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Geocoins und TBs unterwegs

diemachollos

Geocacher
Hallo Ihr,
ich weiß es gibt für das Thema eine eigenes Forum, aber ich will eben mal mit ein paar mir bekannten Leuten oder Leuten aus der Gegend darüber reden. Trost und nette Hinweise nehme ich aber gern auch von allen anderen.
Den Grund kennt jeder, der es mal versucht hat. In letzter Zeit (letzte Wochen) hatten wir mit unseren TBs und Coins, die wir auf Reise geschickt haben, großes Pech: verschollen oder entführt in Gegenden außerhalb der eigentlichen Mission.
Man findet auch nur noch wenige Coins oder TBs, dafür gibt es viele Dosen, wo was eingeloggt ist, aber die Reisenden sind nicht mehr da.
Was ist bloß los mit dem Geocacher-Volk? Ich finde wer Coins oder TBs loggen möchte, sollte auch welche rumschicken. Wer einen TB oder Coin befördert, sollte sich bald (!) um diese Mission kümmern oder wenigstens loggen. (Bei unseren Entführungen steht die Mission direkt am TB, also Versehen kann ich eigentlich nicht gelten lassen.) Wer ein Event ausrichtet oder zum Tauschen nutzt, sollte keine "Grabbeltische" einrichten. (Bei so einer Gelegenheit haben wir auch einen Verlust zu beklagen.) Fällt Euch noch mehr ein? Jedenfalls nimmt mir die fehlende Ernsthaftigkeit einiger Mitgeocacher hier ganz schön den Spaß am Spiel. Aufklärung tut auch Not. Sollte ich also nochmal an einem Event teilnehmen, bin ich gern bereit, das System der Coins/TB usw. ausführlich zu erklären.
So, mir geht's schon wieder etwas besser, aber noch besser würde es werden, wenn sich alle Geocacher in diesen Punkten einig wären, oder?
Gute Grüße,
diemachollos
 

hcy

Geoguru
diemachollos schrieb:
Was ist bloß los mit dem Geocacher-Volk?
Hast Du hier mal in letzter Zeit gelesen? Und Dir die Caches im Lande so angeschaut? Dann weißt Du was mit dem "Geocacher-Volk" so los ist. Es ist eine Massenbewegung geworden, Handy-Powertrail-Statistik-Extremcacher. Nicht mehr die Freude am Besuchen schöner Ecken und am Navigieren per GPS.
Wer macht sich denn da nocht die Mühe sich auch nur Gedanken zu machen über TBs und Coins? In dem Magazin-Artikel auf den hin Cacher XY mit seinem Smartphone loszieht war davon keine Rede. Da macht sich doch keiner Gedanken ob man so eine schöne bunte Plakette nun behalten darf oder nicht (zumal es zu aller Verwirrung ja auch noch welche gibt die man behalten darf, also das ganze System wird auch noch immer komplizierter).
Sei froh dass es Deinen Caches noch nicht so geht wie denen eines Owners der hier schrieb, er hätte anstelle von Trade-Items nur noch Hundesch* in der Dose gefunden.

Alles hat wohl seine Zeit, das Geocaching scheint den Zenith schon überschritten zu haben.
 
OP
D

diemachollos

Geocacher
hcy schrieb:
Alles hat wohl seine Zeit, das Geocaching scheint den Zenith schon überschritten zu haben.

Boah, ich wollte Trost, nicht meine Depression verstärken :D

Deshalb hab ich doch noch mal in ein anderes Forum gefunden und der Beitrag von krischan82 (?) zum Thema gefällt mir so gut, dass ich den hier mal poste:

krischan82 schrieb:
Ganz allgemein: Shit happens :/

Bei mir sind etwa 50% meiner Trackables inzwischen aus den unterschiedlichsten Gründen flöten gegangen. Wenn wieder einer weg ist, finde ich das sicherlich schade aber ich finde mich damit ab. Das ist zu 99% früher oder später das Schicksal eines jeden Trackables. Dessen bin ich mir schon bewusst wenn ich sie losschicke. Wenn's dann wirklich passiert ist man nicht mehr ganz so empört. Man sollte einfach jeden mit dem Wissen losschicken, dass man von nun an quasi keinerlei Einfluss mehr hat und sich der Sache bewusst sein. Und gerade das reizt mich auch an Trackables. Klar versuche ich per Mail oder Note noch was zu ändern wenn einer weg ist, aber übertreiben tu ich's nicht. Dann ist's eben so.

