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Werbung in Listings - Falsch verstandene Guidelines?

AlexanderD

Geocacher
Hallo zusammen,

ich möchte hier mal ganz Wertfrei um eine Diskusion bzgl. der Auslegung von "Werbung in Listings" aufrufen. Bevor ich die Geschichte schilder möchte ich betonen, dass ich hier keinen Reviewer angreifen möchte. Ich werde seinen Forderungen bzgl. meines Listings um welches es hier geht nachkommen und dieses bearbeiten.

Also: Ich habe mir ziemlich viel Mühe gemacht und einen "kleinen" Reiseführer über die Stadt Köln geschrieben (in Deutsch und in Englisch je ca. 30 Seiten). Ich wohne da, lebe da und habe einen gewissen Bezug zu der Stadt. Meine Idee war mit diesem Reiseführer anderen Cachern die Stadt zu zeigen, ihnen Tipps für einen Besuch zu geben und dabei noch ne schöne Dose (soll ein Regular sein) zu finden. Das Ganze habe ich cacherfreundlich in einen kleinen Multicache verpackt. Es gibt 14 Stages die man aufsuchen muss. Z.B. den Dom, einige Museen, 4711, usw. kurz alles was in Köln bekannt ist und für Touristen interessant ist. Nirgendwo ist es nötig Eintritt zu bezahlen, mit Mitarbeitern zu sprechen etc. Es ist immer irgendwo auf öffentlichem Grund was abzulesen oder zu zählen. Zu jeder Stage gehört allerdings eine Beschreibung mit Bildern (ca. 1-2 Din A4-Seiten) wo ich die wichtigsten Fakten über die jeweilige Sehenswürdigkeit erkläre. Weiterhin habe ich mir die Mühe gemacht und Weblinks zu den jeweiligen Museen, Wikipedia, etc. rausgesucht und mit in das Dokument gesetzt. Die Entrittspreise und Öffnungszeiten findet man ebenfalls dabei. Außerdem gebe ich manchmal Tipps bei welchen Sehenswürdigkeiten es sich lohnt Eintritt zu zahlen und wo nicht. Es steckt also auch ne Menge Recherchearbeit dahinter.
Das Ganze habe ich dann auch noch komplett ins Englische übersetzt. Insgesamt hängen da nunmehr knapp 70 Arbeitsstunden drin.

Nun gibt es das Problem das der Reviewer meint, dass mein Cache so nicht veröffentlicht werden kann.

Ich muss Dich daher bitten, im Listing und im PDF gründlich aufzuräumen und alle Empfehlungen irgendwas zu besuchen zu entfernen, ebenso Eintrittspreise, Anpreisungen usw. Dein Listing sollte die nötigen Infos bereitstellen, um den Cache zu finden. Vielleicht noch ein paar zusätzliche, neutrale Infos zu den Orten. Momentan ist das hier ganz und gar nicht gegeben.

Ich werde den Forderungen des Reviewers nachkommen und sämliche der o.g. Infos aus der Beschreibung nehmen, allein schon weil der Reviewer letztendlich am längeren Hebel sitzt und ich die Ganze Arbeit nicht völlig umsonst gemacht haben möchte. Gut, das Überarbeiten des gesamten Layouts was dann mit den Seitenumbrüchen nicht mehr funktionieren wird sowie das Umformulieren wird noch mal ca. 15 Stunden in anspruch nehmen. Die Qualität des Caches wird darunter enorm leiden, weil einfach viele nützliche Infos flöten gehen. Ich müsste sogar den Preis sowie den Namen des Tagestickets für den ÖPNV rausnehmen. Konsequenter Weise müsste ich dann auch die Stage über 4711 - echt kölnisch Wasser (weil Marke) sowie das älteste Brauhaus der Stadt (weil ebenfalls Marke rausnehmen). Ich finde das sehr schade und finde, dass die Guidelines hier etwas zu streng interpretiert werden. Der Sinn des Cachens ist doch auch etwas wissenswertes über bestimmte Orte zu erfahren und dazu gehören in meinen Augen auch Tipps für Leute die sich nicht so gut auskennen. Ich sehe keine Werbung wenn ich schreibe, dass sich die Aussicht vom Dom an klaren Tagen lohnt und darauf hinweise, dass der Eintritt 2 Euro kostet oder das ein Besuch im Schokoladenmuseum bei einem Kölnbesuch obligatorisch ist.

