• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Kann ein "Geocaching-Verband" helfen?

Brauchen wir einen "Geocaching-Verband"?

  • Ja

    Stimmen: 26 18,7%
  • Nein

    Stimmen: 113 81,3%

  • Umfrageteilnehmer
    139
  • Umfrage geschlossen .

Kalleson

Geowizard
Bevor sofort auf "Nein" geklickt wird, bitte kurz lesen: ;)

Geocaching ist eine Sportart, die jeder individuell betreiben kann. Dies soll auch weiterhin so bleiben.

Hier geht es lediglich um folgenden Sachverhalt:

Immer wieder hört man von Situationen, in denen es zu Konflikten kommt, weil es Probleme für Außenstehende gibt, in Kontakt mit Geocachern zu treten oder schlicht und einfach, weil das Verständnis für unser Hobby fehlt.

(Aktuell gibt es hierzu auch folgenden Thread: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=109&t=60421)

Daher eine Idee, die ich hier gerne diskutieren möchte:

Würde es Sinn machen, einen "Geocaching-Verband" zu instrallieren, der lediglich als Ansprechpartner nach außen fungiert und Kontakte herstellt?

Vorstellbar wäre, eine Homepage mit einer Deutschlandkarte, auf der zu jeder Region ein Ansprechpartner mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer verlinkt ist.

Diese Ansprechpartner wären dann freiwillige Cacher aus den jeweiligen Regionen, an die sich ein Außenstehender wenden kann.

Die Ansprechpartner stellen dann ggf.einen Kontakt zu den Ownern her, organisieren ein Symposium oder ähnliches, oder leiten Beschwerden ggf. an den Reviewer weiter, wenn eine Archivierung erforderlich scheint.

Sie sollen keine Vertreter der lokalen Cacher sein, die "für diese sprechen", sondern lediglich den Kontakt zwischen Außenstehenden und betreffenden Gruppen oder einzelnen Cachern herstellen.

Denn ich muss schon zugeben, dass eine Kontaktaufnahme häufig schwierig ist. Ein Anmailen des Owners klingt zwar einfach, setzt aber zunächst eine Einarbeitung in die Materie voraus. - Anmeldung bei gc.com, entsprechenden Cache finden, etc. Und das Ganze dann auch noch auf einer englischen Hompage.

Es gibt zwar Reviewer, an die man sich wenden könnte, jedoch müsste man hier auch erst einmal wissen, was ein Reviewer ist! ... Außerdem halte ich es nicht unbedingt für sinnvoll, Reviewer ungefrafgt zum Kummerkasten der Nation zu machen. Sie sollten eigentlich nur kontaktiert werden, wenn es um die Archivierung eines Caches geht.

Und dann gibt es noch die Deutsche Wanderjugend, die immer mehr ungefragt (und wenn ich mich nicht täusche auch ungewollt) einfach in die Rolle eines solchen Verbandes gedrängt wird.

Was meint ihr?
 

robbi_kl

Geowizard
Ich will nicht, dass irgendeine fremde Person oder ein "Verband" wegen meines Caches involviert wird. Sehr schnell könnte aus der reinen Kontaktherstellung eine Einmischung entstehen, die den Dritten (also den "Verband") gar nichts angeht.
kalleson schrieb:
... oder leiten Beschwerden ggf. an den Reviewer weiter, wenn eine Archivierung erforderlich scheint.
Warum sollte man es Muggels noch einfacher machen einen Cache archivieren zu lassen? Früher hatte unser Hobby mal etwas "Geheimes", in das man Muggels nicht einweihen wollte. Jetzt will man schon eine Reviewer-Kontakt-Adresse für Muggel-Wünsche nach Archivierung einrichten.

Meine Dosen bleiben auch künftig "anonym". Eine Mail-Adresse ist aber vorhanden.
 
OP
Kalleson

Kalleson

Geowizard
robbi_kl schrieb:
Warum sollte man es Muggels noch einfacher machen einen Cache archivieren zu lassen?

