Geocaching und Tourismus

Hab eben aus Ägypten eine Mail bekommen. Da wurde ich diesen Artikel hingewiesen. Und der Autor schreibt nun einen weiteren: wie Geocaching den Tourismus ankurbeln könnte und bittet hierzu um Infos.

Meines Wissens nach hat bisher nur unser Allgäuer No.1 einen entsprechenden Vorstoß in Kempten gemacht und dort wurde der Doseninhalt gesponsert. Drum mal eine Diskussionsbeitrag: wäre es nicht sinnvoll, mit den Tourismusbehörden in unserer Region zusammenzukommen und denen Geocaching "schmackhaft" zu machen? Ein kleiner Schritt raus aus unserem versteckten Dasein!?

Ich wär da erstmal vorsichtig. Denn wenn das größere Ausmaße annimmt dann kommen gleich:
- Umweltschutzverbände: von wegen "Müll" im Wald usw.
- Kommerz: sowas lockt zig Leute an, die daraus Geld scheffeln wollen.
- ...

Was ich in Ordnung finde:
- wenn die Örtliche Zeitung darüber in einem Artikel schreibt. So finden einige den Weg zu geocaching und es ist ein gesundes Wachstum und keine Eintagsfliege

- wenn jemand einen bei der Touri-Behörde kennt und mit dem mal redet wie er/sie das so sieht. Da könnt man sich mal eine "behördliche" Meinung bilden. Ich werd das mal machen, kenn da jemand...mal sehn was sie meint.

:evil: :evil: :evil: Hab gerade 'nen langen Post dazu geschrieben, aber er wird hier nicht angezeigt... :evil: :evil: :evil:

Immer gleich diese Bedenkenträger :-/
Beispiele für sowas gibts ja schon:
http://www.papenburg-tourismus.de/seiten/mehr.php?nummer=43
http://www.deutsche-fehnroute.de/index.php?pageId=653

Also ich denke, am wenigsten Ärger haben wir, wenn man mittels Mundpropaganda die neuen ins Thema bringt. Dann kann man die gleich auch "ausbilden".

So dürfte es den wengisten Ärger geben.

Es spricht aber nix dagegen, z.B. mit dem Schwäbischen Albverein in Kontakt zu kommen.

Ich bin schon lange am Überlegen - hier mal tätig zu werden...

http://www.donautal-aktiv.de

Im Lautertal hat´s ja auch ganz gut geklappt!