Wie gesagt, das soll kein Angriff gegen den Reviewer sein der ja auch nur seinen Job macht, sondern lediglich eine Diskusionsgrundlage zu dem Thema. Also wie seht ihr das?
 

hcy

Geoguru
Unabhängig davon dass ich das jetzt auch nicht als Werbung sehen würde finde ich solche Art "Reiseführer" eigentlich überflüssig. Gerade wenn ich die Cachebeschreibung auf einem Mobilgerät habe oder ausdrucke stört mich das ganzen Gedöns um die eigentlichen Infos wie ich den Cache finde herum nur. Wenn ich einen Reiseführer für Köln möchte mit Sehenswürdigkeiten, Eintrittspreise etc. gibt es dafür sicher zig spezielle Angebote im Netz oder offline, warum das noch mal in einer Cachebeschreibung wiederholen?
 
OP
A

AlexanderD

Geocacher
Selbst daran wurde gedacht. Es gibt eine Kompkatversion wo ausschließlich die Fragen drinstehen. :D

Aber um die Sinn- oder Unsinnhaftigkeit eines solchen Reiseführers soll es ja hier auch nicht gehen. Da hat jeder seinen ganz eigenen Geschmack. Ich kenne viele Cacher die sich darüber freuen würden kenne aber auch einige, welche deinen Standpunkt vertreten.
 

OnkelFedja

Geocacher
Für mich wäre es akzeptierbar, wenn Du in Deinem Profil (nicht in Listing oder RelatedWebpage) darauf aufmerksam machen würdest und ggf. auf die pdf mit den Beschreibungen der Objekte hinweist.
Im Listing sind solche Informationen überflüssig und blähen es unnötig auf.
Was die in Dein Projekt gesteckte Arbeit angeht, so ist sie, so leid es mir auch tut, kein Grund, ein Listing durchzulassen, was evtl. nicht guidelinekonform ist.
Solche aufwendigen Großprojekte sind besser vorher schonmal mit einem Reviewer diskutiert.
Ansprechpartner für Dein Bundesland findest Du bei http://www.gc-reviewer.de/reviewer/zustaendigkeiten/
 

dewib

Geocacher
Da ich gerade auch ein Listing im Review habe, bei dem Werbung beanstandet wurde, ist das aktuell auch mein Thema! ;)

Ich finde zum einen, dass Groundspeak hier die Guidelines überdenken sollte. Denn sich selbst stetig weiter zu kommerzialisieren, aber andererseits Kommerz verbieten zu wollen, ist paradox. Das passt doch irgendwie nicht zusammen. :irre:

Zum anderen denke ich, dass die nunmal vorliegende Fassung der Guidelines den Reviewern durchaus Spielraum bzw. Interpretationsmöglichkeiten erlaubt, was man daran sieht, dass manche Reviewer in Frage kommende Listings durchgehen lassen, andere Reviewer das etwas strenger sehen und Korrekturen verlangen. Ich würde mir wünschen, dass speziell das Werbeverbot seitens der Reviewer nicht allzu streng interpretiert, sondern so flexibel und offen wie möglich ausgelegt werden würde. ;)

Aber vermutlich will Groundspeak irgendwann mit "werblichen" Caches auch noch Geld verdienen. :???: Darum sind sie erstmal verboten, und irgendwann wird es (wieder) so eine Art "Sponsored Cache Listing" geben, wo man quasi Werbefläche im Listing kostenpflichtig bucht, oder so...

Aber ich will ja niemandem was unterstellen. :zensur:
 

Mark

Geowizard
Meine Erfahrungen Thema "Werbung" in Listings offenbaren eigentlich bisher nur Korinthenkackerei.

Das war einmal ein TB-Hotel, das "aufgrund der Lage direkt an X-Stadion, Y-Halle und Z-Museum" gelegt wurde. Ging gar nicht....
Das andere war ein Bekannter, der eine Dose an einer Kirche gelegt hat. Diese Kirche beherbergt einen Kindergarten, der Kindergarten feiert einmal im Jahr ein Fest. Das mußte raus.

Sorry, aber das ist lächerlich.
 
