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Batteriehalter für LiIon gesucht (18650er oder Camcorder)

adorfer

Geoguru
Was nehme ich sinnvollerweise, wenn ich als Tiefenentladungsschutzschaltung verhindern will, dass ein 7,4V und ein 14,8-Block von den Verbrauchern (Maximalstrom 2A und 8A) getötet werden?
 

StarGoose

Geocacher
nennt sich akkuwächter oder halt tiefentladungsschutz dazu gibt es im netz zu hauf schaltungen und beispiele wie eine kurze suche bestätigt hat (ist dein google & co kaputt?)s

es gibt auch fertige geräte zumindestens für die 12v autoakkus zugeschnitten aber auch mit etwas einstellbarem spannunsgbereich.
teilweise auch als bausatz zum selber löten erhältlich
einige schaltungen liegen offen und können leicht selber nachgebaut werden

und nö ich suche nicht selber nach schaltungen die deine speziellen spannungsbereiche mit abdecken ist nicht mein job :D
 
OP
adorfer

adorfer

Geoguru
StarGoose schrieb:
(ist dein google & co kaputt?)
Ich hatte gehofft, eine Empfehlung zu bekommen, da mir das Angebot etwas unübersichtlich daherkommt und die Preise doch sehr stark variieren. Hätte ja sein können, dass es hier Bastler mit eigenen Erfahrungen gibt.
 

ghost

Geonewbie
Hallo!
Sind das Akkupacks ohne Schutzschaltung? Wenn sie bereits eine Schutzschaltung integriert haben ist ein Tiefentladeschutz bereits dabei. Ich denke aber, dass es Akkupacks mit zwei Zellen sowieso nur mit Schutzschaltung gibt.

Ansonsten gibt es Schutz ICs von Seiko z.B. S-8241 für eine Zelle. Diese schützen vor Tiefentladung, Überspannung und Überstrom.

Lg,
ghost1981
 
OP
adorfer

adorfer

Geoguru
ghost schrieb:
Sind das Akkupacks ohne Schutzschaltung?
Ich habe den Akku selbst noch nicht gewählt, dachte an irgendwas aus dem Camcorder-Bereich.
Was würdest Du denn empfehlen, wenn ich 7,4V mit 3-4,5Ah und 14,8V mit 5-10Ah benötige? Derzeit schleppe ich da einen ziemlich riesigen Batteriehalter mit 20 NiMH-Zellen....
 
OP
adorfer

adorfer

Geoguru
KrasserMann schrieb:
Zumindest für den 7,4er wär das was
Welchen Strom verkraftet das Ding denn?
Oder ist das nur ein Blinker? Also ein "Alarm-LED bei Unterspannung"?
Von letzteren habe ich nämlich schon einige ergoogelt... hilft mir nur nicht, wenn's im Rucksack blinkt, während der Ballast/Sperrwandler munter weiter den Akku wegen der sinkendenden Spannung mit mehr Strom beaufschlagt.
 

Starglider

Geoguru
-jha- schrieb:
Oder ist das nur ein Blinker? Also ein "Alarm-LED bei Unterspannung"?
Ja, die Akkuwächter für Flugmodelle sollen den "Piloten" nur warnen aber das teuere Modell nicht einfach unkontrolliert abstürzen lassen nur um die Akkus zu retten. :D
 
OP
adorfer

adorfer

Geoguru
Starglider schrieb:
-jha- schrieb:
Oder ist das nur ein Blinker? Also ein "Alarm-LED bei Unterspannung"?
Ja, die Akkuwächter für Flugmodelle sollen den "Piloten" nur warnen
Naja, bei RC-Cars wäre es nicht ganz so schlimm.
Anyway, ich werde wohl lieber auf 18650er-Zellen gehen, da dort jede Zelle ihren eigenen Schutz hat.
Nur stellt sich dort jetzt die Frage nach der Halterung?
Welche (Spritz-)wasserdichte Akkubox empfielt sich für zwei bzw für vier 18680-Zellen?

(P.S. ich habe das Topic mal angepasst)
 

StarGoose

Geocacher
einfaches alurohr und gewinde draufschneiden oder kupferrohr und deckel draufkleben (oder löten) wie auch immer
ansonsten halt eine lock & lock dose bissel schaumstoff, leiterplatte und fertig
bei größeren akkupacks kann man sich auch schlicht ein gehäuse selber zusammenfummeln entweder aus plasteplatten oder dünnen holzplatten je nach laune oder anspruch

je nach preis könnte man auch mal bei den netbook akkus oder laptop akkus vorbeischauen
zumindestens die netbooks haben in ihren akkupacks soweit mir bekannt ist einfache rundzellen drinne und halt schon ne plastehülle ringsrum

du solltest bedenken das bei den akkus nicht wahnsinnig viel kapazität dabei ist (außer man schaltet wirklich mehrere parallel und in serie)
bei den angesagten 2A oder gar 8A sind serienschaltung einzelner akkus hat man nur ca. 1h oder gar nur 15minute die power
wobei die 8A wohl langsam sogar die kurzschlußsicherung an den geschützten akkus ansprechen lässt

ich nehme mal an du willst daher sowieso einen größeren akkupack erstellen
dafür sollten sich dochwohl irgendwelche passenden behältnisse finden lassen
in der anordnung ist man ja dank geschicktem löthändchen recht frei selbst eine halbwegs flexible tasche wäre denkbar wenn man die zellen ordentlich verlötet

ist nur die frage wozu du den spaß benötigst... für -10° am polarkreis entlangschlendern sind sicherlich eher nimh akkus angeraten
 
OP
adorfer

adorfer

Geoguru
StarGoose schrieb:
einfaches alurohr und gewinde draufschneiden oder kupferrohr und deckel draufkleben (oder löten) wie auch immer
ansonsten halt eine lock & lock dose bissel schaumstoff, leiterplatte und fertig
bei größeren akkupacks kann man sich auch schlicht ein gehäuse selber zusammenfummeln entweder aus plasteplatten oder dünnen holzplatten je nach laune oder anspruch
"Irgendwie zusammen" bekomme ich die schon... aber ich möchte was, was "gefechtsmäßigen Akkuwechsel" zulässt, also nebenbei im Gehen.
"Akkupacks in Gaffatape mit Cinch-Steckern" habe ich früher gern gemacht... aber irgendwie ist das weder haltbar, noch besonders feuchtigkeitsfest.

Was den Strom anbelangt: Das sind die Peaks im Anlauf. Regulär wird es bei 1A bzw bei 3,4A liegen (selbst bei angenommenem 70% Wirkungsgrad im Ballast), was innerhalb der 4,5A liegt für die 18650er.

Dass ich regelmäßig Akkus werde wechseln müssen: Klar! Dafür soll das Akkufach ausgelegt sein. Bei Camcordern geht's doch auch ;-)

(Wer mir zwei Camcorder-Anschlussplatten inkl. Verriegelung anbieten kann, dann nehme ich gerne auch solche. Dann käme das in eine L&L-Dose.)
 
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