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Bug oder Feature????

Nachdem ich freundlicherweise eine Pocket-Query von einem Premium-Member zum testen bekommen habe, und ich mit GSAK etwas rumprobiert habe, hab ich aber immer noch zwei Probleme, wenn ich mir ein HTML-File für meinen MDA exportiere:

1. Es werden alle Umlaute unterschlagen

2. Auch Bilder in der Cachebeschreibung fehlen

Wie kann man diese Probleme lösen? Kommen irgendwann auch Spoilerbilder in die Pocketqueries, so daß man nicht mit zusätzlichen Programmen rumbasteln muss?

Irgendwie ist das alles ganz schön unfertig! Da soll man für die Premium Membership zahlen, dann muss man für passende Software (GSAK) zahlen und dann sind die Queries immer noch unvollständig! :x :x :x :x
 
A

Anonymous

Guest
Das mit den Umlauten ist ja ein weit verbreitetes Problem, da die Konvertierung nicht einheitlich ist. GSAK kann glaube ich damit generell nicht umgehen beim Export.

Die PQ's liefern grundsätzlich nur die Logs, keine Bilder. Mit Spoilersync hat man die Möglichkeit, dies nachzuholen. Genaugenommen ist das aber spidern, und das wiederum ist ja nicht erlaubt. Für GSAK gibt es ein Macro, um die gezogenen Bilder aus dem Spoilersync-file den Logs in GSAK zuzuweisen.

Greetz Sandman633
 
A

Anonymous

Guest
Sandman633 schrieb:
… GSAK kann glaube ich damit generell nicht umgehen beim Export. …
nö. beim export zu mapsource bleiben die sonderzeichen erhalten. das prob hat im übrigigen gpsbabel.
 

whitesun

Geowizard
Irgendwie ist das alles ganz schön unfertig! Da soll man für die Premium Membership zahlen, dann muss man für passende Software (GSAK) zahlen und dann sind die Queries immer noch unvollständig!

Nö. Versuch mal folgendes. Nimm GPXSonar für den PDA. Cachemate funzt leider noch nicht so wie es auf einem Palm funzt. :( Dann brauchst Du die Dateien nicht in HTML umzuwandeln. Einfach nur wieder als GPX-Datei exportieren.

Die Bilder bekommst Du mit SpoilerSync aus dem Netz geladen. Diese schiebst Du dann auf den PDA. In GPXSonar kannst Du dann den Pfad für die Bilder eingeben. Nun kannst Du auch beim Cachen, nach dem Fund eine "Fieldnote" dazu schreiben und diese dann in eine GSAK-Datei exportieren.

Einfach mal probieren. Macht Spaß mit PQ, GSAK und GPXSonar.

Gruß

Armin
 
whitesun schrieb:
Einfach mal probieren. Macht Spaß mit PQ, GSAK und GPXSonar.

Ich glaub das ist mein Problem! Ich erwarte da eher ne Aussage wie:
"Macht Spaß mit PQ"

Das ganze rumgepfriemel mit diversen Tools nervt einfach! Wenn ich schon PM bei GC-com werde, und dafür zahle, dann wird es doch wohl irgendwann möglich sein, daß ich mir Caches mit bestimmten Filtern oder Parametern als PQ runterlade und das dann komplett sofort verwenden kann!
 

hussi

Geocacher
wallace&gromit schrieb:
Ich glaub das ist mein Problem! Ich erwarte da eher ne Aussage wie:
"Macht Spaß mit PQ"

Das ganze rumgepfriemel mit diversen Tools nervt einfach! Wenn ich schon PM bei GC-com werde, und dafür zahle, dann wird es doch wohl irgendwann möglich sein, daß ich mir Caches mit bestimmten Filtern oder Parametern als PQ runterlade und das dann komplett sofort verwenden kann!

Ich hab Dir mal das PQ Formular als PDF erstellt, evtl. beantwortet es ja Deine Frage nach den Filtermöglichkeiten...

Klick mich
 

RatioF

Geomaster
wallace&gromit schrieb:
Das ganze rumgepfriemel mit diversen Tools nervt einfach! Wenn ich schon PM bei GC-com werde, und dafür zahle, dann wird es doch wohl irgendwann möglich sein, daß ich mir Caches mit bestimmten Filtern oder Parametern als PQ runterlade und das dann komplett sofort verwenden kann!