Ganz einfach: Weil er sonst einfach die Dose weg nimmt. -Hätte er einen Ansprechpartner, der leicht zu erreichen ist, könnte dieser dann den Owner kontaktieren und der Owner kann dann evtl. eine einvernehmliche Lösung mit der betreffenden Person finden...
 

robbi_kl

Geowizard
kalleson schrieb:
Ganz einfach: Weil er sonst einfach die Dose weg nimmt. -Hätte er einen Ansprechpartner, der leicht zu erreichen ist, könnte dieser dann den Owner kontaktieren und der Owner kann dann evtl. eine einvernehmliche Lösung mit der betreffenden Person finden...
Das halte ich für ein unrealistisches Szenario. Wer die Dose als Ärgernis empfindet, der wird auch bei einer vorhandenen Kontaktmöglichkeit die Dose irgendwie sabotieren. Hier im Forum waren mehrfach Berichte bzw. Bilder von vollgekackten Dosen. Wer in die Dose kacken will, der wird sich bestimmt nicht an einen "Geocaching-Verband" wenden.

Wir haben in den letzten 10 Jahren keinen Verband benötigt und ich sehe auch jetzt nicht die Notwendigkeit dafür. Wie gesagt, eine E-Mail-Adresse auf der Dose ist in Ordnung, mehr braucht es nicht.

Wie soll eigentlich die "einvernehmliche Lösung" aussehen? Vermutlich so, dass der Owner die Dose einfach entfernen soll. Der viel zitierte "Dialog" ist meistens ein Zurückweichen und Nachgeben durch den Cacher.
 
robbi_kl schrieb:
kalleson schrieb:
Ganz einfach: Weil er sonst einfach die Dose weg nimmt. -Hätte er einen Ansprechpartner, der leicht zu erreichen ist, könnte dieser dann den Owner kontaktieren und der Owner kann dann evtl. eine einvernehmliche Lösung mit der betreffenden Person finden...
Das halte ich für ein unrealistisches Szenario. Wer die Dose als Ärgernis empfindet, der wird auch bei einer vorhandenen Kontaktmöglichkeit die Dose irgendwie sabotieren. Hier im Forum waren mehrfach Berichte bzw. Bilder von vollgekackten Dosen. Wer in die Dose kacken will, der wird sich bestimmt nicht an einen "Geocaching-Verband" wenden.

Wir haben in den letzten 10 Jahren keinen Verband benötigt und ich sehe auch jetzt nicht die Notwendigkeit dafür. Wie gesagt, eine E-Mail-Adresse auf der Dose ist in Ordnung, mehr braucht es nicht.

Wie soll eigentlich die "einvernehmliche Lösung" aussehen? Vermutlich so, dass der Owner die Dose einfach entfernen soll. Der viel zitierte "Dialog" ist meistens ein Zurückweichen und Nachgeben durch den Cacher.
In Extreme abzudriften (in Dose k....), hilft nicht wirklich bei der Diskussion.

Eine Kontaktmöglichkeit direkt in/an der Dose ist für ein Problem vor Ort noch immer die beste Lösung. Viele Anrufe hier oder Mails an Listingplattformen hätten sich erübrigt, gäbe es das auf den Dosen.

Und nen Verband brauchts im Grunde gar nicht, wenn sich beispielsweise alle Listingplattformen auf eine plattformübergreifende Lösung/Marschrichtung verständigen würden. Wie genau die aussieht, müsste am Besten möglichst zusammen mit erfahren Geocachern analysiert und nicht am "grünen Tisch" über die Köpfe der Hobbytreibenden entwickelt werden.
 
OP
Kalleson

Kalleson

Geowizard
Also Robbie, irgendwie verstehe ich dich nicht.

In dem anderen Thread kritisierst Du Moenk dafür, dass man sich bei einem GC-Reviewer nicht über OC-Only-Caches beschweren könnte - was ja eigentlich FÜR einen solche Verband spräche.

Hier scheinst Du aber absolut dagegen zu sein, wobei ich die Konstruktion irgendwelcher "In-die-Dose-Kack-Szenarien" etwas off-topic finde.

Wenn ich das richtig verstehe, willst Du also wenn möglich gar keinen Dialog mit anderen Gruppen, bzw. diesem wenn möglich so lange wie möglich aus dem Weg gehen?!?
- Also DAS halte ich wirklich nicht für eine gute Lösung.

Und das Totschlagargument "Das haben wir die letzten 10 Jahre nicht gebraucht" überzeugt mich auch nicht wirklich, denn wer nicht ganz hinterm Mond lebt, sollte mitbekommen haben, dass sich unser Hobbie in eben diesen 10 Jahren - insbesondere in der letzten Zeit - massiv gewandelt hat.

