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Warum werden wir cacher immer unbeliebter?

Warum werden wir cacher in der Öffentlichkeit immer unbeliebter?

  • Es gibt immer mehr von uns

    Stimmen: 164 50,9%
  • Wir gehen beim Suchen immer rücksichtsloser vor

    Stimmen: 120 37,3%
  • Wir suchen uns immer extremere Cacheverstecke aus

    Stimmen: 104 32,3%
  • Wir rücken durch Medienberichte immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit

    Stimmen: 146 45,3%
  • Neucacher die sich nicht auskennen verderben unseren Ruf

    Stimmen: 91 28,3%

  • Umfrageteilnehmer
    322

argus1972

Geowizard
Also immer mit der Ruhe ...
Das sehe ich auch so!

Bisher halten sich massive Probleme mit bestimmten Caches zum Glück in Grenzen.
Wenn tatsächlich auf breiter Front gegen Geocaching mobil gemacht würde, hätten wir bestimmt schon gemerkt, dass massenhaft Dosen abgeräumt wurden, was nachweislich nicht der Fall ist.
 

nicht_du

Geocacher
Bisher halten sich massive Probleme mit bestimmten Caches zum Glück in Grenzen.

Meine Meinung!
Ich kenne genau einen Cache, bei dem man tatsächlich übers Feld musste. Ja, musste! Außer man fliegt... Der Cache ist aber genau aus diesem Grund vom Owner ins Archiv geschickt worden. Er hatte die Auswirkungen unterschätzt, als er den Cache ausgelegt hat. Die Archivierung kam dann sogar ohne Zutun von außen!

Wenn tatsächlich auf breiter Front gegen Geocaching mobil gemacht würde, hätten wir bestimmt schon gemerkt, dass massenhaft Dosen abgeräumt wurden, was nachweislich nicht der Fall ist.

Richtig! Außerdem sollte man sich dann auch noch vor Augen führen, dass es neben negativen Sachen auch viele positive Berichte gibt! Auch wenn Presse allgemein nicht gerne gesehen ist, so ist der Geocacher in keinem TV-Bericht als Axt im Wald bezeichnet worden. Auch die Einrichtung kommerzieller und touristischer Geocaching-Angebote zeigt doch, dass man dem Thema sehr offen und interessiert gegenüber steht.

Dagegen stehen dann solche Artikel wie der, in dem den Landwirten und Waldbesitzern empfohlen wird die Dosen einzusammeln. Dieser Artikel ist aber von jemandem geschrieben worden, der in seinem Leben keinen Spaß hat und auch anderen keinen gönnt. Es geht dort nicht darum den Wald zu schützen, sondern hier wurde einfach ein aktuelles Thema für den entsprechenden Bereich herangezogen. Das gleiche könnte er über Wanderer, Radfahrer, Jogger oder von mir aus auch Skatspieler schreiben... Was sagen die Landwirte und Waldbesitzer eigentlich zu Schulklassen auf Wandertag? ;)

Und Dosen einfach einsammeln und entsorgen geht halt nicht. Das wäre so, als ob ich das Auto, das fälschlicherweise auf meinem Parkplatz geparkt wurde, verschrotten lasse ...

Es bleibt dabei: Immer mit der Ruhe :roll:
 

DG5GSA

Geocacher
Es wird wohl leider von jeder genanten Option ein bisschen was zutreffen. Auch in meinem Blog beschäftige ich mich von Zeit zu zeit mit diesem Thema. Vor kurzem war der Wald und seine Bewohner dran. In kürze wird es Informationen zu den Problemen mit Landwirten geben. Die Probleme mit der Presse sind ja schon oft genug diskutiert worden. Und um die Newbies müssen wir uns alle kümmern, nehmt die Neuen an die Hand und zeigt ihnen was geht und was nicht.

Nur so haben wir eine kleine Chance von unserem Negativimage runter zu kommen.

