Richtig, aber ich wollte es mal nicht über einen Messwiderstand (Da kleinste Ströme auch nur kleinste Spannungen), sondern über eine C, da kann man ja auch leicht mit der Kapazität spielen, wenn einem die Messwerte zu eng aneinander liegen.schnasemann schrieb:Aber das hat Thomas anscheinend ja auch schon rausbekommen
Das ist der nächste Schritt, zu gucken, wie viel da noch viel zu machen ist und ob es sich lohnt. Ich habe ja jetzt meine Werte vom Urzustand.schnasemann schrieb:Nun wäre die weitere Überlegung, beim Schlafen tags und nachts nur den WD-Oszillator einzusetzen und dann, wenn der uC was machen soll,
Na ein Glückhuzzel schrieb:Richtigschnasemann schrieb:Aber das hat Thomas anscheinend ja auch schon rausbekommen
Mmm - das war genau der Grund warum ich es anders herum gemacht habe: ich habe der Strommessung des DMM mehr vertraut als dieser Kondensator-Messung. Letztere hatte ich vor einiger Zeit auch schon mal durchexerziert - allerdings hatte ich damals noch kein DMM, welches im µA-Bereich messen kann.huzzel schrieb:aber ich wollte es mal nicht über einen Messwiderstand (Da kleinste Ströme auch nur kleinste Spannungen)
f [kHz] Q [µAs] I_mittel [µA]
9600 356 5,9
4600 422 7,0
1200 510 8,5
575 642 10,7
128 1302 21,7
16 3744 62,4
Da hast Du natürlich Recht - und ganz ohne "Spannungsspitzen aus bügelnder" Kondensator bin ich bei meinen Messungen auch nicht ausgekommen - aber eben nur zum Spannungsspitzen aus bügeln.huzzel schrieb:Mein Gedankenganz hinter der "Kondensatormessung" war der, auch kaum zu erkennende Spannungsspitzen mit einzubeziehen. letztendlich ist uns ja der Stromfluss egal, uns kommt es ja eigentlich nur auf die Ladung (Laufzeit bei gegebener Kapazität) an.
geht mir nicht anders, siehe Ausgangsfragethomas_st schrieb:ich habe aber für den Strom eher ein Gefühl als bzgl. Ladung ...![]()