(P.S. Das Argument "Das haben wir die letzten 10 Jahre nicht gebraucht" hätte mal einer von Groundspeak anführen sollen, als es um die Einführung der App ging ;) ... dann würde ich diese Diskussion vielleicht gar nicht führen! )
 
OP
Kalleson

Kalleson

Geowizard
DWJ_Bund schrieb:
Und nen Verband brauchts im Grunde gar nicht, wenn sich beispielsweise alle Listingplattformen auf eine plattformübergreifende Lösung/Marschrichtung verständigen würden. Wie genau die aussieht, müsste am Besten möglichst zusammen mit erfahren Geocachern analysiert und nicht am "grünen Tisch" über die Köpfe der Hobbytreibenden entwickelt werden.

Das wäre natürlich auch eine elegante Lösung...
 

NaTo15

Geocacher
Um dir eine E-Mail zuschicken zu können muss man aber den Cache finden. Ich glaub nicht das der Förster/Jäger/odersonstwer sich die Mühe macht den zu Suchen um dir mitzuteilen das ein paar Leute die frischgesetzten Bäume niedergetrampelt haben oder das sonst irgendwas zerstört wurde.
 
OP
Kalleson

Kalleson

Geowizard
NaTo15 schrieb:
Um dir eine E-Mail zuschicken zu können muss man aber den Cache finden. Ich glaub nicht das der Förster/Jäger/odersonstwer sich die Mühe macht den zu Suchen um dir mitzuteilen das ein paar Leute die frischgesetzten Bäume niedergetrampelt haben oder das sonst irgendwas zerstört wurde.

Das ist wohl wahr...

Und da unser Hobby inzwischen vielen bekannt ist, kommt es auch zu Vorfällen in denen Cachern die Schuld für Zerstörungen, etc. gegeben wird, obwohl diese vermutlich gar nicht Schuld sind. (War das nicht beim Drewer Steinbruch teilweise so?)

Ich denke, dass hier ein Ansprechpartner durchaus Gutes bewirken kann.

Dennoch kann ich jedem nur empfehlen mind. seine Mailadresse auf dem Cache zu vermerken - ich habe inzwischen sogar eine Mobilfunknummer hinzugefügt...
 

robbi_kl

Geowizard
kalleson schrieb:
In dem anderen Thread kritisierst Du Moenk dafür, dass man sich bei einem GC-Reviewer nicht über OC-Only-Caches beschweren könnte - was ja eigentlich FÜR einen solche Verband spräche.
Ich habe Moenk nicht dafür kritisiert, sondern nur festgestellt, dass die angegebene Telefonnummer bei OC-Caches nichts nützt. Genau genommen ist die Telefonnummer nicht mal für Beschwerden bei gc.com-Caches gedacht. Sie ist einzig die (verpflichtende) Angabe des Seitenbetreibers, dient also nur der Kontaktaufnahme im Zusammenhang mit der Reviewer-Website selbst, nicht im Zusammenhang mit einem Cache.
kalleson schrieb:
Hier scheinst Du aber absolut dagegen zu sein, wobei ich die Konstruktion irgendwelcher "In-die-Dose-Kack-Szenarien" etwas off-topic finde.
Das "Kack-Szenario" sollte nur zeigen, dass es Leute gibt, die an einer "offiziellen" Kontaktaufnahme und einer einer gütlichen Einigung kein Interesse haben werden. Man darf also nicht erwarten, dass jeder, der sich von einem Cache gestört fühlt, überhaupt bereit ist, erst mal irgendwen zu kontaktieren.
kalleson schrieb:
Wenn ich das richtig verstehe, willst Du also wenn möglich gar keinen Dialog mit anderen Gruppen, bzw. diesem wenn möglich so lange wie möglich aus dem Weg gehen?!?
Tatsächlich bin ich der Meinung, dass die derzeitige Form des "Dialogs" nicht zielführend ist, weil sie überwiegend aus einem Zurückweichen der Cacher besteht. Vom moralischen Aspekt her habe ich bereits jetzt schon kein schlechtes Gewissen, wenn ich eine kleine Dose im Wald verstecke, die einen Jäger in der Ausübung seines perversen Hobbys stören könnte. Wenn ich wieder mal in Logs lese, dass ein Jäger die Cacher seines Reviers "verweisen" wollte, dann ist das keine geeignete Situation für einen "Dialog". Ich fühle mich nämlich als Spaziergänger im Wald deutlich eher nutzungsberechtigt als derjenige, der mit dem Auto und Waffen reinfährt, um dann Tiere zu töten. Langfristige Aufgabe wäre es dann dafür zu sorgen, dass der moralische Aspekt sich auch in entsprechenden Rechtsvorschriften niederschlägt. Und da sieht es bisher dünn aus.
 