OP
A

AlexanderD

Geocacher
OnkelFedja schrieb:
Für mich wäre es akzeptierbar, wenn Du in Deinem Profil (nicht in Listing oder RelatedWebpage) darauf aufmerksam machen würdest und ggf. auf die pdf mit den Beschreibungen der Objekte hinweist.
Im Listing sind solche Informationen überflüssig und blähen es unnötig auf.
Um das noch mal etwas deutlicher zu erklären. Das Listing selber ist relativ kurz. Die Beschreibung inkl. der Aufgaben müssen als PDF runtergeladen werden.

OnkelFedja schrieb:
Was die in Dein Projekt gesteckte Arbeit angeht, so ist sie, so leid es mir auch tut, kein Grund, ein Listing durchzulassen, was evtl. nicht guidelinekonform ist.
Verstehe ich. Mich stört das "evtl." Vielleicht entspricht es nicht den Guidelines, wir wissen es nicht genau, aber wir werden es zur Sicherheit mal nicht veröffentlichen. Sorry, aber ich finde, dass man bei einem "Großprojekt" eher mal ein Auge zudrücken kann wenn etwas nicht eindeutig schwarz oder weiß ist als bei einer kleinen an einer Eisenbahnbrücke hängenden Filmdose. Diese scheinen ja oft ohne Nachragen ob das mit den Guidelines konform ist so durchgewunken zu werden. Ich könnte einen Klettercache am Nordturm vom Dom (da wo das Gerüst hängt) legen. Bei der Veröffentlichung hätte ich wahrscheinlich weniger Probleme. :irre:

OnkelFedja schrieb:
Solche aufwendigen Großprojekte sind besser vorher schonmal mit einem Reviewer diskutiert.
Ja, das wäre toll! Würde ich gerne machen. Leider habe ich bei der Vorbereitungsphase wo ja auch Kontakt mit div. Reviewern bestanden hat ständig aufs Brot geschmiert bekommen, dass das ja alles nur zusätzlicher Service wäre, eigentlich lästig ist, dass sie nicht dazu verfplichtet wären vorab eine Koordinatenprüfung zu machen (was ja vlt. auch richtig ist) und dass auch die PDF erst dann geprüft werden kann wenn ich das Listig komplett zum reviewen freigegeben hätte. Ich habe drei mal die Frage gestellt ob das unter Werbung fällt oder nicht. Aber keine wollte sich festlegen und ich bekam immer nur die Antwort, dass dies der Reviewer entscheidet der den Cache dann prüft.

Außerdem möchte ich noch mal festhalten, dass es hier in meinen Augen gar nicht um Werbung geht. Weder zielt das Listig in irgendweiner Form darauf ab, dass irgendwer bzw. irgendwas einen finanziellen Vorteil von dem Cache hat noch stehe ich in irgendeiner Abhängigkeit (sei es wirtschaftlich oder sinst wie) zu den einzelnen Museen, Kirchen, etc.
 

dewib

Geocacher
Ich denke eine sinnvolle Regelung könnte beispielsweise so aussehen:

Caches, die tatsächlich NUR der Werbung dienen, und einzig aus KOMMERZIELLEM Interesse versteckt werden, womöglich gar von User-Profilen, die NUR zu diesem Zweck registriert wurden, um dieses EINE werbliche Listing zu posten, können ja verboten bleiben. Also wenn das Listing dem Owner direkt und selbst als Eigenwerbung und damit der Gewinnerzielung dient. Oder der Owner dadurch eine Vergütung durch den Begünstigten erhält (Werbeagentur o.ä.).

Ich vermute nun wohlwollend, dass Groundspeak nur solche Caches mit den Guidelines ausschließen wollte, und dies von den Reviewern aus evtl. missverstandenem Pflichtbewusstsein nun etwas "übereifrig" teilweise auch auf folgende angewendet wird:

Wenn nun aber ein "normaler", aktiver Cacher ohne Eigenzweck (also ohne Gewinnbeteiligung, Provision, Bezahlung oder sonstigen Vorteil) in seinem Listing kommerzielle Unternehmen nennt, weil dort Stages sind, oder weil's sehenswerte Industriedenkmäler sind, oder weil aus irgendeinem Grund dieser vermeintlich "werbliche" Aspekt Bestandteil des Listings ist, dann ist das doch keine echte "Werbung" im kommerziellen Sinn. Solche Listings haben NICHT das Ziel irgendwem einen finanziellen Vorteil zu verschaffen.

Solche Caches waren von den Guidelines u.U. gar nicht gemeint, und werden nun vielleicht irrtümlich auch als "Werbung" beanstandet. Kann das sein?
 