Stefan
http://www.hasengrill.net
 

Zappo

Geoguru
nicht_du schrieb:
....Richtig! Außerdem sollte man sich dann auch noch vor Augen führen, dass es neben negativen Sachen auch viele positive Berichte gibt!........
Eben deshalb habe ich in der Rubrik Wald&Forst eine "Positivliste" aufgemacht.
Meiner Meinung nach ist das eventuell schlechte Image der Cacher einfach darauf zurückzuführen, daß die Öffentlichkeit (u.a. durch Presseberichte) ein völlig falsches Bild von uns hat. Da könnte man dagegen angehen, indem man mal offensiver die Positiven Seiten des Hobbys herausstreicht.

Was da wären: Wissensvermittlung über Natur, Heimat, Geschichte - Familienfreundlichkeit - Sozialverhalten - Naturschutz und so weiter.

In jeder Reportage lese ich statt dessen "Abenteuer, Schatzjagd " und andere ähnlichen reißerischen Schlagworte, die suggerieren, daß da einige Abgedrehte was tun, was eher mit Paintball, Querfeldeinjagden usw. zu tun hat. Daß das "Abenteuer" sich meist mehr in der Geschichte verbirgt , sich im Kopf und in der Vorstellung abspielt - und das ganze in der Regel von Familien und sogenannten "normalen" Leuten* ausgeübt wird, interessiert wohl niemand. Wird auch wohl von denen, welche sich für Presseberichte u.ä. zur Verfügung stellen, nicht so deutlich gesagt - Fehler. Die sonnen sich da lieber im Glanz der vermeindlichen Exotik. Dabei wäre es besser - und richtiger- von Wissensvermittlung, Bewegung, Naturkunde usw. zu reden. Der Angler sagt ja auch nicht: "Ich kann mit meinem SUV mitten ins Naturschutzgebiet fahren und will da die größten Fische rausziehen, welche von Steuergeldern da eingesetzt wurden - aber manchmal mach ich sie nicht richtig tot, und beim jährlichen Großreinemachen komm ich erst abends zum Grillfest." Der sagt: "Gewässerschutz, Artenvielfalt erhalten."

Gleichzeitig wird hier im Forum (draussen kann ichs nicht so genau bestätigen) bei jedem negativen Vorkommnis ein Buhei gemacht, was mit dem weiter oben stehenden Spruch "ins eigene Nest sche*ssen" sicher richtig umschrieben ist. Bei einem Jagdunfall sagt der Jäger: Gottseidank eine Ausnahme. Und recht hat er. Und so sollten wir uns auch verhalten.

Jetzt schrei ich mal:
WENN IRGENDEINE INSTITUTION NUR 10 % DER VON DEN CACHERN GELEISTETEN ARBEIT ZUM WOHLE DER GEMEINSCHAFT UND NATUR LEISTEN WÜRDE, WÜRDE SIE MIT EU-GELDERN GESPONSORT-PUNKT.
(viel an der Wahrheit wird da nicht fehlen.)

Gruß Zappo

*erstaunlich (wenn nicht gar erschreckend :D ) normale Leute, welche Kinder aufziehen, Steuer zahlen, ihren Job machen. Und sicher ihren TÜV jemals weniger Tage überzogen haben als ich Monate :D
 

eliminator0815

Geowizard
An dieser Umfrage kann ich glücklicherweise nicht teilnehmen, denn die Antwort, die ich ankreuzen könnte, ist gar nicht dabei:

[x] Wir Geocacher werden nicht unbeliebter.

Ich stelle nur immer wieder fest, daß sich ein paar Forumsuser unheimlich wichtig nehmen und meinen, die gesamte Bevölkerung Deutschlands nichts anderes zu tun haben, als sich mit einem für sie völlig unbedeutendem Thema zu befassen. Liest etwa jeder Zeitungsleser einen Bericht über das Geocaching, nur weil er in der Zeitung steht? Sieht jeder Fernsehzuschauer sämtliche Berichte darüber? Wer's glaubt wird selig.
 

Zappo

Geoguru
eliminator0815 schrieb:
An dieser Umfrage kann ich glücklicherweise nicht teilnehmen, denn die Antwort, die ich ankreuzen könnte, ist gar nicht dabei:
[x] Wir Geocacher werden nicht unbeliebter.
Ich stelle nur immer wieder fest, daß sich ein paar Forumsuser unheimlich wichtig nehmen und meinen.......

