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Cache verstecken - Verhalten von Geocachern

meric

Geocacher
Hallo zusammen,

ich bin erst seit gut zwei Wochen unter den Geocachern und hab mit ein paar Freunden zusammen auch schon ein paar gefunden ;) Beim Suchen der Caches und den "Nachbesprechungen" haben wir Lust bekommen, selbst einen Cache zu legen (Nachtcache). Die Planungen für die einzelnen Stationen sind auch schon recht weit, die Location haben wir auch schon. Jetzt zu meinem Anliegen:

Da ich noch ein blutiger Anfänger bin und mich in der Geocacher-Community noch nicht so auskenne, kann ich es schwer einschätzen, wie sich der allgemeine Geocacher vor Ort verhält.
Gibt es Cacher, die gerne mal 'ne Station zerlegen, wenn ja, viele oder sind die sehr selten? Kann man Utensilien, die man zur Lösung des Caches braucht (die aber außerhalb des Caches keinen Nutzen haben) auch mal in eine Dose legen, oder werden die gnadenlos einbehalten/weggeworfen? Wenn man an einer Station was relativ aufwändiges bastelt, muss man das mit Ketten am Boden befestigen, oder kann man sowas bedenkenlos da rumliegen lassen (wir gehen jetzt mal davon aus, dass dort niemals Muggel auftauchen :))?

Vielleicht könntet ihr (also, die Leute mit Erfahrung :)) mal kurz zusammenfassen, was uns als angehende so Cache-Owner erwartet.
 

Fedora

Geowizard
Geh davon aus, dass Cacher so vielfältig sind, wie jede andere "Bevölkerungsgruppe" auch, dann wird dir schnell klar - ja, nimm ein paar Ketten, mach gut deutlich, was dazubleiben hat, installiere alles idiotensicher. Es werden wohl nicht die meisten sein für die das notwendig ist, aber genügend.
Und wenn du einen Tipp annehmen magst - schau dir vorher noch ein paar mehr Caches an, um selbst ein Gefühl dafür zu bekommen.
 

Thaliomee

Geowizard
(wir gehen jetzt mal davon aus, dass dort niemals Muggel auftauchen
Das ist schonmal ein Fehler :D Man muss tatsächlich überall mit neugierigen Kindern und/oder Erwachsenen rechnen.

Ansonsten muss man natürlich immer auch Aufwand und Nutzen abwägen. Was nützt mir ein tolles, auwendiges Tool, wenn ich hinterher einen großen Umweg laufen muss um er zurück zu bringen?

lg
Thali
 

stoerti

Geowizard
Da ich noch ein blutiger Anfänger bin und mich in der Geocacher-Community noch nicht so auskenne, kann ich es schwer einschätzen, wie sich der allgemeine Geocacher vor Ort verhält.
Und genau deshalb solltest Du noch ein paar Caches suchen bevor Du nen eigenen legst
 
OP
meric

meric

Geocacher
Thaliomee schrieb:
Das ist schonmal ein Fehler :D Man muss tatsächlich überall mit neugierigen Kindern und/oder Erwachsenen rechnen.

Ansonsten muss man natürlich immer auch Aufwand und Nutzen abwägen. Was nützt mir ein tolles, auwendiges Tool, wenn ich hinterher einen großen Umweg laufen muss um er zurück zu bringen?
Ja, sollte man eigentlich prinzipiell mit rechnen, aber in unseren Fall ist das relativ unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, das ist wohl wahr :)

Das Tool ist nur ein 15cm-langes Aluminium-Röhrchen mit 'nem Durchmesser von 5mm. Mehr als Kokain schnüffeln kann man damit in der "realen Welt" nicht :D Vielleicht noch als Strohhalm missbrauchen, aber ob das schmeckt? ;)

Die aufwändige Bastelei ist eine Station, die soll vor Ort bleiben. Ist so vom Gewicht und der Größe her vielleicht mit 'nem mittelgroßen Holzscheit vergleichbar.
Wäre schade, wenn man das mit 'ner Kette oder 'nem Drahtseil "verschandeln" müsste :(

stoerti schrieb:
Und genau deshalb solltest Du noch ein paar Caches suchen bevor Du nen eigenen legst
Das werd ich ja zwangsläufig auch tun :) Aber indem ich Caches finde, weiß ich ja nicht, wie andere Geocacher mit einem Cache und dessen Stationen umgehen.
Wenn ein Cache nicht mehr im Ursprungszustand war, stand in der Beschreibung sowas wie: "Die Station musste verlegt werden. Wurde zu oft gemuggelt.", "Mechanismus ist leider defekt, bitte so und so vergehen." oder "Ein Teil der Station fehlt, bitte diese und jene Koordinaten verwenden.".
Das sagt ja nichts darüber aus, ob dort etwas von anderen Cachern zerstört oder entwendet wurde.
 