OP
Kalleson

Kalleson

Geowizard
robbi_kl schrieb:
Vom moralischen Aspekt her habe ich bereits jetzt schon kein schlechtes Gewissen, wenn ich eine kleine Dose im Wald verstecke, die einen Jäger in der Ausübung seines perversen Hobbys stören könnte. Wenn ich wieder mal in Logs lese, dass ein Jäger die Cacher seines Reviers "verweisen" wollte, dann ist das keine geeignete Situation für einen "Dialog".

Nun... die Jagd als perverses Hobby zu bezeichnen ist ungefähr genauso weit von einem vernünftigen Dialog entfernt, wie das Verweisen von Cachern aus einem Jagdrevier... oder findest Du nicht?
 

Zappo

Geoguru
Die Überlegungen sind ehrenwert, aber eine Antwort hab ich auch nicht. Da bin ich hin- und hergerissen. Eigentlich war das Spiel, als es begonnen hat, etwas Unauffälliges und fand in der Öffentlichkeit garnicht statt. Und so hätte es auch gerne bleiben können - und wenn die Leute sich mit 5 ge"ownten" Dosen an vernünftigen Stellen und mit 100 gesuchten Caches pro Jahr begnügt hätten, wäre es ja auch dabei geblieben. Ohne Aufregung, ohne Probleme mit Jagd und Forst, BMI und Anwohnern.

Leider hat man das Hobby nun wegen Onanie und Hyperaktivität etwas an die Wand gefahren und das Freizeitvergnügen hat sich von einer verdienstvollen Spielerei zur Seuche gewandelt - zumindest wenn man manche Übersichtskarten anschaut - da wäre der Ruf nach einem Doktor eventuell sogar sinnvoller :D Und es ist schwer vorstellbar, wie da eine Änderung passieren könnte. Selbst wenn es einen Common sense mit Jägerschaft, Verwaltung und Cachern (welchen) gäbe - wie soll sich sowas durchsetzen? Ein Regularium ohne zur Verfügung stehende Durchsetzungsmechanik ist nicht wirklich was wert.

Wobei man sich ja eh nicht vorstellen kann, wie das alles funktionieren soll - selbst wenn es z.B. irgendeinen (armen) Cacher /Konsortium/whatever gibt, der sich bereiterklärt, Kollegen zu bedeuten: "Du, Dein Cache hier nix gutt - mach weg" :D :D :D Da würden dann Retourkutschen gefahren, Kindergartenspielchen betrieben werden - und im Zweifelsfall die Plattform gewechselt oder eine eigene gebastelt. Oder das ganze unter der Hand im Freundeskreis betrieben - geht nämlich auch - ne Plattform braucht eigentlich kein Mensch.

Solange da nicht quasi von innen heraus sich das Bewußtsein ändert, wird auch keine Struktur/Verband/Organisation da was bewirken (wie immer die legitimiert sein würde - das wäre die nächste Frage). Das wäre höchstens eine Anlaufstation für externe Anfragen wegen Problemen - DAS kann man aber auch einfacher haben.

Zappo

*Obwohl, war da nicht mal was mit einer "Charta"? :D
 

adorfer

Geoguru
Wie konnte ich nur hoffen, dass Kalleson es schaffen würde, diesen Thread OHNE Smiley zu starten?

Wobei soll so eine Kreis-Cacherschaft denn helfen? Beim Archivieren? Oder beim Aufklären der Jäger, welche Möglichkeiten sie haben, es uns das Leben schwer zu machen?

