friederix
 
OP
bene66

bene66

Geocacher
Im aktuellen Fall konnte eigengott nicht anders entscheiden.
Wenn er Beschwerden zu Cachen bekommt, MUSS er reagieren. Da finde ich die aktuelle Vorgehensweise angemessen:
Zu Deaktivieren , als sichtbare Reaktion für den Beschwerdeführer, und nicht zu archivieren womit der Cacheowner die Gelegenheit hat zu reagieren.

Der "Anti-Micro-Cache" war meines Wissens ein Einzelfall - sowas kann berchtigt sein (ich kenne den Cache nicht).

Was mich (und andere) wundert ist, daß plötzlich so viele Caches gemeldet werden. Dazu interessiert mich der Hintergrund.
Warum? Warum jetzt? Gibt es einen Anlass?

Ich glaube diese Frage kann nur im Aachener Raum beantwortet werden - dort sind die Caches deaktiviert worden.

bene66
 

Trracer

Geowizard
Muss er reagieren wenn eine offensichtliche Sockenpuppe NA loggt? Wohl eher nicht. Das alte Vergraben Thema, da man die meisten Geocaches nicht mit einer Schaufel öffnen muss, ziehe ich diese strikte Guidelinesauslegung stark in Zweifel.
 
Nunja... wenn solche Bilder durch die Welt gehen, wird es eben eng für Reviewer, beide Augen zuzudrücken:

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Förster Dorschel mit seinem "Found" (GC2BZJJ) im Lennebergwald bei Mainz
Quelle: Mainzer Rhein Zeitung/ Foto: Jochen Dietz


Es ist bekannt, dass Caches nicht vergraben sein dürfen.

Sicherlich ist es schwierig, vollends guideline-konform zu bleiben. Man kann nun mal schlechterdings einen Regular oder Large einen halben Meter neben dem Waldweg verstecken, ohne dass er gemuggelt wird oder den Vierbeinern als "Waypoint" dient - insbesondere dann, wenn das Gebiet stark frequentiert ist.

Ich habe allerdings auch nicht die Erfahrung machen müssen, dass der Großteil der in Feld und Wald versteckten Dosen ins Erdreich eingebracht ist. Oftmals leistet der Hasengrill gute Dienste, ein anderes Mal ein hohler Baumstamm oder ein Astloch, usw.

Wenn aber eine zweifelhafte/ nicht (ganz) den Guidelines entsprechende Dose gemeldet wird, muss, bzw. sollte der Reviewer aktiv werden. Allerdings sollte man dem Owner die Chance einräumen, das Gegenteil zu beweisen und/ oder entsprechend nachzubessern. Dadurch würde man auch den bösartigen Sockenpuppen den Wind aus den Segeln nehmen (die würde ich ebenso in die Pflicht nehmen, ihre Behauptungen nachzuweisen).

Ich will jetzt nicht mit "Nomen est Omen" kommen, aber es hat doch schon ein gewisses "Gschmäckle" wenn ausgerechnet ein Reviewer erst Found und dann SBA loggt. Da haben viele der einfachen Cacher scheinbar mehr Ehrgefühl.


Wie kommt es aber, dass die Archivierungswelle wie eine Pandemie durch bestimmte Gegenden zieht? Gibt es ernsthafte Beschwerden von Förstern, Jägern und Naturschützern? Greift die Selbstreinigung der Community, welche aufgeschreckt von Meldungen (s. o.) nun endlich den Mut findet, die zweifelhaften Dosen anzuzeigen oder will sich nur ein Reviewer profilieren?
Vielleicht steckt auch mehr dahinter und Groundspeak versucht nun langsam hier und da die grenzwertigen Dosen zu entsorgen? Immerhin ist es ja nicht gut, von Guidelines zu sprechen, an die sich alle halten müssen, aber tatsächlich tun dies nicht alle. Das macht einen doch recht unglaubwürdig und angreifbar.