Nie würde ich aus einem Verlust die Konsequenz ziehen keine mehr loszuschicken (eher im Gegenteil). Wenn ich wieder eine schöne Idee für eine Mission habe oder eine schöne Coin finde, geht wieder einer auf Reisen. Allerdings nie übermäßig teure, limitierte oder Sammlercoins!
Abgesehen davon landet bei mir auch nichts in einem Sammelalbum, alles geht früher oder später auf Reisen. Und zwar nur einmal und immer nur als Original. Kopien gibt's bei mir nicht. Wenn weg, dann weg.

Mit dieser Einstellung habe ich immer noch viel Freude an Trackables und werde sie wohl auch behalten. Lasst euch doch von irgendwelchen Idioten nicht denSpaß verderben!
Und wenn jetzt wer mit den Kosten kommt: Habe 22 Trackables, alle paar Monate kommt was neues dazu. Wer raucht von euch? Und wenn ja wieviel? Weiter vorrechnen tu ich nicht: Jedem Tierchen sein Plaisirchen...

Und nicht vergessen: es ist ein Spiel! Wirkliche Probelme und wirklichen Stress gibt's im richtigen Leben. ;)
 

hcy

Geoguru
Du siehst das Problem isoliert (nur auf Trackables bezogen) ich sehe es im Gesamtzusammenhang der Entwicklung des Geocaching.
 

Thaliomee

Geowizard
hcy schrieb:
Du siehst das Problem isoliert (nur auf Trackables bezogen) ich sehe es im Gesamtzusammenhang der Entwicklung des Geocaching.
Ich sehe es genauso - Tauschgegenstände, Qualität der Dosen, ja sogar wieder herstellen der Tarnung sind auch Dinge, die sich verändert haben, finde ich.
 

hcy

Geoguru
Etwas was für mich auch dazu gehört: es werden zwar immer mehr Cacher in der Region, aber haben wir hier im Forum mehr Beiträge als früher? Nein. Das Drumherum, Einhalten von Regeln oder Konventionen etc. interessiert den Cacher von heute eben gar nicht mehr, Hauptsache eine Menge Punkte in der Statistik, viele FTFs, ausgefüllte Matrix und solche Sachen sind wichtig :irre: .
 

Tattergreis

Geocacher
hcy - du sprichst mir aus der Seele!
Kann alles das was du hier geschrieben hast blind unterschreiben!!

Als mir im Frühjahr mein Rucksack (u.a. mit meinem Colorado) aus dem Auto geklaut wurde, habe ich mich entschlossen für mein GPSER keinen Ersatz mehr zu kaufen. Hatte im Frühjahr schon meine "Geocachedepriephase" und wollte alles hinschmeissen.

Mittlerweile habe ich mich aufs Genusscachen beschränkt oder sammel auf, was an meinem Weg liegt.

Wenn ich rückwirkend dieses Jahr bei meinen eigenen Caches betrachte, so muß ich eines sagen.
Gefühlt hatte ich in diesem Jahr genausoviel mit Wartungsarbeiten zu tun wie von 2006 bis 2010 zusammen.
Ich bin auch nicht länger bereit Geld und vor allen Dingen Zeit zu investieren, nur damit irgendwelche Idioten alles wieder mit ihrem Arsch einreißen.
 

nicht_du

Geocacher
Jammern, Meckern, Kopf in den Sand stecken, Selbstmitleid und Miesepeterei ... Als Zugezogener darf ich mir das erlauben: MV wie es leibt und lebt! :lachtot:

Warum hört ihr nicht einfach auf, wenn ihr an dem Hobby nichts gutes mehr seht?