Oder dabei, mehr Mitglieder zu gewinnen, die man dann ähnlich der Gewerkschaften und Automobilklubs mit Merchandising und Promotionsangeboten vollspammen darf?
 

adorfer

Geoguru
Zappo schrieb:
Wobei man sich ja eh nicht vorstellen kann, wie das alles funktionieren soll - selbst wenn es z.B. irgendeinen (armen) Cacher /Konsortium/whatever gibt, der sich bereiterklärt, Kollegen zu bedeuten: "Du, Dein Cache hier nix gutt - mach weg" :D :D :D Da würden dann Retourkutschen gefahren, Kindergartenspielchen betrieben werden - und im Zweifelsfall die Plattform gewechselt oder eine eigene gebastelt. Oder das ganze unter der Hand im Freundeskreis betrieben - geht nämlich auch - ne Plattform braucht eigentlich kein Mensch.

Man müsste das organisieren wie das Angeln:
Da muss niemand in einem Anglerverein sein und es können auch mehrere Anglerclubs das gleiche Gewässer nutzen. (Angeln an Privatgewässern ist natürlich davon ausgenommen.)

Was aber jeder haben möchte, der öffentlich angeln will: Einen Angelschein.
Den gibt's auf der örtlichen Verwaltung. Der wird gegen Gebühr jährlich ausgestellt, ggf. wird auch Sachkunde verlangt.
Auf Verlangen ist der Schein vorzuzeigen und bei Fehlverhalten gibt's keinen neuen mehr.

(Das diszipliniert. Außerdem wäre ein Cacherschein-Entzug einfacher als ein Unterlassungsverfügung "Herr XY darf in Gemeinde Z nicht mehr Geocaches der Platformen A, B und C suchen")

Das wäre endlich eine gute Einnahmequelle für die darbenden Tourismus-Gemeinden.
Tages-Cacherausweise (für Fremdgemeinden) gibt's am Automaten auf dem Rathausplatz (per ePerso), oder wer noch einen alten hat, der bekommt sie in der Postagenturm.

Von den Gebühren werden dann die Kreiscacherschaften bezahlt, die dann auch einen 24h-Notdienst für betroffene Jäger, Naturschützer, Denkmalpfleger und Bombenräumkommandos betreiben.
 
OP
Kalleson

Kalleson

Geowizard
-jha- schrieb:
Wie konnte ich nur hoffen, dass Kalleson es schaffen würde, diesen Thread OHNE Smiley zu starten?

Wobei soll so eine Kreis-Cacherschaft denn helfen? Beim Archivieren? Oder beim Aufklären der Jäger, welche Möglichkeiten sie haben, es uns das Leben schwer zu machen?

Oder dabei, mehr Mitglieder zu gewinnen, die man dann ähnlich der Gewerkschaften und Automobilklubs mit Merchandising und Promotionsangeboten vollspammen darf?

Aber jetzt mal im Ernst:

Was soll Dieser Beitrag?
Wobei so eine Einrichtung helfen soll, habe ich doch im ersten Beitrag erklärt, oder etwa nicht?

Und den letzten Teil hättest Du Dir auch einfach verkneifen können.

P.S.

Zu Zappo: +0,75 (0,25 entfallen auf die "Onanie")
 

baer

Geowizard
Ich habe mit "Ja" gestimmt, denn ich glaube, dass ein solcher Verband nicht nur als einfach zu erreichender Ansprechpartner zur Klärung möglicher Probleme und Missverständnisse, sondern auch die Interessen der Geocacher aktiv vertreten könnte - auch gegenüber der Politik.

Ich glaube aber auch mittlerweile, dass es zu spät dafür ist. Das erste Geocaching-Verbot im Sauerland ist ausgesprochen und in anderen Regionen wurde und wird darüber nachgedacht. Selbst wenn heute ein Verband gegründet würde, und selbst wenn die meisten Geocacher dem positiv oder neutral gegenüber stehen würden (was nicht der Fall ist), dürften einige negative Entwicklungen nicht mehr aufzuhalten sein.
 
OP
Kalleson

Kalleson

Geowizard
Es ist echt zum Kotzen, jha.

Was soll denn dieses plump-ironische Zerreden,in dem man das Ganze einfach ins Lächerliche zieht.

Ich erspar mir einfach weitere Erklärungen, da Du genau verstanden hast, wie diese "Einrichtung" geplant war, nämlich als freiwillige Unterstützung durch freiwillige Cacher. OHNE irgendwelche Vorschriften an Cacher zu machen... was ja auch aus praktisch gar nicht umsetzbar wäre, selbst wenn man diese absurde Absicht hätte.

P.S. x=1 ... und die Idee war zugegebenermaßen sogar noch geklaut...
 
Oben