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Alternativ zur die Fenix L2D Q5 LED-Taschenlampe 180lm

pix

Geocacher
Hallo,
wir haben am Wochenende Caches in Beelitz-Heilstätten gemacht und dort unter anderem das Labyrinth.
Mit meiner 15 € Baumarkt-Lampe stand ich ich echt im dunkel. Da wir dort noch einige Caches offen haben, ist es jetzt Zeit 'Nägel mit Köpfen' zu machen.

Da ich mit der SuFu nichts gefunden habe, wollte ich mal anfragen, ob jemand von euch Erfahrung mit der Olight T25-Tactical Q5 gemacht hat.

Technisch gesehen unterscheiden sich die Fenix L2D Q5 LED-Taschenlampe 180lm und die Olight T25-Tactical Q5 LED-Taschenlampe 190lm nicht wirklich viel.

Aber jeder schwört ja auf die die Fenix L2D Q5 LED-Taschenlampe 180lm

Ist die Olight T25-Tactical Q5 LED-Taschenlampe 190lm keine Alternative, was Qualität/Verarbeitung und Leistungsfähigkeit angelangt?

Gefunden auf http://www.led-shop24.de/

Danke Dirk
 

adorfer

Geoguru
pix schrieb:
Technisch gesehen unterscheiden sich die Fenix L2D Q5 LED-Taschenlampe 180lm und die Olight T25-Tactical Q5 LED-Taschenlampe 190lm nicht wirklich viel.
Wenn Du sie hast, dann berichte mal. Der Unterschied wird vermutlich im Lichtkegel liegen. Du wirst als gegen eine L2DQ5 "testen" müssen.
 

LFRB

Geocacher
Hallo Forum :p

ich bin schon lange am mitlesen hier im Forum und habe schon so manchen Tip hier gefunden. Jetzt habe ich mich entschlossen auch mal ein bisserl mitzureden.

Also, ich habe die Olight T25 Tactical seit ca. 5 Wochen im Einsatz. Die Lampe leistete bis jetzt alles was ich von ihr erwartet habe...sowohl bei der Arbeit als auch beim (Night)-Caching.
Ich habe die Lampe eigentlich immer am Gürtel dabei (Gürtelhalterung wird mitgeliefert). Es wurden auch schon einige Nachtcaches damit angegangen.

Die Lampe ist echt hell, vor allem auf Stufe 3! Hier schaut mein Kollege mit seiner Mag 3D echt alt aus :schockiert: ! Der Spot reicht sehr weit und was mir sehr gut gefällt ist auch die Ausleuchtung im Nahbereich. Auch die Verarbeitung ist klasse.

Ich betreibe die Lampe mit NMH Akkus und die halten schon einen Nightcache von 4-5 Stunden durch, man hat die Lampe ja nicht immer auf voller Stufe laufen.

Was ein wenig stört ist folgendes: Wenn man z.B. von Stufe 3 auf 1 zurückschalten möchte dann muss man immer das Strobe und den SOS Mode "überschalten". Aber daran habe ich mich schnell gewöhnt.

Gruss
LFRB
 
OP
pix

pix

Geocacher
Der Spot reicht sehr weit und was mir sehr gut gefällt ist auch die Ausleuchtung im Nahbereich.
Kannst du da bitte etwas genauer werden. Überall liest man über Lumenanzahl was, aber gerade die wirklich wichtigen Faktoren bleiben meist aussen vor.

1. Ungefähr wie weit, im Meter gemessen, leuchtet die Lampe den Nahbereich hell genug aus?
2. Wie weit reicht ungefähr der Spot in Meter gemessen?

Wegen des kleinen Reflekotors habe ich überhaupt keine Vorstellung davon.

Danke Dirk
 

LFRB

Geocacher
Hi,

das ist schwer zu beschreiben...Meterangaben sind auch nicht einfach...

Wenn ich in meinem Wohnzimmer (ca.35qm) die Lampe auf höchster Stufe einschalte und an die Decke leuchte dann ist es im Zimmer hell! Im Wald ist es ebenfalls hell genug um die Umgebung gut zu sehen....ist eben schwer zu beschreiben.
Reflektoren sehe ich auch auf, geschätzten, 100m noch gut. Ich denke die Fenix und die Olight sind sich sehr ähnlich. Nur die Betriebsmodi sind unterschiedlich.
Ich hatte die Lampe auch schon unter Wasser im Einsatz-->keine Probleme.