Doch das Problem besteht ja nicht erst seit gestern. Daran sind auch nicht die Powertrails oder Pisseckencaches schuld. Ebenso wenig die 'U-Caches'. Ganz ehrlich: wenn man die Richtlinien knallhart auslegt - wieviel Dosen mögen da noch verbleiben? Bleibt da wenigstens noch eine zweistellige Prozentzahl?
Der Karren ist in den Dreck gefahren. Doch anstatt ihn herauszuziehen, die Straßen neu und besser auszubauen - also: anstatt einen klaren Schnitt zu machen, laviert sich GS/ GC.com nur auf Druck hier und da aus der Affäre.
Klar, wäre ja auch geschäftsschädigend, wenn man alle auf GC.com gelisteten Caches in Frage stellen würde und womöglich nur ein Bruchteil überleben würde.
Nein, Geocaching lässt sich nur deshalb so gut verkaufen, weil so viele Dosen zu finden sind. Da geht man lieber den Weg des geringsten Widerstands und lässt lokal ein paar Dosen archivieren - bleiben ja immer noch Zigtausende Caches übrig, die man bewerben kann. Mit jeder APP und jedem PM-Account lässt sich Geld verdienen. Aber doch nicht mit verbuddelten Dosen von irgendwelchen Leuten, denen man gerade mal einräumt die Koordinaten und Beschreibung auf die Homepage zu laden.
Nein auch hier gilt die alte PR-Rgel: "bad news are good news" Zwar werfen solche Bilder ein zweifelhaftes Image auf die Gesamtheit des Cachens, nicht aber direkt auf Groundspeak. Und mit dem "knallharten Durchgreifen" legt man den nächsten PR-Köder aus: die Geocacher sind ja doch vernünftig (die Selbstreinigung funktioniert scheinbar) und für Interessierte mag es auch das Signal aussenden: wenn nicht jetzt, wann dann?!
Befeuert von Bildern und Kondulenzschreiben längst archivierter Super-Caches, mag das Interesse erst Recht weiter gesteigert werden, das Geld nach Seattle zu überweisen...

Ich finde es nach wie vor schade, wenn einerseits gute, wenn auch nicht ganz guidelinekonforme; andererseits ebenso schlechte, aber vollkommen regelentsprechende Caches einfach auf Zuruf eines Förster oder einer Sockenpuppe platt gemacht werden, ohne einen Dialog zuzulassen oder gar einzufordern.

Auch wenn GC.com das Vergraben von Dosen nicht gestattet, erschließt sich mir nicht, warum dies zwingend so sein müsste. Richtlinien sind eben nur Richtlinien und keine in Stein gemeißelten Gebote. Es gibt sie zum Glück, die Reviewer die auch mal ein Auge zudrücken, die das Hobby mit Herz und Verstand betreiben und nicht jeden Paragraphen auf die Goldwaage legen und für unabänderlich betrachten. Die eben selber mal als "normaler Cacher" vor Ort auftauchen, sich ein Bild davon machen und abwägen, ob diese Dose nun den Untergang des Abendlandes (i.S. von das Ansehen des Geocachings weiter zu beschädigen) bedeutet oder einfach gut gemacht ist und das Cachen bereichert. Die schreiben sich dann auch keine NA-Notizen, sondern vergeben eher noch einen FP.
 
Mal ganz ehrlich: Was ist an dem Foto der große Aufreger? Da habe ich schon schlimmer ruinierte Ecken an minimalinvasiveren Caches gesehen.Als Beispiel dafür was die Cacher der armen Natur antun finde ich gerade dieses Foto als Augenscheinsbeweis eher ungeeignet! ^^
Beim Anblick der Umgebung hat man eher das Gefühl so schlimm kann sowas nicht sein! ^^

Jetzt nur mal so ais dem Bauch heraus mein Gefühl beim Ansehen des Fotos.

LG
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich habe mit einem vergrabenen Regular keine Probleme, der verursacht langfristig weniger Kollateralschäden als ein dahingeworfener Petling - nur dass Ersterer nicht guidelinekonform ist.
Natürlich kann auch ein Small oder Regular OOKmäßig vergraben sein, dann wiederum entwickelt das eine höhere Zerstörungskraft als ein Pet
 
OP
bene66

bene66

Geocacher
Könnt Ihr die Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Guidlines und deren Auslegung bitte in den Geotalk verlegen - dafür ist das Forum da.

Diese Diskussion hat rein gar nichts mit meiner Eingangsfrage zu tun:
ob es einen Anlass für die gerade in Aachen laufende Disable-Welle gibt.

Danke

bene66
 
Jo, ich weis was Du meinst! ^^ Wir wollten letztlich an einen Cache weil ich an einen bestimmten TB wollte. Dort trafen wir zufällig noch andere Cacher aus MG die erst wie wir genauso nix fanden und den Klappspaten nicht aus dem Auto holen wollten so wie wir. Die haben den dann über einen TJ gehoben und mit einem großen Astkreuz (Niemals in der Geschichte der Archäologie ...." Ich mag Indiana ! :lachtot: ) markiert und die bedeckende Erdschicht entfernt. Da der TB immer noch drinne war wir wieder hin. die Betonplatte mit den Kieseln drinne die drauf lag habe ich dann zu dem Holzkreuz noch mit den Kieseln nach oben gelegt. Das ist nicht im Ownersinne gewesen aber bestimmt im Sinne vieler anderer! ^^
Wenn ich mit bekomme das der wieder verbuddelt wird schreibe ich an eigengott, der macht wenigstens kein Federlesen. Solche Leute braucht man in der Tat, gerade weil die nicht bei harscher Kritik schreiend davon laufen! ^^

LG
 
bene66 schrieb:
Könnt Ihr die Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Guidlines und deren Auslegung bitte in den Geotalk verlegen - dafür ist das Forum da.