:kopfwand:
 

hcy

Geoguru
Tattergreis schrieb:
Mittlerweile habe ich mich aufs Genusscachen beschränkt oder sammel auf, was an meinem Weg liegt.
Jep, genau so mache ich's auch.

nicht_du schrieb:
Jammern, Meckern, Kopf in den Sand stecken, Selbstmitleid und Miesepeterei ... Als Zugezogener darf ich mir das erlauben: MV wie es leibt und lebt!
Nicht kritikfähig, oder? Außerdem ist das kein MV-Problem, auch wenn Volker den Thread in diesem Forum gestartet hat.
 

jennergruhle

Geoguru
Na sooo schwarz ist es dann doch nicht - es wird ja nicht nur gejammert. Aber ein geändertes Verhalten des durchschnittlichen Cachers ist schon festzustellen - auch wenn ich bei meinen Caches Schäden eher auf Muggels zurückführen muss, wie z.B. beim Industrial 3. Da wurden nun alle Türen des Gebäudes herausgerissen, womit faktisch alle Hinweis-Stationen darin zerstört sind. Da geht es mir mittlerweile wie Tattergreis - der Aufwand zur Wartung ist gestiegen. Mittlerweile fahre ich nicht mehr bei NM-Log am Folgetag hin und bringe alles in Ordnung. Ich sammle eher notwendige Reparaturen über Wochen und fahre dann mal los.
Auch treibe ich beim Suchen keinen Hardcore-Aufwand mehr für lieblos hingerotzte "Ich will auch einen eigenen Cache haben!"-Machwerke. Fund ohne großen Aufwand oder Ignoreliste, basta. "Alter Schafstall", anyone?

Mit TBs und Coins gebe ich mir keine große Mühe mehr - die bestehenden reisen weiter, solange sie können, aber neue schicke ich nicht mehr los. Treffe ich unterwegs welche, nehme ich sie mit wenn ich ihnen auf ihrer Mission helfen kann. Grab-Orgien auf Events sind dagegen nichts für mich.
Ich finde auch, dass mehr Aufklärung über das Verhalten not tut, aber wie schon von diemachollos bemerkt - man erreicht die Leute kaum für eine Ansprache. Die "ernsthaften" Cacher, welche ohnehin geben und nehmen, kennen alles längst und diejenigen, die nur kurzfristiges Interesse haben, merken gar nicht was sie falsch machen. Letztendlich hat sich hier ein "Cacher-Bodensatz" herausgebildet, der beratungsresistent ist und nur will, dass es bei der offiziellen Groundspeak-App am Ende so ein schönes Häkchen gibt (oder wie immer das aussieht - ich nutze die nicht).
Die Wandlung vom konspirativen Insider-Hobby zum massentauglichen "Ach, die, die da mit so Geräten durch die Natur stampfen" hat nur einige Jahre gedauert und ist sicher zu einem nicht unerheblichen Teil von Groundspeak gefördert worden.
Aufhören werde ich deshalb sicher nicht, ich werde mich einfach bei "Produktion" und "Konsum" so weit wie möglich vom Bodensatz entfernt halten.
 

hcy

Geoguru
Das was Du schreibst spricht eigentlich dafür konsequent auf alternative Plattformen zu setzen (wie es einige ja schon tun). Vorgenommen hatte ich mir das schon lange, aber meist bin ich dann leider zu bequem und bleibe doch bei Groundspeak. Wobei ich sie inzwischen wenigstens nicht mehr mit einer Premiummitgliedschaft unterstütze.
 

jennergruhle

Geoguru
Ja, natürlich - ich nutze ja auch Opencaching seit Langem. Ich konnte mich nur noch nicht entschließen OC-Only-Caches zu listen. Die Chancen steigen aber gerade wieder, dass ich es doch noch mache.
PM bin ich schon, der Bequemlichkeit wegen - papierloses Cachen auch im Urlaub will ich schon haben. Aber natürlich bin ich kein GS-Dogmatiker oder gar Missionar, ich weiß wie das System läuft.
 

nicht_du

Geocacher
hcy schrieb:
nicht_du schrieb:
Jammern, Meckern, Kopf in den Sand stecken, Selbstmitleid und Miesepeterei ... Als Zugezogener darf ich mir das erlauben: MV wie es leibt und lebt!
Nicht kritikfähig, oder? Außerdem ist das kein MV-Problem, auch wenn Volker den Thread in diesem Forum gestartet hat.