Teilweise geb ich Dir recht. Unbeliebter wäre auch nicht ganz exakt mein Stichwort - wir werden eher überhaupt bemerkt - und dadurch eben bei Leuten wie Jagd, Forst, Landwirtschaft als Störung empfunden. Ist aber wie schon mehrmals geschrieben völliger Blödsinn und hat mehr mit Pfründe- und Reviernichtteilenkönnen zutun - reiner lobbyismus.

Z.
 

Jagdtiger

Geowizard
Zappo schrieb:
[

Teilweise geb ich Dir recht. Unbeliebter wäre auch nicht ganz exakt mein Stichwort - wir werden eher überhaupt bemerkt - und dadurch eben bei Leuten wie Jagd, Forst, Landwirtschaft als Störung empfunden. Ist aber wie schon mehrmals geschrieben völliger Blödsinn und hat mehr mit Pfründe- und Reviernichtteilenkönnen zutun - reiner lobbyismus.

Z.

Blödsinn ist der Vorwurf des "Pfründe- und Reviernichtteilenkönnen". Wenn Tiere aufgescheucht, Naturholzbestände beschädigt und Felder unberechtigt betreten werden sind wir sehr wohl eine Störung.
 

Zappo

Geoguru
Jagdtiger schrieb:
....Blödsinn ist der Vorwurf des "Pfründe- und Reviernichtteilenkönnen". Wenn Tiere aufgescheucht, Naturholzbestände beschädigt und Felder unberechtigt betreten werden sind wir sehr wohl eine Störung.

Diese Beispiele sind allesamt Beispiele für nicht regelgerechtes Cachen - das wird auch niemand verteidigen. Ich rede von Situationen, in denen man harmlose Wandercaches auf Wegen nicht leiden will - und was wäre da eine andere Erklärung als der von Dir so vollmundig beurteilte "Blödsinn" ? Ist im übrigen auch nicht cacherbezogen - anderen Waldnutzern gehts genauso. Der Traum vom Jäger ist der von Menschen freie Wald - das kann ich sogar vollkommen nachvollziehen, da er einen Haufen Kohle legt und durch andere Waldnutzer zumindest "Umstände" hat.

Gruß Zappo

Ein bisschen hat mich der Ausdruck "Blödsinn " schon gestört - mit viel Ironie versuch ich mal ne Retoure:
Vielleicht hat der negative Eindruck der Cacher auch etwas mit den Nicknamen zu tun, den sich manche ans Bein binden. :D
 

imprinzip

Geowizard
Weil das Ziel die Weltherrschaft ist - Cäsar war auch nicht überall gern gesehen...
:hoplit4:

Die andere Möglichkeit wäre die, weil wir manchmal aussehen, als kämen wir grad aus dem Wald...
:crazy:

Im Grunde sollten wir immer wieder klar stellen, dass wir nur spielen wollen.
 

geolino

Geonewbie
Warum werden wir immer unbeliebter? Weil ein vermeintlicher
Förderer und Unterstützer der Geocaching-Szene die DEUTSCHE
WANDERJUGEND uns immer wieder in den Rücken fällt.

Vordergründig wird nur für ein „naturverträgliches Geocaching“ geworben,
im Umkehrschluss heißt dies aber, das sich die Masse wohl anderes
verhält.

Genauso könnte die Geocaching-Scene den Deutschen Wanderverband
auffordern sich für ein naturverträgliches Wandern einzusetzen. Statt
mit einer Buslandung grölender Wanderer in Naturschutzgebieten einzufallen,
und mit Wegabschneiden die Bodenerosion zu fördern, sollten die
Wanderer zukünftig nur noch in Kleingruppen die sensiblen Gebiete aufsuchen.
Und so weiter.

Das Unglaubliche, mit dieser Geocaching-Schelte wird der Deutsche Wanderverband
und seine Jugendorganisation die Deutsche Wanderjugend vom Kooperations-
partner GARMIN massiv mit einer nicht unerheblichen Geldsumme gefördert.
(Dies ist keine Spekulation – sondern eine Tatsache. Leider darf ich die Quelle
nicht namentlich nennen).

Warum verschweigt uns dies die Deutsche Wanderjugend? Kommt das Geld
wenigstens den Webseiten Geocaching.de und Opencaching.de zugute?