Mille1404

Geowizard
Es gibt diverse Meinungen zum Thema Stadtführungen und co, und meine Meinung ist auch: Überflüssig.
Ich will Dosen suchen und dabei gezielt einen bestimmten Ort aufsuchen und nicht durch ganz Köln reisen.

Die Guidelines sprechen allerdings eine klare Sprache:

Code:
Es wird vom Finder verlangt, dass er in ein Geschäft gehen muss, Mitarbeiter kontaktieren soll und/oder ein Produkt oder einen Service kaufen muss.
Der Cache enthält Andeutungen auf Werbung, Marketing oder Promotion.
Der Cache enthält Links zu Geschäftspartnern, kommerziellen Werbefirmen, Wohltätigkeitsfirmen, politischen oder sozialen Kampagnen.
Der Cache beinhaltet das Logo einer Firma oder Organisation, auch von gemeinnützigen Organisationen.
Der Name einer Firma oder eines Produktes stehen auf der Cacheseite.
Groundspeak kann in seltenen Fällen eine Ausnahme für einen kommerziellen Cache machen. Die entsprechendenAbsprachen werden vor dem Legen gemacht. Sollte Dein Cache in irgendeiner Weise kommerziell sein, dann kontaktiere Groundspeak

Aus diesem Text heraus kann man klar und deutlich lesen, dass es nicht OK ist Firmen wie 4711 und co im Listing zu nennen.

Auch eine Ellenlange PDF Dokumentation über Köln muss nicht wirklich sein.
Kurz und Knapp ist wunderbar.
Wenn ich vor Ort bin und mich der Ort dann wirklich interessiert, dann informiere ich mich auch näher drüber.
Aber dann will ich auch lesen was ICH will und nicht was der Owner meint.

Ich bin mir ausserdem ziemlich sicher, dass es an jedem der Objekte die du zeigen willst schon einen Cache gibt.
Wieso sollte ich dann genau deinen Ellenlangen Multi nutzen?

Wenn mich Köln interessiert bräuchte ich mehrere Tage um deinen Cache zu absolvieren.
Ich mache Führungen mit und schaue mir Gebäude näher an etc.
Um dies in Ruhe zu tun, brauche ich Sicherlich nicht nur einen Tag für 11 Orte...

Aber das ist nur meine Meinung...

Wenn dir die Meinung der Reviewer nicht passt, dann solltest du dich direkt an Groundspeak wenden, und eine Mail dorthin schreiben.

Vielleicht bekommst du ja auch so ein tolles "Sponsored Cache" Attribut... ;)
 

Mark

Geowizard
Mille1404 schrieb:
Aus diesem Text heraus kann man klar und deutlich lesen, dass es nicht OK ist Firmen wie 4711 und co im Listing zu nennen.
Wobei man da IMHO auch nicht päpstlicher als der Papst sein muß. Ein Multi a la "Auf den Spuren Gottlieb Daimlers" oder "Die Daimler-Stadt" geht durch, "liegt an der Mercedes-Benz-Arena" nicht. Wenn mans genau nimmt, sind alle 3 Werbung, oder eben nicht.

Kurios fand ich übrigens, daß ich die Mercedes-Benz-Arena rausnehmen mußte, die Haltestelle "Neckarpark (Mercedes-Benz)" aber drin lassen durfte^^
 

OnkelFedja

Geocacher
@AlexanderD: das evtl. in meinem Post steht dort nur, weil ich über Deinen konkreten Fall nichts sagen kann.


Alle von Reviewern angemerkte Werbung ist zwar grundsätzlich nicht erlaubt, jedoch nicht generell ausgeschlossen.
Das heißt (so steht es auch in den guidelines), daß GROUNDSPEAK selbst darüber entscheidet und auf Anfrage Genehmigungen erteilen kann.
Es sind also selbst völlig kommerzielle Caches durchaus gestattet, wenn vorher die Genehmigung von GS eingeholt wurde.
Hat in den betreffenden Fällen schonmal jemand dort nachgefragt?
 

dewib

Geocacher
Mille1404 schrieb:
Code:
Sollte Dein Cache in irgendeiner Weise kommerziell sein, dann kontaktiere Groundspeak

"Kommerz" wird laut Wikipedia heutzutage "meist abwertend im Sinne eines allein auf Gewinnerzielung gerichteten Interesses verwendet".