Seit dem ich über PQ verfügte als PM und mit GSAK funzt es bedeutend schneller. Der Cache ist in null,nix in MapSource, die Positionsbestimmung geht so echt schneller, als erst eine alberne Karte von sonst wo zu laden.
Es gibt keine Probleme mehr mit "vertippten Daten" etc. Die Daten sind schnell auf dem Gerät, und ab ins Grüne/Graue...
OK. Man muss einige Schritte nacheinander ab arbeiten, aber insgesamt läuft das in oben genannter Kombination ziemlich gut!
Meine Meinung, RatioF
 

BlackyV

Geowizard
delta4 schrieb:
Wahrscheinlich, Dein eigenes, von Dir geschriebenes Makro.
8) Ja klar. Bei mir sieht das Macro "Berlin Auto.txt" so aus:
Das Macro schrieb:
DATABASE Name="Berlin"
FILTER Name="Berlin Caches"
EXPORT type=GPX Settings="Berlin Caches"
RUNPGM pgm="D:\Programme\SpoilerSync\spoilersync.exe" parms="-a" wait="Yes"
MACRO file="D:\Programme\GSAK\Macros\Berlin_SpoilerSync.txt"
EXPORT type=HTML Settings="Berlin Caches"
RUNPGM pgm="D:\Programme\Plucker\plucker_desktop\plucker-desktop.exe" parms="/a"
Vorher muss man einmalig
- einen passenden Anzeige-Filter definiert und benamst haben
- einen passenden GPX-Export-Filter definiert und benamst haben
- Spoilersync installiert und passende Pfade eingetragen haben
- einen passenden HTML-Export-Filter definiert und benamst haben
- Plucker installiert und konfiguriert haben

Und damit GSAK die Spoilerbilder in die zu exportierenden Seiten einbaut muss man sich noch ein passendes zweites Makro basteln: in der von GSAK mitgelieferten Datei _SpoilerSync.txt den Bilderpfad anpassen und diese Datei unter "D:\Programme\GSAK\Macros\Berlin_SpoilerSync.txt" speichern:
Das Macro schrieb:
Set $pics = "C:\GSAK-Export\Berlin\spoilersync"
Über Macro / Button Configuration... spendiert man nun ein Icon und verknüpft es mit dem Makro "D:\Programme\GSAK\Macros\Berlin Auto.txt"

Nun wird der Palm angedockt und nach dem nächsten Sync...
... wundert man sich über fehlende Bilder, die Umlaute im Dateinamen enthalten. Hat da jemand noch einen Tipp?
 

BlackyV

Geowizard
Faule Hunde basteln sich für den MapSource-Start eine weitere Makro-Ikone, die eine temporäre Datei anlegt und Mapsource damit startet:
FILTER Name="Berlin Caches"
EXPORT type=MPS Settings="Berlin Caches"
In der Export-Definition legt man einmalig fest:
- Pfad und Dateiname der temporären Datei
- die zu verwendenden Wegpunkt-Symbole
- die Namensbildung der Wegpunkte (%smart, 10)
- die Bildung des Kommentars zum Wegpunkt (%Name by %By (%Dif/%Ter))
- kreuzt man "Load file into MapSource after generation?" an

Lässt man den Filter im Makro weg (die erste Zeile) kann man vorher nach Belieben filtern (ein gewisser Hamburger würde also nur Tradis mit "Difficulty" <0.3 und "Placed By" "does not contain" "cez" wählen :D ) und nur diese gefilterte Menge in MapSource laden.
 

bsterix

Geowizard
whitesun schrieb:
Nun kannst Du auch beim Cachen, nach dem Fund eine "Fieldnote" dazu schreiben und diese dann in eine GSAK-Datei exportieren.

Wie bekomme ich den die Fieldnotes vom GPXSonar am einfachsten ins GSAK? Brauch ich da ein Macro?
 
A

Anonymous

Guest
BlackyV schrieb:
… (ein gewisser Hamburger würde also nur Tradis mit "Difficulty" <0.3 und "Placed By" "does not contain" "cez" wählen :D ) und nur diese gefilterte Menge in MapSource laden.
aber nur in der o…mark. 8)
 
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