Verwendet der Deutsche Wanderverband die Garmin-Fördersumme etwa
zum Schutz von gefährdeten Fledermäuse oder für andere Naturschutzaktivitäten?
Alles andere macht ihn unglaubwürdig.


Hier der Link zum Postitionspapier des DWV:

http://www.wanderverband.de/conpres...r_Naturvertr_gliches_Geocaching_12_1_2010.pdf

Auszug aus einer Pressemitteilung:

Immer mehr Menschen entdecken den Spaß daran, mit Hilfe von GPSGeräten
auf Schatzsuche zu gehen. Damit diese Freizeitaktivität nicht
zur Belastung der heimischen Tier- und Pflanzenwelt wird, geben der
DWV – unterstützt von der Deutschen Wanderjugend (DWJ) – und
GARMIN Deutschland gemeinsam Empfehlungen für naturverträgliches
Geocaching heraus. Die Kooperationspartner begrüßen die
zunehmende Nutzung von GPS-Geräten für das Geocaching. Mit ihrem
Positionspapier wollen der Deutsche Wanderverband als anerkannter
Naturschutzverband und GARMIN Deutschland die Geocacher zu
einem Naturerlebnis im Einklang mit den Belangen des Naturschutzes
ermuntern.

Die wesentlichen Aussagen des Positionspapieres machen deutlich,
dass schützenswerte Lebensräume, insbesondere von bedrohten
Pflanzen- und Tierarten, nicht durch das Geocaching gefährdet
werden dürfen. So sind Naturschutzgebiete abseits der Wege sowie
gesetzlich geschützte Biotope kein Ort für Schatzverstecke. Höhlen
und Baumhöhlen sind ebenfalls nicht für Caches zu nutzen.
Auch
wenn sie unbewohnt erscheinen, können sie doch lebenswichtiger
Rückzugsraum für viele Tierarten sein. Es wird dafür geworben, dass
sich die Geocacher im Frühjahr und Frühsommer während der Brut und
Setzzeiten von Vögeln und Wildtieren besonders rücksichtsvoll in
der Natur verhalten.
 

imprinzip

Geowizard
Dass der DWV also auch die Cacher auf verantwortungsvollen Umgang mit der Natur hinweist, ist für dich ein "in den Rücken fallen"?
Oder habe ich dich da missverstanden?
Ich für meinen Teil kann so gut wie alles von dem unterstreichen, was in dem Positionspapier steht.
Sicher mag es Cacher geben, die sich um die Natur einen feuchten Furz scheren. Aber ich will mal hoffen, dass das die absolute Minderheit ist.
Und die Verquickung Garmin - DWV ist nicht mein Thema.
Sollen sie doch - was soll daran verkehrt sein?
 

sax76

Geocacher
Hmm, da hat sich anscheinend jemand extra angemeldet um DWJ Bashing zu betreiben - oder vieleicht doch eine Sockenpuppe?
Gott sei Dank darf in Deutschland jeder zu jedem Thema öffentlich Stellung beziehen, auch die DWJ. Letzlich steht in dem Positionspapier doch nichts verkehrtes. Manches würde ich nicht ganz so drastisch sehen wie in dem Papier*, aber im großen und ganzen ist es doch ganz vernünftig.

* Es kommt imho z.B. auch darauf an wo der Baum mit der Höhle steht, wenn es z.B. in einem kleinem Park mitten in der Stadt ist, wo mit Sicheheit keine seltenen Tiere leben stört ein Cache dort wenig.
 

Madu1

Geocacher
Was mir als (nicht mehr ganz so taufrischer) Newbie aufgefallen ist, ist, dass man als Solcher ziemlich allein auf weiter Flur steht. Deshalb darf sich nun auch niemand wundern, wenn ein gewisser Teil von neuen Geocachern so einiges falsch macht.

Da gibt es höchstens die Internetseite geocaching-faq.de. Dort gibt es auch die Frage: "Wie finde ich andere Geocacher in meiner Nähe?"
Die Antwort: "Da gibt es verschiedene Möglichkeiten: Die einfachste ist ein Stammtisch, den es fast überall, oft sogar monatlich gibt. Die sind als Event gelistet und werden mit einer Art Sprechblase gekennzeichnet.

