c:geo alternative Karten

c.geo greift online/offline auf das Kartenmaterial von Google-Maps.
Bei meinem Oregon verwende ich OSM-Karten, die detallierter sind.
Wie kann man c:geo dazu bekommen, dass es auf z.B OSM-Karten zugreift?

Gruß
Carsten

moin moin

die app locus sollte klappen, da sind unteranderem auch osm karten enthalten. Ich hatte es mal auf meinem Handy, macht aber alle 2tage ein update, was mich persönlich nervte. Die app geht online sowie auch als offline karte.

wenn man im market c:geo sucht, wird auch gleich locus vorgestellt. Also kompatibel. Ist allerdings auf engl.

gruß
Stephan <-- noch c:geo cacher

Ich habe Lokus getestet...leider kann man nicht dieCache symbole auf der Karte sehen. Das geht nur mit google map.
Locus ist ähnlich wie osmand.
Gruß
Carsten

Ist locus ein Add-On für c:geo? Oder eine eigenständige App, welche das c:geo modifiziert? Cool wäre ja wenn man Karten vorladen könnte, so dass nicht mitten in der Pampa erst Karten gesaugt werden.

Mit Locus kann man die Karten online Zuhause speichern und offline unterwegs laden.
Natürlich nur den Kartenausschnitt und die Zoom-Einstellung in der man es gespeichert hat.

Alternativ gibt es noch osmand und Navit
Mit Navit kann man alles komplett speichern. Man sucht nur das Land aus usw..

Gruß
Carsten

Hey toll....Locus funktioniert hervorragend zusammen mit c:geo:

Den ausgesuchten Cache öffnen und im Menü->Navigieren->"Auf externe Karte zeigen" gehen.
Dabei wird dann Locus geöffnet und man hat dann den Cache mit Symbol auf der z.B. Osm (Osmarender)
Karte.
Genau das habe ich gesucht um die genaueren Karten von OSM nutzen zu können.

Vielen Dank an Stefan

Auch das PQ ist auch noch zu gebrauchen, da man so schneller an den ausgesuchten Cache kommt.
Frage: Wie viele Cache passen auf das Galaxy? Bei meinem Oregon ist bei 2000 schluss!

Gruß
Carsten

Ich habe noch so meine Probleme mit dem Zusammenspiel von c:geo und Locus. Aber das liegt wohl eher an mir und dem Download der Karten, so wie ich ihn gerne hätte.
Grundsätzlich stimmt aber Tubberdoses Hinweis: Beide Apps sind aufeinander abgestimmt.

Ich nutze C:Geo zusammen mit RMaps.
Mit den Mobile Atlas Creator lade ich den benötigten OSM-Kartenteil runter und speichere diesen auf der SD-Karte als sqlitedb. Die Karte wähle ich dann in RMaps aus und greife über C:Geo -> externe Karte darauf zu. Funktioniert absolut super.

Oruxmaps funktioniert ebenfalls. Habe das, Rmaps und Locus ausprobiert und empfinde Rmaps als das beste bisher.

bitte bitte Carsten.

Ich habe noch so meine Probleme mit dem Zusammenspiel von c:geo und Locus. Aber das liegt wohl eher an mir und dem Download der Karten, so wie ich ihn gerne hätte.
Grundsätzlich stimmt aber Tubberdoses Hinweis: Beide Apps sind aufeinander abgestimmt.

Zum Vergrößern anklicken....

Warum nutzt du Locus nicht allein ??
Kannst doch die ganzen Caches als GPX importieren.

grüße Twonat

Gude

Kann mir vll. irgendwer mal mit nem Downloadlink für ne OSM-Deutschlandkarte weiterhelfen, die ich auf nem Android-Gerät mit Locus (free) nutzen kann? Soweit ich das gesehen habe, nutzt Locus ja ohnehin die OSM-Karten ... wenn ich mir die mit der App für ne Offline-Nutzung speicher will, zeigts mir was von rund 9000GB notwendigen Speicher an ... -.-

Dachte mit ner Karte die man über die Seite bekommt, komme ich eher zum Ziel und vor allem brauchen die nicht so viel Platz -g- Aber, bei der Fülle an Maps hab ich den Überblick verloren

Mir gehts da ähnlich.