Gruss
LFRB
 

Ironklaus

Geocacher
Hallo,
auch wenn der Thread doch schon etwas älter ist, krame ich ihn mal hervor.
Ich spare gerade für eine Fenix LD20 und habe heute bei Amazon eine Rezension gelesen die statt dessen die Olight T25 empfiehlt. Von dieser Lampe habe ich bei meiner Taschenlampenodyssee noch gar nichts gelesen. Von den Daten scheinen sich die beiden ja tatsächlich nicht viel zu tun. Die Olight ist sogar noch günstiger zu bekommen...
Hat jemand die beiden mal verglichen und kann evtl. mal was zu den Unterschieden sagen (abgesehen vom anderen Reflektor und der wohl etwas höheren Reichweite der Olight)?
 
A

Anonymous

Guest
Na, die 2 Rezensionen bei AMAZON über die Olight T25 sind ja arg verschieden. :/
 

Ironklaus

Geocacher
Allerdings^^
Ich finde halt nicht so viel zur Olight. Aber das muss ja nicht heißen, dass sie schlecht ist.
Ich brauche halt auch keine Fenix LD20, nur weils ne Fenix ist. Daher dachte ich, vielleicht weiß hier jemand Rat... Alles nicht so einfach...
 

Spidermil

Geocacher
Hallo Pix,

war vor ein paar Wochen vor einer ähnlichen Entscheidung gestanden,
gut verarbeitete Lampe mit guter Reichweite und einfacher Bedienung. Hauptsächlich zum Reflektoren suchen und noch ein paar andere Aktionen!
Habe mich für die Fenix TK20 entschieden, 49,95€ (evtl. 2,45€ Versand) bei Globi.

Sie benötigt halt nur 2xAA welche ich immer zur Hand habe, sie macht gut Licht auf ca. 150m und das auf der kleinen Stufe (45lm) wenn du auf Stufe 2 (150 lm)gehst (kurzer dreh am Lampenkopf) wird sie nochmals deutlich heller. Hinten wird sie an und aus geschaltet.
Dieses ganze SOS oder Strobe oder 5 Helligkeitsstufen brauche ich nicht, ist der Lampenkopf fest gedreht und ich schalte ein ist die helle Stufe, wenn nicht dann die kleinere, ganz einfach.
Außerdem hat sie eine angenehme LED Farbe was mir auch sehr gut gefällt. Für die Nähe empfehle ich dir eine Stirnleuchte welche den Vorteil hat dass du beide Hände frei hast und sie recht erschwinglich sind. Möchte nicht meine Taschenlampe zwische die Zähne klemmen oder irgendwo hinlegen!
 

JoFrie

Geowizard
Hallo Leute,

wann trennt Ihr Euch endlich mal von Eurer "Lumengeilheit", die Begrifflichkeit Lumen gibt das gesamte Licht wieder das eine Lichtquelle liefert, damit könnte man evtl. noch eine Aussage treffen, wie viel Licht gesamt aus der Lampe kommt, aber keinesfalls wie weit dies reichen wird und wie die Ausleuchtung ist.

So können 190 Lumen wie bei den Zebralights im Nahbereich toll ausleuchten, oder wie bei der Eastward XGR2 mehrere hundert Meter weit reichen. Dazu kommt noch das viele Hersteller die Lumen angeben die die LED im Idealfall liefern kann, das davon nur ein Teil wirklich als nutzbares Licht vorne raus kommt, berücksichtigt diese Angabe natürlich nicht. Am besten wären immer noch Luxangaben, dazu müßte man zusätzlich aber auch noch einen Beamshot der Lampe sehen um zu beurteilen wie den die gemessenen Lux abgegeben werden und wie diese dann ausleuchten.

Ihr solltet da anstatt der Lumen lieber erst einmal Euren Einsatzbereich genauestens definieren und Euch dann fragen was Ihr da wirklich braucht... Eine Lampe für den Nahbereich, oder doch eine für extreme Entfernungen, oder wollt Ihr eine die möglichst beides kann wenn auch beides nicht besonders gut?

Letztendlich helfen Euch eigentlich nur vergleichende Videos im Internet oder viel besser Ihr sucht Euch 2-3 Favoriten raus und probiert diese dann mal live aus. Falls Ihr mal in Lüneburg seit schaut gerne mal vorbei... macht den Cache'o Mat und macht vorher mal einen Termin mit dem Owner ;)

Wenn Ihr Euch auf AA als Stromquelle festlegt (ich empfehle hier aber 18650er und kenne KEINEN der bis jetzt den Umstieg bereut hat), dann schränkt das die Auswahl schon mal ein. Wenn dann noch eine Lampe in der Größe einer LD20 gesucht wird (die ist aber nichts für schwierige Reflektorstrecken!) dann bleiben da wirklich nicht viele Lampen. Fenix LD20, TK20, Lumapower Vantage, bei Olight, iTP und einigen anderen findet Ihr auch AA Lampen. Dann wäre da noch die Romisen RC-29 (sehr unterschätzt in meinen Augen) die haben Sie mir aber in Frankfurt aus der Hand gerissen...
Aber letztendlich hilft Euch am Besten der live Vergleich dann bekommt Ihr vielleicht die Lampe die Ihr wirklich gesucht habt.