:lachtot:

Damit möchtest du mir sagen?

Du erzählst hier irgendwas von der Anzahl der Beiträge im Forum und versuchst daraus irgendetwas abzulesen. Gleichzeitig jammerst du wie schlecht alles ist. Es ist so wie ich sagte: Jammern, Meckern, Kopf in den Sand stecken...
 

hcy

Geoguru
nicht_du schrieb:
Es ist so wie ich sagte: Jammern, Meckern, Kopf in den Sand stecken...
Ok, Du nennst es "Jammern", ich nenne es Kritik. Ist aber denke ich auch nicht auf Dich gemünzt oder ziehst Du Dir den Schuh an?
 

nicht_du

Geocacher
hcy schrieb:
nicht_du schrieb:
Es ist so wie ich sagte: Jammern, Meckern, Kopf in den Sand stecken...
Ok, Du nennst es "Jammern", ich nenne es Kritik. Ist aber denke ich auch nicht auf Dich gemünzt oder ziehst Du Dir den Schuh an?

Nein, den Schuh zieh ich mir nicht an. Die angesprochenen Veränderungen nimmt ja jeder wahr, der die Augen offen hält. Auch Kritik äußere ich manchmal und bin damit auch schon angeeckt. Soll mir recht sein. Letztendlich ist es aber mein Hobby und dem gehe ich so nach wie ich es für richtig halte. Ob andere nur ihre Matrix füllen oder so schnell wie möglich tausende Funde haben wollen ist mir doch egal. Sollen sie glücklich werden ...

Zum Thema Forum noch mal: Die Leute sind einfach eher bei Facebook. Ob man sich zwischen Web 1.0 oder 2.0 entscheidet ist die entscheidene Frage. Wohin die Reise geht dürfte klar sein. Aber das ist kein GC-internes Problem, sondern ein Problem was jedes Forum hat. Wozu dort anmelden, wenn man schon in 10 Facebook-Gruppen zum Thema ist?

Geocaching ist nichts geheimes mehr, das hindert mich aber nicht daran es geheim auszuführen. Von wirklich sinkender Cachequalität habe ich auch nicht so viel mitbekommen. Zumindest nicht in dem Maß, wie es manchmal angesprochen wird. In Sachen Qualität der Caches konnte ich mich sogar von Jahr zu Jahr steigern und wenn ich sehe was ich auf der Todo-Liste habe wird das auch nächstes Jahr so weiter gehen. Es ist einfach nicht alles schlecht, wie es sich entwickelt und man muss sich die positiven Sachen herausfiltern.

Thema Plattformwechsel: Das geht jetzt und bspw. hier in Rostock noch recht gut. Aber was nützt mir der OC-only-Cache, wenn da plötzlich jemand an gleicher Stelle einen GC.com-Cache veröffentlicht? Alles was man damit erreichen wollte ist in dem Moment nichtig. Also: Der richtige Weg ist das noch nicht...

Eigentliches Thema Trackables: Damit muss man es so haben wie in dem Zitat. Man muss es akzeptieren, wenn die Dinger weg kommen. Teure Sachen kann man nicht mehr auf die Reise schicken. Diese Zeiten sind eben vorbei. Aber das liegt auch daran, weil das Sammeln von Coins zu einer kleinen Religion geworden ist. Ich würde behaupten, dass des öfteren mal welche in Alben verschwinden und eben nicht gemuggelt werden. Da werden GeoKretys interessanter, denn dort steht das Reisen im Mittelpunkt und nicht der Pseudowert des Metallschrotts einer Coin.
 

