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Aus für Beelitz Heilstätten LP?

Fedora

Geowizard
-jha- schrieb:
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass er Leute herausschmeissen würde. Er spricht halt nur viel und oft Leute an, ohne dass ich erkennen kann, welchen Zweck er damit verfolgt. Dieses "persönliche Erscheinen" ist zwar nett, aber mir würde es nach spätestens einer Woche langweilig werden.
Ich nehm mal an, er möchte einfach präsent sein und wissen was auf seinem Gelände getrieben wird. Er mag mit seinem Auftreten ein wenig übertreiben, aber ich habe bisher nichts wirklich Negatives gehört. Wahrscheinlich hast du recht mit der Vermutung, dass der Rummel ein bisschen Werbung für ihn macht, aber wieso auch nicht? Nur weils dir langweilig werden würde, muss es für ihn ja nicht so sein.

Wenn es ihm um die Verkehrssicherung des Geländes ginge, dann könnte er Hinweisschilder erneuern. Nicht nur die zerbrochenen ersetzten, sondern auch einen Text verwenden, der rechtlich verbindlicher wirkt als "Zutritt nur für Berechtigte" (so ähnlich war die Formulierung).
Könnte. Er mags aber halt so lieber. Wenn du dich so dafür interessierst, was er vor hat oder wieso er nichts sichert, dann hättest du ihn wahrscheinlich sogar fragen KÖNNEN und er hätte dir ne Auskunft gegeben. Hast du aber nicht. ;)

Im Übrigen meine ich, Barbie hätte erzählt, Brüttler hätte Telefonkontakt mit ihm gehabt und seine Frau sogar getroffen wegen der Caches dort - speziell auch um den Badehauscache abzuholen. Es ist also anzunehmen, dass es sich tatsächlich um den Besitzer handelt. ;)
 
OP
London Rain

London Rain

Geowizard
http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=76f651e8-8a72-48b3-a08a-e739db170560

-> http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11258739/60889/Denkmalgeschuetzte_Gebaeude_sollen_zu_Museum_Textilfachschule_und_Restaurants.html

17.07.2008
ORTSENTWICKLUNG: Kräftiger Schub für Heilstätten
Denkmalgeschützte Gebäude sollen zu Museum, Textilfachschule und Restaurants werden


B.-HEILSTÄTTEN - Einen kräftigen Entwicklungsschub soll die 75 Hektar große Fläche in Beelitz-Heilstätten demnächst erhalten, die Investor Torsten Schmitz im Frühjahr für die eigens dafür gegründete Projektentwicklungsgesellschaft (PEG) Beelitz-Heilstätten GbR erworben hat. Sozusagen „fast unter Dach und Fach“ ist ein Vertrag mit der Textilfachschule von Karin Terdenge, die das alte Postgebäude an der Straße nach Fichtenwalde in der Nähe des Bahnhofs Beelitz-Heilstätten übernehmen will. Dort sollen künftig einmal Schneider aus- und weitergebildet werden. Außerdem ist vorgesehen, spezielle Textilkurse für Arbeitslose anzubieten, um ihnen die Chance zu geben, wieder einen Job zu finden, sagt Investor Schmitz. Dazu soll es Gespräche über eine mögliche Unterstützung mit der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (Maia) geben.

Treffen will sich Schmitz im August auch mit Vertretern der RGM Gebäudemanagement GmbH, die im Auftrag der britischen Investorengruppe Patron Capital den Bahnhof Beelitz-Heilstätten gekauft hat (MAZ berichtete). Haben die neuen Eigentümer noch kein konkretes Konzept, will Schmitz ihnen vorschlagen, ein Restaurant im Bahnhofsgebäude mit Biergarten davor einzurichten. Hinter dem Domizil des Vereins „Rotkehlchen e. V.“ soll ein Nahversorgungszentrum mit einem Bäcker, einem Zeitungsstand und einem Café entstehen. In diesem Zentrum könnten die Bauern der Umgebung ihre Produkte anbieten, schlägt Schmitz vor.

Ebenso fast fertig sind die Planungen für das künftige Sammlermuseum im früheren Badehaus. Dort sollen Sammler aus Deutschland und Europa, die woanders nicht die Möglichkeit haben, ihr Hobby im Jahresrhythmus zeigen können. Ein Museumsshop sowie ein Restaurant mit Caféteria sind ebenfalls geplant, und einer der beiden großen Säle im ersten Obergeschoss des Hauses wird für externe Veranstaltungen umgebaut. Für das geplante Museum will Torsten Schmitz einen Träger suchen oder eine Stiftung gründen. „Gemeinsam mit dem Heizkraftwerk und dem Verwaltungsgebäude könnte das Museum eine Kultur-Kunst-Achse bilden“, stellt er sich vor.

In den nächsten zwei Wochen will Schmitz’ Terra Projektentwicklung GmbH mit der Planung für ein gehobeneres Restaurant beginnen, das in dem ersten der beiden Küchengebäude auf der gegenüber liegenden Seite des Badehauses eingerichtet werden soll. Schmitz setzt dabei vor allem auch auf Gäste aus Berlin, denn dort sei der Markt mit solchen Lokalitäten bereits gesättigt. In dem Gebäude ließe sich ein gutes Ambiente herstellen und das Umfeld mit dem nahe gelegenen Bahnhof begünstige dieses Projekt ebenfalls. „Dort könnten sich beispielsweise Geschäftsleute treffen, die einmal ungestört etwas miteinander zu bereden haben“, so Schmitz. (Von Heinz Helwig)
 

mic@

Geoking
Fedora schrieb:
Im Übrigen meine ich, Barbie hätte erzählt, Brüttler hätte Telefonkontakt mit ihm gehabt und seine Frau sogar getroffen wegen der Caches dort - speziell auch um den Badehauscache abzuholen. Es ist also anzunehmen, dass es sich tatsächlich um den Besitzer handelt. ;)
Vielleicht erfährt man hier Neues:
# Beelitz-Heilstätten - Informationen aus erster Hand von Barbie&Brüttler
Dosenfischer sei Dank, Mic@
 
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