fotomike
Geocacher
Moin,
ich habe eine Cacheidee (in diesem Fall ein einfacher Tradi) und wollte mit einer Anfrage an den Reviewer prüfen lassen, ob die KO im Sinne der Abstandsregeln dort "frei" ist. Ist dort schon eine andere Station in der Nähe, kann ich mir das Erstellen eines Listings sparen und neue Ideen verfolgen.
So gedacht habe ich die ermittelte KO per Mail abgeschickt. Die Antwort kam schnell, was ich erfreulich ist. Allerdings stutzte ich über den Inhalt. Sinngemäß: Diese Kontrolle kann nur anhand eines Listings festgestellt werden...
Hmm, dachte ich, welche Tools bekommen Reviewer von GS zugeteilt, damit sie KO-Bedingungen prüfen können?
Und: Muss sich ein Owner erst die - je nach Cachetype und Umfang - Mühen machen, einen Cache zu erstellen (er muss ja auch vor Ort installiert sein, damit er beim Freischalten sofort gefunden werden kann, Guidelines!) um dann eine Absage wg. Abstandsverletzung zu bekommen?
Um die ganze Arbeit dann wieder einzusacken, das Listing "entsperren" zu lassen (wieder Zusatzarbeit für die Reviewer) um damit was neues anzufangen? Was für ein Umstand.
Wäre es nicht - für alle Beteiligten - einfacher, wenn der Owner beim geplanten Caches bzw. einer Anfrage alle geplanten KO gemailt bekommt und dann reagieren kann, BEVOR alle Arbeit getan ist?
Wie komme ich aus dem "Problem" 'raus?
Cache(system) ausmessen, ihn NICHT legen, ein Probe-Listing mit den Rumpfdaten ausfüllen und zum Reviewen abgeben mit der Option, bei positivem Bescheid den Cache zu legen, das ganze fertig auszuarbeiten und dem Reviewer nochmal anzubieten?
Edit: Tippfehler
ich habe eine Cacheidee (in diesem Fall ein einfacher Tradi) und wollte mit einer Anfrage an den Reviewer prüfen lassen, ob die KO im Sinne der Abstandsregeln dort "frei" ist. Ist dort schon eine andere Station in der Nähe, kann ich mir das Erstellen eines Listings sparen und neue Ideen verfolgen.
So gedacht habe ich die ermittelte KO per Mail abgeschickt. Die Antwort kam schnell, was ich erfreulich ist. Allerdings stutzte ich über den Inhalt. Sinngemäß: Diese Kontrolle kann nur anhand eines Listings festgestellt werden...
Hmm, dachte ich, welche Tools bekommen Reviewer von GS zugeteilt, damit sie KO-Bedingungen prüfen können?
Und: Muss sich ein Owner erst die - je nach Cachetype und Umfang - Mühen machen, einen Cache zu erstellen (er muss ja auch vor Ort installiert sein, damit er beim Freischalten sofort gefunden werden kann, Guidelines!) um dann eine Absage wg. Abstandsverletzung zu bekommen?
Um die ganze Arbeit dann wieder einzusacken, das Listing "entsperren" zu lassen (wieder Zusatzarbeit für die Reviewer) um damit was neues anzufangen? Was für ein Umstand.

Wäre es nicht - für alle Beteiligten - einfacher, wenn der Owner beim geplanten Caches bzw. einer Anfrage alle geplanten KO gemailt bekommt und dann reagieren kann, BEVOR alle Arbeit getan ist?
Wie komme ich aus dem "Problem" 'raus?
Cache(system) ausmessen, ihn NICHT legen, ein Probe-Listing mit den Rumpfdaten ausfüllen und zum Reviewen abgeben mit der Option, bei positivem Bescheid den Cache zu legen, das ganze fertig auszuarbeiten und dem Reviewer nochmal anzubieten?
Edit: Tippfehler