Gruß,
Jörg
 

shen

Geocacher
JoFrie schrieb:
Wenn Ihr Euch auf AA als Stromquelle festlegt (ich empfehle hier aber 18650er und kenne KEINEN der bis jetzt den Umstieg bereut hat), dann schränkt das die Auswahl schon mal ein.
Veto! :)

Nicht dass ich zweifle, dass die Angesprochenen den Umstieg nicht bereut haben, aber ... für gelegentliche Nachtcaches und wer nicht permanent die höchste Leistungsstufe benötigt, für den sind AA-Lampen mit Lithuim-Batterien (nicht LiIon-Akkus!) durchaus eine Alternative. So verfahre ich mit unseren TK20 und meiner ZebraLight H501W (siehe auch hier zu den zu erwartenden Laufzeiten),
Denn so leistungsfähig die 18650er auch sein mögen, man muss sich immer um die Laderei kümmern und idealerweise auch immer einen zweiten geladenen Akku als Ersatz vorhalten. Das ist unkomfortabel und rechnet sich bei gelegentlichen Einsätzen auch eher selten.
Und ich behaupte mal dass der Durchschnittscacher mit so einer Kombination bei sinnvollem Einsatz ziemlich lange mit einem Satz Lithiums hinkommt.
Wer natürlich am Parkplatz schon die volle Stufe einschaltet nur um sich am hellen Licht zu erfreuen und diese auch dauerhaft beibehält, obwohl spätestens alle 25m ein Reflektor kommt, ja, dem ist dann auch nicht zu helfen :)
Nicht dass das falsch rüberkommt ... jeder so, wie er mag. Nur wird so schnell der Eindruck vermittelt, als tauge alles andere nichts.

Gruß
Stefan
 

JoFrie

Geowizard
shen schrieb:
JoFrie schrieb:
Wenn Ihr Euch auf AA als Stromquelle festlegt (ich empfehle hier aber 18650er und kenne KEINEN der bis jetzt den Umstieg bereut hat), dann schränkt das die Auswahl schon mal ein.
Veto! :)

Nicht dass ich zweifle, dass die Angesprochenen den Umstieg nicht bereut haben, aber ... für gelegentliche Nachtcaches und wer nicht permanent die höchste Leistungsstufe benötigt, für den sind AA-Lampen mit Lithuim-Batterien (nicht LiIon-Akkus!) durchaus eine Alternative. So verfahre ich mit unseren TK20 und meiner ZebraLight H501W (siehe auch hier zu den zu erwartenden Laufzeiten),
Denn so leistungsfähig die 18650er auch sein mögen, man muss sich immer um die Laderei kümmern und idealerweise auch immer einen zweiten geladenen Akku als Ersatz vorhalten. Das ist unkomfortabel und rechnet sich bei gelegentlichen Einsätzen auch eher selten.
Und ich behaupte mal dass der Durchschnittscacher mit so einer Kombination bei sinnvollem Einsatz ziemlich lange mit einem Satz Lithiums hinkommt.
Wer natürlich am Parkplatz schon die volle Stufe einschaltet nur um sich am hellen Licht zu erfreuen und diese auch dauerhaft beibehält, obwohl spätestens alle 25m ein Reflektor kommt, ja, dem ist dann auch nicht zu helfen :)
Nicht dass das falsch rüberkommt ... jeder so, wie er mag. Nur wird so schnell der Eindruck vermittelt, als tauge alles andere nichts.

Gruß
Stefan

1) Ich empfehle jeden der nicht noch xx vernünftige AA Akkus im Schrank liegen hat, den Umstieg auf 18650er - nicht mehr nicht weniger, weil wenn Du eh neue Akkus kaufen mußt, dann sind 18650er die bessere Wahl.
2) Du redest von Lithium? AA Lithium? Ansonsten die NiMh - außer die "längerfrischen" Eneloops und Konsorten - sind bei gelegentlicher Nutzung Blödsinn, weil gerade wenn man Sie mal braucht sind Sie alle... passiert Dir mit den 18650er eher selten.
3) Gerade die Sache mit dem Laden sind mit der größte Vorteil der 18650er - da Sie keinen Memoryeffekt haben, kann ich Sie laden kurz bevor ich sie brauche, auch sie vorher nur 10,20 oder 30 Minuten benutzt hatte.