Werbung dient per Definition rein kommerziellen Zwecken. Also dient Werbung der Gewinnerzielung.

Wenn nun der Cache aber keine Gewinnerzielung verfolgt, ist er dann kommerziell?
Wenn Firmennamen aus rein informativen Gründen, ohne Gewinnerzielungsabsicht (!) genannt werden, ist es dann Werbung?

Ich denke, man kann und sollte hier beim Review wirklich unterscheiden!
 

Mille1404

Geowizard
dewib schrieb:
Ich denke, man kann und sollte hier beim Review wirklich unterscheiden!

Bis die ersten Sockenpuppen kommen und SBA loggen, wegen werbung!

Aber mal ganz ehrlich. Ich finde auch, dass es nicht stört wenn mal Namen fallen, aber irgendwann ist einfach genug damit.
Wenn man wieder hier eine Ausnahme macht und da eine Ausnahme macht, dann kommen wieder alle.
Und dann heisst es wieder der Böse Reviewer.

Ich würde dieses Listing direkt an Groundspeak schicken und da fragen und dann bei Genehmigung einen Hinweis ins Listing aufnehmen.

So weiss der SBA geneigte Cacher, dass er keinen SBA loggen muss, da sinnlos.

Dieser Idee stammt schliesslich nicht von mir sondern aus den Guideluines, bzw. von den Seiten der deutschsprachigen Reviewer www.gc-reviewer.de

Gruß
 
OP
A

AlexanderD

Geocacher
Ich glaube, dass hier was in der Übersetzung schief gelaufen ist bzw. falsch interpretiert wurde. Wenn das alles so streng genommen werden würde, dann müssten 15% aller Caches sofort archiviert werden.

Ich denke auch, dass der Sinn hinter der Guideline steckt, dass nicht jede Firma ihr Produkt anwerben kann und vor jedem x-beliebigen Applestore, Bäckerei, etc. ein Cache gelegt wird um die Verkaufszahlen zu steigern sprich, dass Geocachen nicht kommerziellisiert wird.
Natürlich handelt es sich bei zwei der Stages in meinem Cache um Marken, aber diese sind halt mit Köln verbunden und jeder verbindet sie mit Köln sowie mit Stuttgart div. Automarken oder wie mit München das Hofbräuhaus. Dahinter steckt auch Stadtgeschichte. Auch an vielen Stadien die eine Marke in ihrem Namen haben (wie z.B. Lanxess-Arena in Köln, Alianzarena in München, etc.) müssten dann haufenweise Dosen archiviert werden.

Ich glaub ich geh mir mal n Sockenpuppenauccount machen um einige SBA zu loggen... :D

Ich werd mal GC.com anschreiben. Da gab es doch so eine spezielle Adresse. hat die jemand?
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Wenn GC das nicht will nimms doch raus, für OC kannste dann ja die Vollversion nehmen.
 

dewib

Geocacher
Ob's der Weisheit letzter Schluss ist, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf OC hinzuweisen? :???: Ich weiß ja nicht...

Grenzt ja auch schon wieder an Werbung. :D Ist die hier erlaubt? *lol* ;)
 

Chris Race

Geowizard
dewib schrieb:
Ob's der Weisheit letzter Schluss ist, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf OC hinzuweisen? :???: Ich weiß ja nicht...
Objektiv betrachtet wird ihm der Verweis auf OC mehr helfen als seine Kontaktaufnahme mit Groundspeak :D !
 
OP
A

AlexanderD

Geocacher
Chris Race schrieb:
Objektiv betrachtet wird ihm der Verweis auf OC mehr helfen als seine Kontaktaufnahme mit Groundspeak :D !

Ja. Schade eigentlich. Da fängt man sich fast an zu fragen warum man artig seine Premium-Mitgliedschaft bezahlt.

Hab auch gar keine Lust mehr mich großartig damit rumzuschlagen. Dann gibts nur die Aufgaben und keine Infos zu den Stages. Hab im Moment keine Lust die gesamte PDF neu zu layouten. Dann wird's halt nur ein weiterer sinnfreier Multi unter vielen, versteckt in irgendeiner dreckigen Ecke. Ich hoffe es ist mir noch erlaubt im Listig darauf hinzuweisen, dass ich die eigentliche Version gerne per Mail verschicke.
 
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