Dadurch, dass man für jeden zoom-Bereich die Kacheln runterladen muss, wird es schnell zuviel für die µSD-Card.

Ein wenig OT: Ich hab mir in Mapdroyd grad mal die ganze Karte von Deutschland drauf geworfen. Waren so 60MB. Und da kann ich nach herzenslust drin rum zoomen.

So eine Karte für c:geo, locus oder was-auch-immer würde mir genügen.
Gibt es das?

Sind OSM Karten besser als Google Maps in der Sat Ansicht?
Im Wald hilft mir wahrscheinlich auch die OSM Karte wenig, oder sind da Wald- und Wanderwege erfasst?

Hallo zusammen,
ich bin auf dem Gebiet des Cachens mit Android-Smartphone noch absoluter Neuling. Dennoch habe ich mich in den letzten Tagen recht ausgiebig mit dem Thema beschäftigt. Da ich keine Flatrate habe, interessiere ich mich insbesondere für das Offline-Cachen, wie ich es von meinem Garmin-GPS-Gerät kenne.

Als App benutze ich c:geo. Das Herunterladen und Speichern der Caches über mein WLAN Daheim oder Import als Pocket-Query funktioniert super. Die Caches habe ich damit also schon mal offline.

Wo es bei mir allerdings noch hapert, ist das Zusammenspiel mit einer Offline-Karte. Auch hier habe ich im Grunde als Vorbild mein Garmin-GPS-Gerät. Auf der Speicherkarte habe ich immer die komplette Deutschlandkarte von Openstreetmap dabei gehabt, die ich sowohl zur Autonavigation als auch zum Cachen gebrauchen konnte und in der auch nach Herzenslust zoomen konnte. Und genau sowas suche ich jetzt auch für mein neues Spielzeug. Möglichst natürlich kostenlos (wie bei meinem GPS-Gerät halt bisher auch).

Folgendes habe ich schon ausprobiert:
Navit. Autonavigation funktioniert super, aber c:geo will irgendwie nicht auf die heruntergeladene Karte zugreifen. Schade eigentlich.

Rmaps. Die Offline-Karte wird als "alternative Karte" in c:geo auch tatsächlich angezeigt. Aber dafür gibt es - meines Wissens - keine Autonavigation mit einer netten Damen, die mir den Weg ansagt wie eben bei Navit.

Locus. Habe ich bisher noch nicht installiert, angeblich soll die App aber beides können: Autonavigation und als "alternative Karte" für c:geo fungieren.

Was mich bisher an einem Versuch mit Locus abschreckt, ist die Erstellung der Offline-Karte.
Bei Navit habe ich die gesamte Deutschlandkarte einfach mit Navit Planet Extractor heruntergeladen. Hatte schlappe 900 MB. Einstellungen wie Zoom-Level oder Auswahl einer bestimmten Karte (Openstreetmap, Osmander etc.) konnten nicht getroffen werden. Nur das herunterzuladende Gebiet konnte angegeben werde.

Wie bei Rmaps werden die Karten für Locus hingegen über den Mobile Atlas Creator erstellt.Unwissend wie ich war, habe ich erstmal flott sämtliche Zoom-Level angehakt und komplett Deutschland markiert. Naja, da bekam ich dann die Meldung, dass das Datenvolumen zu hoch sei und ich mich beschränken müsse. Mhm, nun frage ich mich ja, wie ich mich am Sinnvollsten beschränken sollte. Also außer Frage steht für mich, dass ich Deutschland immer komplett offline verfügbar haben möchte. (Man weiß ja nie, ob man mal spontan nach München oder nach Hamburg fährt). Also kann ich ja nur am Zoom-Level sparen. Welche Zoom-Level sollte ich denn wohl wählen, wenn ich sowohl mal ein ganzes Gebiet im Überblick sehen will (z.B. ein gesamtes Stadtgebiet) als auch so tief reinzoomen, dass ich sehen kann, dass der Cache noch 5 Meter entfernt ist und da ein Haus steht.