Aber wie gesagt ich empfehle den Umstieg nur... ;)

Gruß,
Jörg
 

shen

Geocacher
JoFrie schrieb:
2) Du redest von Lithium? AA Lithium? Ansonsten die NiMh - außer die "längerfrischen" Eneloops und Konsorten sind bei gelegentlicher Nutzung Blödsinn, weil gerade wenn man Sie mal braucht sind Sie alle...
Ja, ich rede von AA Lithium Batterien.

Wer natürlich (z.B. für's GPS, und das wird bei einigen Cachern der Fall sein) schon AA-Akkus samt Ladetechnik hat, für den ist der Einsatz ebensolcher natürlich naheliegend.

Ich aber cache mit meinem BlackBerry und habe auch sonst keinen Bedarf an AA-Akkus. Als Modellflieger sind mit aber die Vorteile von LiXX-Akkus durchaus geläufig. Dennoch machen diese für mein Nutzungsprofil eher wenig bis keinen Sinn.

Gruß
Stefan
 

Spidermil

Geocacher
JoFrie schrieb:
Gerade die Sache mit dem Laden sind mit der größte Vorteil der 18650er - da Sie keinen Memoryeffekt haben, kann ich Sie laden kurz bevor ich sie brauche, auch sie vorher nur 10,20 oder 30 Minuten benutzt hatte.

Das mag in deinem Fall gut klappen, wenn ich aber länere Zeit mit dem Moped unterwegs bin und dann auf Campingplätzten rumfliege, möchte ich nicht mein Ladegerät in irgendeinen Waschraum liegen lassen nur damit ich abends wieder Cachen kann.
Wenn ich dann mal in der Pampa raste ist es dann eh vorbei und ein paar AA Baterien bekommst du auch in der hintersten Mongolei.
Es kommt halt immer darauf an was man mit so ner Lampe alles macht und für mich ist es wichtig, dass ich die AA Versorgung habe.
 

elho

Geowizard
JoFrie schrieb:
wann trennt Ihr Euch endlich mal von Eurer "Lumengeilheit"
Wann trennst Du Dich von der "Reichweitengeilheit"? ;) :p
Es kommt ja schliesslich nicht auf die Laenge an, sondern die Breite. :p

Trennen sollten sich die Leute von der Geilheit auf die Werbe-Lumen der meissten Hersteller, da hast Du recht.
Aber ansonsten... fuer den Fall der Faelle sollte man etwas mit Reichweite haben, wenn man auch den extremsten Cache loesen will, aber den Rest der - also die meisste - Zeit waere eine mit Licht wie ein ZebraLight und vierstelligen Lumen optimal. Wenn man durch den Wald laeuft, ist die Landschaft um einen herum viel interessanter, als der mittlere Teil des Weges in 500m Entfernung. ;)

Nicht umsonst laufe ich nun am meissten mit der SST-90 rum, auch wenn die deutlich weniger Reichtweite als selbst eine LD20 hat, und benutze die HID 95% der Zeit mit dem Diffuser, der die ausser Frage stehende Reichweite auf LD20 Niveau begrenzt, das aber auf der breite des ganzen Sichtfelds - und das klappt halt nur dank der (nicht masslos uebertriebenen) 1500 Lumen, die dahinter stecken. ;)

JoFrie schrieb:
wie die Ausleuchtung ist.
Das sagt keine Groesse alleine, es braucht immer Lux/Reichweite und Lumen um ueber deren Verhaeltnis die Charakteristik der Ausleuchtung abschaetzen zu koennen.
 

elho

Geowizard
shen schrieb:
für gelegentliche Nachtcaches und wer nicht permanent die höchste Leistungsstufe benötigt, für den sind AA-Lampen mit Lithuim-Batterien (nicht LiIon-Akkus!) durchaus eine Alternative.
Da hast Du natuerlich recht, vergleichst aber auch Aepfel mit Birnen, will sagen Batterien mit Akkus. Diese Entscheidung wuerde ich aufgrund der Anwendung erst und voellig unabhaengig von den Typen faellen, die Typfrage erst danach.