Dann gibts es das grüne Forum unter http://www.geoclub.de - dort sind regionale Bereiche, in denen man sich einfach mal bemerkbar machen kann. Anmelden und einfach drauf los schreiben, was man sucht oder was man gerne machen möchte.

Auch eine Möglichkeit: In der PLZ-Suche die eigene Gegend auflisten lassen und gucken wer da so alle etwas versteckt hat, das meist Geocacher aus der Gegend, die man dann über die Groundspeak-Seite auch kontaktieren kann. "
verfasst von moenk

Das war's. "Take it, or leave it" :???:

Wenn ich dann im "grünen Forum" (was auch gerne "grüne Hölle" genannt wird) angemeldet bin, dann lese ich meistens nur, was Newbies für Deppen sind und eh nur Mikros legen können.

Da besteht denke ich der größte Nachholbedarf, fragt mich aber nicht nach dem WIE, denn dafür bin ich noch nicht lang genug dabei.

Was ich aber bis jetzt gelernt habe: Wenn man einen Cache legt, dann schaut man erst mal, wer der Besitzer oder Pächter der Örtlichkeit ist. Wenn man den fragt und der sein Einverständnis gibt, dann dürfte es ja eigentlich keine Probleme geben.

Ich denke, dass ein Großteil der Geocacher alles richtig macht. Aber ein verschwindend geringer Teil baut einen Bockmist und das färbt dann auf die große Masse ab. Ist leider immer so im Leben!

Hier nochmal ein Paradebeispiel eines Newbies: GC22QG1 :irre:
 

Madu1

Geocacher
argus1972 schrieb:
Angesichts der letzten Beiträge verliere ich zunehmend den Faden. :???:

Wie meinen?

recht verwirrt
argus1972

Mir gings darum, dass ganz am Anfang dieser Diskussion ein Teil der Schuld bei den Newbies gesucht wurde. Dazu mein Statement.
 

Bursche

Geowizard
geolino schrieb:
..... DEUTSCHE WANDERJUGEND uns immer wieder in den Rücken fällt. .....
Hier der Link zum Postitionspapier des DWV:

http://www.wanderverband.de/conpres...r_Naturvertr_gliches_Geocaching_12_1_2010.pdf
.......

Das Thema ist ja eigentlich durch. Die Trolle prügeln auf den Wanderverband ein und behaupten, das wäre alles völlig unnötig. Die selben Trolle haben noch im Semtember 09 in diesem Thread von einem SBA abgeraten, obwohl der Cache im Naturschutzgebiet bereits im Visier der Behörden war.

ElliPirelli schrieb:
......
SBA will reiflich überlegt sein und vor allem begründet.

Wenn keine Dose mehr vor Ort ist, ist es begründet.

Liegt ein Cache im Naturschutzgebiet, würd ich persönlich da eher kein SBA loggen...
......

Dies gibt auch ungefähr die Position der groundspeak-Reviewer zu diesem Zeitpunkt zu diesem Thema wieder. Erst nachdem das Postionspapier öffentlich gemacht wurde haben die Foren-Trolle und wohl auch die Reviewer ihre Meinung geändert.

Dass dies bei einigen Cachern immer noch nicht angekommen ist, beweisen die Aachener Cacher derzeit recht eindrücklich.

Will heißen: Wenn es die Cacher nicht selbst begreifen, dann kommt eben jemand, der es ihnen nochmal deutlich sagt! Unbeliebt machen uns aber die Geocacher, die meinen sie dürften alles, solange sie es nur heimlich tun und der gc-Reviewer es erlaubt.
 

kukus

Geowizard
argus1972 schrieb:
Im Grunde sollten wir uns niemals als Cacher outen. :roll:
Keine sorge, das finden die Muggels schon selber raus, was abgeht. So dumm, veränderungen in ihrer direkten Umgebung wahrzunehmen, sind die nicht.
Letztens hat mir jemand erzählt, das sein Dorf (obwohl es dort zwar keine Cacher, aber drei Caches gibt) sehr wohl bescheid weiß, was abgeht. Dort haben Cacher den Ruf: seltsam, aber harmlos :irre: . Es könnte schlimmer sein :roll:
 
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