Also noch mal zusammenfassend:
1. Funktioniert Locus sowohl für die Autonavigation (mit Sprachsteuerung) und als "alternative Karte" für c:geo?
2. Welche Einstellungen muss ich bei Mobile Atlas Creator treffen, damit ich ganz Deutschland mit den für die Autonavigation und das Cachen notwendigen Zoom-Level herunterladen kann?

Danke für die Antworten,
herbstmeier1806

Ich würde aber Handynavigation und GeoCaching Navigation trennen. Du hast ja im Prinzip alles was du brauchst, wenn ich dein Posting so lese, nur in zwei Anwendungen bzw drei:
Navit - Autonavi
c:geo - Gecaching-Navi und Caches laden
Rmaps - für die Maps
locus wäre noch eine Alternative, die du ja auch schon gefunden hast. Dieses kannst du auch komfortabel als Geo-Navi nutzen. Als Auto Navi glaube ich aber nicht (gut), ich kann mir nicht vorstellen dass locus hier wirklich guten Dienst tut, für den Autonavi nimm eine App die wirklich als Autonavi bestimmt ist.

Das Zoom level und den Karten Ausschnitt auswählen ist bei locus ja nicht viel Arbeit.
Schau mal > hier <, da hatte NoPogo eben noch beschrieben, wie er bei locus die Maps geladen hat. Der hat aber nicht die OSM genommen, aber das kann man ja testen. Schau doch einfach mal, bis welchen maximalen Zoomlevel er ganz Deutschland läd. Sind ja nur paar Klicks, nimmst jedes mal ein Zoom level weniger. Ich denke mal detaillierter als 24 brauchst eh nicht testen. Da wird der Download aber auch schon zu groß sein, leider sind die OSM Karten nicht gut komprimiert, da sie noch richtige Bilder sind. Nicht wie die neuen Google-Maps, die sind Vektorgrafiken soviel ich weiß.

Sag am Ende mal was du geladen hast, also welche Map, in welchem Zoom und wie groß es war. Das wäre nett. Und wie gesagt, für den Auto-Navi, nimm ein Autonavi, Koordinaten müsste man da meist auch eingeben können.

Da es bei dir mit den offline Maps in c:geo geklappt hat, kannst du evtl mal einen Blick bei meinem Problem rein werfen... Thread > hier <. Da du, wie ich auch, neu dabei bist und gerade erst viel rum probiert hast, fällt dir evtl auf was ich falsch mache oder wo der Fehler liegt...

LG

*del me* (falscher Thread)

Erstmal Danke für die schnelle Antwort.
Ich muss Dir schon recht geben: im Grund habe ich alles, was ich so brauche. Navit für Autonavigation, c:geo für das Herunterladen der Caches und Rmaps für die Darstellung der Caches auf einer Karte.

ABER: mit meinem GPS-Gerät war die Welt so schön einfach. Gelegentlich habe ich mir die gesamte Deutschlandkarte von Openstreetmap auf meine Speicherkarte gezogen. Diese war dann so um die 1 GB groß und hatte jede Menge Zoom-Level. Dann noch mal eine Pocket-Query oder halt einzelne Caches auf die Speicherkarte gezogen und los ging es.

So ausgerüstet konnte ich die heruntergeladene Karte sowohl für die Straßennavigation benutzen (um z.B. von Zuhause bis zu den Parkplatzkoordinaten in einer fremden Stadt zu gelangen) und dann für das Suchen des Caches selbst.