Und bei der Typfrage muss ich klar sagen, bei Akkus 18650er und bei Batterien CR123. Denn wenn ich mal ganz zufaellig und maessig repraesentativ beim FlashLightShop schaue, kostet eine Energizer Lithium EUR 2.79, eine SureFire CR123 1.99 (von den Grosspackungen, die es da noch gibt ganz zu schweigen), da ist es - mal andere ggf. guenstigere Quellen fuer die Energizer Lithium beruecksichtigend - zumindest nicht teurer auf CR123 zu setzen, eroeffnet aber ein wesentlich breiteres Spektrum an leistungsfaehigeren Lampen.
 

elho

Geowizard
shen schrieb:
Als Modellflieger sind mit aber die Vorteile von LiXX-Akkus durchaus geläufig. Dennoch machen diese für mein Nutzungsprofil eher wenig bis keinen Sinn.
Ein gutes Laderaet hast Du dann aber doch schon, so dass die Mehrkosten nur aus einer 18650er Ladeschale und dem Zeitaufwand da ein paar Anschluss- und Balancer-Leitungen dranzuloeten bestuende, so dass sich dass dann anders als beim Kauf eines extra Ladegeraets langfristig doch rentieren koennte.
Und IMR Zellen koenntest Du sogar richtig schnell laden. ;)
 

shen

Geocacher
elho schrieb:
shen schrieb:
für gelegentliche Nachtcaches und wer nicht permanent die höchste Leistungsstufe benötigt, für den sind AA-Lampen mit Lithuim-Batterien (nicht LiIon-Akkus!) durchaus eine Alternative.
Da hast Du natuerlich recht, vergleichst aber auch Aepfel mit Birnen, will sagen Batterien mit Akkus. Diese Entscheidung wuerde ich aufgrund der Anwendung erst und voellig unabhaengig von den Typen faellen, die Typfrage erst danach.

Und bei der Typfrage muss ich klar sagen, bei Akkus 18650er und bei Batterien CR123. Denn wenn ich mal ganz zufaellig und maessig repraesentativ beim FlashLightShop schaue, kostet eine Energizer Lithium EUR 2.79, eine SureFire CR123 1.99 (von den Grosspackungen, die es da noch gibt ganz zu schweigen), da ist es - mal andere ggf. guenstigere Quellen fuer die Energizer Lithium beruecksichtigend - zumindest nicht teurer auf CR123 zu setzen, eroeffnet aber ein wesentlich breiteres Spektrum an leistungsfaehigeren Lampen.

Das ist im Prinzip richtig, wir sind hier aber im Thread "Alternative L2D", also Grösse AA.
Davon ab kommt eine Energizer AA Lithium auch nur auf ca. 1,50 EUR und ich kann Alkaline AA nehmen, die ich nun wirklich überall bekomme (so es denn mal notwendig sein sollte ... (ich weiss, der Fall wo man in der totalen Pampa nach Batterien suchen muss ist eher selten).

elho schrieb:
shen schrieb:
Als Modellflieger sind mit aber die Vorteile von LiXX-Akkus durchaus geläufig. Dennoch machen diese für mein Nutzungsprofil eher wenig bis keinen Sinn.
Ein gutes Laderaet hast Du dann aber doch schon, so dass die Mehrkosten nur aus einer 18650er Ladeschale und dem Zeitaufwand da ein paar Anschluss- und Balancer-Leitungen dranzuloeten bestuende.

Auch das ist im Prinzip richtig. Das wäre aber keine Konstruktion, die ins kleine Gepäck passt und die man dann im Hotelzimmer betreiben möchte :)


Gruß
Stefan
 

elho

Geowizard
shen schrieb:
Das ist im Prinzip richtig, wir sind hier aber im Thread "Alternative L2D", also Grösse AA.
Abgesehen davon, dass "Altenative" nichts ueber die Groesse sagt und wir wenn von 2xAA Groesse sprechen, ist 2xCR123 eben etwas kuerzer und dicker - somit fuer mittlere bis grosse Haende eher besser zu greifen - aber kein grosser Unterschied, vgl. L2D vs. P3D.

shen schrieb:
Davon ab kommt eine Energizer AA Lithium auch nur auf ca. 1,50 EUR
Wo denn das (interessiert mich auch, zumindest die AAA fuer EDC Lampen brauche ich selber ;)), guenstiger als EUR 3.90 fuer ein 2er Pack finde ich grad nicht.

shen schrieb:
ich weiss, der Fall wo man in der totalen Pampa nach Batterien suchen muss ist eher selten.
Das will ich nicht sagen (auch wenn man selber Schuld ist, ohne ausreichend Ersatz loszuziehen), hingegen ist die Chance, dass nachts mitten in der Pampa ein AA-Batterien-Automat steht, an dem man diese ziehen kann, gleich Null, daher sehe ich das Argument als irrelevant an.
 
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