hcy

Geoguru
nicht_du schrieb:
Ob andere nur ihre Matrix füllen oder so schnell wie möglich tausende Funde haben wollen ist mir doch egal. Sollen sie glücklich werden ...
Klar, so lange sie keine "verbrannte Erde" hinterlassen ist es egal.
 

jennergruhle

Geoguru
nicht_du schrieb:
Zum Thema Forum noch mal: Die Leute sind einfach eher bei Facebook. Ob man sich zwischen Web 1.0 oder 2.0 entscheidet ist die entscheidene Frage. Wohin die Reise geht dürfte klar sein. Aber das ist kein GC-internes Problem, sondern ein Problem was jedes Forum hat. Wozu dort anmelden, wenn man schon in 10 Facebook-Gruppen zum Thema ist?
Naja, der Trend mag ja dahin gehen, dass man nicht eine sondern 27 Plattformen nutzt, um über Caches zu diskutieren (Groundspeak, grüne Hölle, Facebook, Google+, geocaching-kleinkleckersdorf.de, ich-will-auch-mein-eigenes-geocaching-forum-haben.de, ...), aber es kann ja nicht erstrebenswert sein, nicht mehr überblicken zu können ob man mit Cacher X über Cache Y nun auf Plattform a, b, c, d, e oder f diskutiert hat.
Mit Web 1.0 oder 2.0 hat das nicht unbedingt zu tun, das geht (wie schon hier diskutiert) eher in Richtung Kleinstaaterei. Und dass Geocacher mehr bei Facebook als in der grünen Hölle diskutieren hat sich in meinem Bekanntenkreis bisher nicht bestätigt - ich empfände das auch etwas befremdlich wenn es so wäre.
 

hcy

Geoguru
Du hast noch Xing vergessen, dort gibt es auch eine Geocaching-Gruppe. Da treffen sich dann wohl die Cacher im Anzug mit Krawatte.

Dieses Forum ist übrigens genauso Web 2.0 wenn man sich mal anschaut wie das eigentlich definiert ist (user generated content).
 

jennergruhle

Geoguru
OK, dann aber auch noch LinkedIn - soll ja international sein. Und studiVZ, meinVZ, wer-kennt-wen, Lokalisten, Stayfriends, MySpace, Orkut, Bebo, Diaspora, ...
Achja, ich vergaß noch geocaching-kleinkleckersdorf-oberdorf.de (mit dem Unterdorf will man ja schließlich nichts zu tun haben).
 
OP
D

diemachollos

Geocacher
Also erstmal danke für alle Antworten, auch wenn sie sich vom eigentlichen Thema etwas entfernt haben. Jedenfalls habe ich diese Diskussionsrichtung nicht vorhergesehen, aber ist schon alles nachvollziehbar.
Ich wollte eigentlich nur ein bißchen jammern (und dann natürlich Trost). Ich bin nämlich auch zugezogen, schon vor 20 Jahren oder länger in diese schöne Gegend :D .
Mir tut leid, wenn sich jemand den Spaß verderben lässt und aufhört. Ich finde Aufklärung und Erziehung besser. Nun habe ich schon mal überlegt, wie das geht. Es gibt ja Events. Heisst nicht sogar eins in MV "Nägel mit Köpfen" und wurde ins Leben gerufen, um Neuankömmlinge ein bißchen "zu schulen". (Ich meine damit nicht Mysteries verraten.) Jedenfalls funktionieren auch andere Communities so, dass man seine "schwarzen Schafe" ein bißchen erzieht.
Und dann kann ich mich noch erinnern an Zeiten, als ich noch ein "schwarzes Schaf" war, also ich meine Fehler gemacht habe. Ich hoffe und denke, es waren keine absichtlichen oder allzu grobe, aber... Entschuldigung! Wir reden immer von und über die anderen, aber achten wir auch auf uns selbst? Ich erzähle z.B. schon mal einem Noch-Muggel, was Geocaching ist. Dadurch sorge ich vielleicht für die Vergrößerung der Community, um mich hinterher zu ärgern, dass sie zu groß ist. :kopfwand:
 
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