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Mega-Test und mehr: Sechs Garmin Outdoor GPS-Geräte.

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SchlesiM

Geocacher
Wau! Einer der besten, detailiertesten und auch fundiertesten Tests, die ich zu diesen Geräten je gelesen habe. Ich denke, das bildet eine super Entscheidungshilfe für jeden Kauf-Interessierten.
Vielen Dank für die Links!

Viele Grüße
Mario
 
R

Rupa

Geowizard
Ich versteh' den Test nicht, was dort zu den Displays und der Hintergrundbeleuchtung geschrieben wird, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe hier den direkten Vergleich GPSmap 60 CSx und Oregon 550. Das Display des 60er ist natürlich um längen brillianter und besser lesbar gerade im Sonnenlicht, dennoch habe ich beim Oregon tagsüber noch nie die Hintergrundbeleuchtung gebraucht, ganz egal, wie die Sonne auf's Display scheint. Die Behauptung, man könne die Geräte nur mit Hintergrundbeleuchtung ablesen, scheint mir vollkommen aus der Luft gegriffen.

Es ist mir auch ein Rätsel, wieso die Akkus beim Autor so schnell schlapp machen, bei mir halten die beim Oregon mitglieferten LSD-Akkus (vergleichbar mit Eneloop) im Schnitt 15-20 Stunden im Gebrauch (davon ist immer wenigstens die Häflte nachts, also MIT Beleuchtung. Trackaufzeichnung habe ich eh immer an. Und auch ansonsten bin ich nicht gerade sparsam mit den Akkus, ich hab nämlich immer genug Reserve dabei).
 
R

Rupa

Geowizard
Noch was: auf der zweiten Seite heißt es "Tipp: Um das Hochgeschwindigkeits-USB nutzen zu können, sind die aktuellen Garmin USB-Treiber Version 2.3 notwendig!". Das ist, mit Verlaub, totaler Blödsinn. Die Oregons sprechen über die eingebaute USB2.0-Schnittstelle ganz normales USB-Storage-Protokoll. Um das nutzen zu können, braucht es auf der Gegenseite einen USB2.0-Controller und zugehörige Treiber für das Betriebssystem. Da Garmin keine USB-Controller für PCs vertreibt und daher auch keine Garmin-USB-Controller in den PCs der Kunden erwartet, gibt es bei Garmin auch keine Treiber für die jeweilige USB-Hardware. Die werden in den allermeisten Fällen ohnehin vom Betriebssystem mitgeliefert.
 
wallace&gromit

wallace&gromit

Geoguru
Rupa schrieb:
Ich versteh' den Test nicht, was dort zu den Displays und der Hintergrundbeleuchtung geschrieben wird, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe hier den direkten Vergleich GPSmap 60 CSx und Oregon 550. Das Display des 60er ist natürlich um längen brillianter und besser lesbar gerade im Sonnenlicht, dennoch habe ich beim Oregon tagsüber noch nie die Hintergrundbeleuchtung gebraucht, ganz egal, wie die Sonne auf's Display scheint. Die Behauptung, man könne die Geräte nur mit Hintergrundbeleuchtung ablesen, scheint mir vollkommen aus der Luft gegriffen.
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Wenn man das Oregon fest auf einem Lenker oder im Auto montiert ist die Ablesbarkeit bescheiden. Ich hatte vorher auch das 60CSx und noch ein altes 60CS hier rumliegen und beide benötigen wirklich erst eine Beleuchtung im Dunkeln.
Auf dem Lenker des Mountaibikes ist das Oregon schlecht lesbar, auf meinem Liegetrike auch mit Beleuchtung extrem schwierig. Gerade während schneller Fahrt ist das ein Problem, man will ja auf die Straße schauen.

IMHO sind die Oregons fürs Rad unbrauchbar.
 
ChiefController

ChiefController

Geocacher
Naja, so ganz ausgereift scheint mir der Test nicht zu sein:
"der eTrex nimmt lediglich 1.000 Wegpunkte an Bord " als Nachteil für's Geocaching.
1000 vielleicht im internen Speicher, aber mit microSD ist die Anzahl praktisch unbegrenzt. Ich habe gerade locker 20000 drauf ...
 
8812

8812

Geoguru
ChiefController schrieb:
Naja, so ganz ausgereift scheint mir der Test nicht zu sein:
"der eTrex nimmt lediglich 1.000 Wegpunkte an Bord " als Nachteil für's Geocaching.
1000 vielleicht im internen Speicher, aber mit microSD ist die Anzahl praktisch unbegrenzt. Ich habe gerade locker 20000 drauf ...
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Die Tester wissen wenigstens, daß von Wegpunkten die Rede ist, während Du Wegpunkte und POIs durcheinander bringst. Das scheint mir wesentlich unausgereifter zu sein.

Frohes Lernen

NB: POIs sind zwar auch Wegpunkte im eigentlichen Sinne, aber hinsichtlich der Verwendung auf dem Gerät eine andere technische Klasse darstellt.
 
ChiefController

ChiefController

Geocacher
8812 schrieb:
NB: POIs sind zwar auch Wegpunkte im eigentlichen Sinne, aber hinsichtlich der Verwendung auf dem Gerät eine andere technische Klasse darstellt.
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Danke, das weiß ich selbst. Sie mögen eine andere Klasse darstellen, sind aber zum Cachen genauso gut zu gebrauchen. Daher kein Nachteil.
 
M

magutadome

Geocacher
Mal ne Frage an euch alte Cacherhasen :D

Im Test steht, dass das etrex die Caches nur als Wegpunkt speichert.
Das Dakota hingegen als "kompletten Cache"....

Also kann ich beim etrex KEINE Infos über den Cache erfahren - richtig???
 
Eastpak1984

Eastpak1984

Geoguru
Bei "dem" verwendeten eTrex Vista HCx? Richtig.
Ist aber nicht mehr aktuell, die neuen eTrex #0-Geräte (10/20/30) können dies.

Vergleich von alt/neu gibts hier:
http://www.navigation-professionell.de/garmin-etrex-30-etrex-20-outdoor-test/
 
M

magutadome

Geocacher
Ok Danke..

Wollt mir demnächst n GPS kaufen und dachte mir, dass mir das etrex vista hcx aureicht...
Oder soll ich vielleicht doch das Dakota nehmen!?

hm :???:
 
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