Diese Diskussion hat rein gar nichts mit meiner Eingangsfrage zu tun:
ob es einen Anlass für die gerade in Aachen laufende Disable-Welle gibt.

Danke

bene66

Ich frage mal Dich: Hast Du einen Verdacht wer das sein könnte? Dann mal heraus damit, das ist die grüne Hölle! ^^
 
bene66 schrieb:
Diese Diskussion hat rein gar nichts mit meiner Eingangsfrage zu tun:
ob es einen Anlass für die gerade in Aachen laufende Disable-Welle gibt.

Sorry, wenn ich Deine Diskussion missbraucht haben sollte.
Meine Mutmaßungen habe ich ja mitgeteilt:

- Selbstreinigungskraft der Community, zweifelhafte Dosen ins Archiv zu schicken
- Druck von oben, "kritische" Caches zu entsorgen (-> shareholder value)
- ein Reviewer der sich in Szene setzen wil

aber was genau in Aachen & umzu los ist, kann ich von hier aus natürlich nicht bewantworten.
 
OP
bene66

bene66

Geocacher
Team Hellspawn schrieb:
Ich frage mal Dich: Hast Du einen Verdacht wer das sein könnte? Dann mal heraus damit, das ist die grüne Hölle! ^^

Der Stil, der den Namen "grüne Hölle" heraufbeschworen hat, ist nicht mein Stil - und das soll auch so bleiben.

WER interessiert mich weniger - das WARUM interessiert mich.

In der Aachener Facebookgruppe wird die Sache auch heiß diskutiert, aber befor ich Begriffe wie "Anscheißer" "Profilneurose" etc. verwende, möchte ich wissen, was dahinter steckt.

Gab es konkrete Beschwerden von Naturschützern? Wenn ja, kann man vielleicht darauf eingehen.
Hat es in einigen Gebiete eine Übermaß von in den Boden eingelassenen Dosen gegeben?
Ist es die Sorge, daß ähnliche Verbote wie in Altensteig auch hier kommen können? Gibt es Gründe für diese Sorge (z.B. Äußerungen von Politikern).
Kommen die Mails an eigengott aufgrund einer überregionalen Veranstaltung der Behörden, in dem dieses Vorgehen abgesprochen wurde?

Jenachdem was der Anlass ist kann man dann damit umgehen.
Im Moment fühlen sich viele hier mehr von einem oder etwas Unbekannten verfolgt - das ist nicht gut für die Community und hilft nicht wirklich weiter.

bene66
 

radioscout

Geoking
bene66 schrieb:
Gab es konkrete Beschwerden von Naturschützern? Wenn ja, kann man vielleicht darauf eingehen.
Ja, vor ca. 1-2 Jahren. Aber so, wie damals darauf reagiert wurde, war eine Konfliktlösung nicht möglich.

bene66 schrieb:
Kommen die Mails an eigengott aufgrund einer überregionalen Veranstaltung der Behörden, in dem dieses Vorgehen abgesprochen wurde?
Es gab einige "Natur- und Geocaching"-Veranstaltungen, regional und überregional. Und eine ganz große ("GecKo") steht kurz bevor.




bene66 schrieb:
Der Stil, der den Namen "grüne Hölle" heraufbeschworen hat, ist nicht mein Stil - und das soll auch so bleiben.
Vielen Dank! Und auch wenn das ganze hier die Grüne Hölle ist: hier im kleinen, friedlichen Aachen-Board widerstehen wir dem allgemeinen Trend.
 

nah&fern

Geocacher
Erhellendes kann ich auch nicht beitragen, allerdings noch der Hinweis darauf das es gleichzeitig ja auch noch eine Archivierungswelle bei Verwendung von Verschraubungen gibt, a la "Ich wurde per Mail auf diesen Cache aufmerksam gemacht. Leider wurde hier XXX an einen Baum geschraubt (Foto liegt mir vor). Das geht gar nicht. Siehe dazu auch die Guidelines: http://support.groundspeak.com/index.php?pg=kb.page&id=304#damage Ich archiviere daher das Listing."

Warum hierbei dann nicht erst disabled wird wie bei den Löchern im Boden sondern fast immer gleich archiviert wird, ist mir nicht klar.

Ansonsten: oft sind bei den gewissen Caches ja schon Fotos in Logs oder sogar im Spoiler gewesen, ob wohl jemand speziell danach sucht?

PS: das das immer von eigengott kommt finde ich nicht so verwunderlich, da er, wenn ich das richtig mitbekommen habe, ja Anlaufstelle für Verbände/Behörden sowie Beschwerden generell ist. Da wirds wohl eine Aufgabenteilung unter Reviewern geben.
 
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