Das alles kostenlos und ohne viel Zeitaufwand.
Gibt es das denn nicht auch auf dem Smartphone?

Gut, nun könnte man ja sagen: "Cache doch einfach weiter mit Deinem GPS-Gerät". Aber da ist es mir schon ein paar Mal passiert, dass ich nicht die komplette Cache-Beschreibung hatte, da sie zu lang war oder dass mir wichtige Spoiler-Bilder fehlten.

Für mich wäre die ideale Lösung, wenn die Offline-Karte, die ich für Navit heruntergeladen habe, auch für c:geo zur Verfügung stünde bzw. die Caches anzeigen würde.

Gut, das scheint Locus zu können. Dafür kann Locus keine Straßennavigation und die Karten sind irre groß.

Gibt es da echt keine Lösung?

herbstmeier1806 schrieb:

1. Für mich wäre die ideale Lösung, wenn die Offline-Karte, die ich für Navit heruntergeladen habe, auch für c:geo zur Verfügung stünde bzw. die Caches anzeigen würde.

2. Gut, das scheint Locus zu können. Dafür kann Locus keine Straßennavigation und die Karten sind irre groß.

3. Gibt es da echt keine Lösung?

Zum Vergrößern anklicken....

Also bis zu dem Punkt in deinem Posting, muss ich zugeben, habe ich wieder nicht geschnallt wo überhaupt das Problem liegt. Denn das erste im Posting, ist ja schon alles auf deinem Smartphone.

Ich habe mir mal erlaubt, in deinem Zitat oben die Punkte 1-3 einzufügen:
1. Ok. hier sehe ich ein Problem, ob es einen Kartensatz gibt, denn man mit Navit und c:geo (und ggf. locus) nutzen kann, weiß ich nicht. Ich will es nicht verneinen, muss man aber schauen ob und wie sich Apps das teilen. Ansonsten, muss man eben einmal Maps für beide Apps laden, aber danach hat man es dann auch fertig, oder?

2. Ob Locus auch Car-Navi hat, weiß ich gar nicht. In Locus kann man auf jeden Fall viele Kartentypen anwählen, unter anderem auch google Maps. Da du auf deinem GPS auch OSM Maps hattest, kann ich mir aber auch nicht vorstellen dass sie beim Smartphone größer sind, es müssen eigentlich die gleichen Maps und gleiche größe sein, wenn man den gleichen Bereich nimmt und auch nicht mehr Zoomstufen als auf dem GPS. Schau wie gesagt mal in den ersten Thread den ich die gelinkt habe, dort hat NoPogo sich auch Karten gezogen, evtl frag da nochmal wie groß , etc, genauer. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass man die Maps komplett am PC ziehen kann, und dann auf das Smartphone kopieren, das geht garantiert. Müsste man mal bei locus im FAQ schauen, oder evtl haben die ein Forum, oder vielleicht weiß es hier sogar jemand.

3. Also ich sehe die Lösungen irgendwie gar nicht so weit entfernt. Bedenkt man, dass man mit dem Smartphone ja kein reines dafür optimiertes GPS/Navi hat, geht es doch ganz gut. Teilweise sogar besser, ich denke mal so leicht wie mit c:geo die Caches in deiner Nähe finden und ladet, mit allen Infos fürs paperless offline-cachen, konnte dein GPS nicht. Mit den Karten muss man eben etwas Hand anlegen. Aber wie gesagt, zumindest wenn du alle Karten für dein Auto-Navi und dein GPS-Navi einmal hast, auch wenn sie dann getrennt sind, wäre doch aller erledigt oder?
Danach einmal sichern, und dann hat man es auch für immer.

Mit welchem Programm könnte ich diese Karten nutzen?
http://www.outdooractive.com/de/

(Das ist die wohl am besten geeignete Karte zum wandern/cachen, die ich bisher gefunden habe)