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

In einem Cache lieg bei mir eine selbstgebaute Aufhängung für einen Laserpointer (aus Edelstahl) und der entsprechende Pointer. In den knapp 3 Jahren haben 319 Teams weder den Pointer mitgehen lassen, noch die Aufhängung verbummelt (manchmal wird sie vergessen wieder wegzuräumen). Der Pointer hat sogar noch den ersten Batteriesatz.

Soweit ist das kein Problem. Filigrane Sachen sind aber nicht unbedingt des GeoCachers freund - so ist ein Puzzle spätestens 8 Minuten nachdem ich es getauscht habe wieder unvollständig. Aktuell habe ich den "stabilen Zustand" das ein Puzzleteil fehlt, welches keine wichtigen Informationen enthält - jetzt schreibt zwar jeder zweite das ein Teil fehlt, aber alle achten scheinbar penibel darauf das nicht noch eins weg kommt - seit gut einem Jahr musste ich nicht mehr tauschen (vorher 3 mal in kurzer Zeit) - beim nächsten tausch lasse ich gleich ein Teil weg! :)

Ich benutze bei verschiedenen Caches Micros mit einem Drehverschluss, die sind normalerweise absolut Wasserdicht. Der Drehverschluss ist leider nicht jedermanns Sache - es passiert Regelmässig das dieser schief aufgeschraubt wird (was gar nicht so einfach ist hinzubekommen), was natürlich dazu führt das leicht Wasser eindringt. Und schon kommt das oberschlaue Kommentar doch wasserdichte Dosen zu benutzen. Diese Dosen benutze ich jetzt nur noch selten.

Da muss man wohl letztendlich selbst Erfahrung sammeln. Und die schlauen Tipps, das du besser erstmal keinen eigenen Cache legst, kannst du vergessen. Wenn du eine Idee hast, dann setze sie um. Wenn's in die Hose geht, weil ständig gemuggelt, kaputt oder sonstwas dann hast du was gelernt und machst es beim nächsten mal besser.

Einer meiner ersten Caches war übrigens auch ein Nachtcache (der obige mit dem Laserpointer; kooperation mit einem befreundeten Cache hier) und der kommt immer wieder gut an. Zu dem Zeitpunkt hatte ich 52 Caches gefunden (als er published wurde - das Auslegen & Bauen des Caches hat ca. 3 Wochen gedauert (von der ersten Idee bis zum Publish)).

Vinnie-, nici- & Linus haben zu dem Zeitpunkt als Enigma #1 published haben auch gerade mal 50 Founds gehabt (damals aber noch ohne Linus, glaube ich :) ). Einen "guten" Cache zu legen hat sicherlich nichts damit zu tun wieviele Caches man schon gefunden hat. Dann müsste die Leute mit +1000 Founds die Hammercaches ja nur so raushauen ...

Atti
 

Teddy-Teufel

Geoguru
Wenn Du davon aus gehst und in den vorangegangenen Beiträgen klang es schon an, vermehrt ist zu bemwerken, daß es nur noch heißt, nach mir die Sintflut. Dann bist Du auf der sicheren Seite und weißt, wie das mit der Kette gemeint ist. Bei Windi ist ein ganzes elektronisches Modul verschwunden, bei uns ist ein Blitzer verschwunden und auch ganz einfache Sachen, wie Weiden wurden schon total auseinander genommen. Bei Rapunzelcaches waren plötzlich die Seile weg usw. Sogar Lock&Lock Dosen sind komplett verschwunden oder gegen minderwertige Salatdosen ausgetauscht worden. Sogar Nistkästen (extra für einen Cache) war drei Stunden nach Montage schon wieder geklaut. Viele überlegen sich schon sehr genau, was und wie sie es für einen Cache bauen und dann auch schützen können. Wir wollen Dir nicht den Mut nehmen und wünschen, daß Du diese Erfahrungen nicht machen brauchst.
Es sieht zwar so aus, als wenn wir hiermit ins eigene Nest sch :zensur: aber es ist nun mal so.
 

SabrinaM

Geowizard
Bei meinem neuen Multi durfte ich schon am 1. Tag nach der Veröffentlichung raus zur Wartung. Nicht mal bei den gebastelten Stationen, sondern bei der einfachen Station, die ein bisschen Körperarbeit erfordert (ins Wasser steigen oder den Hals verrenken). Da haben welche einfach den Aufkleber abgezogen, der dann natürlich nicht mehr hielt :kopfwand:

Rechnet mit allem. Die meisten Cacher sind vorsichtig und umsichtig. Aber die 5% Grobmotoriker und "nach-mir-die-Sintflut"-Cacher reichen...
 
OP
meric

meric

Geocacher
Hm, das sind ja sehr brauchbare Einschätzungen. Danke schon mal!

Wir werden uns dann mal Gedanken darüber machen, wie man die Stationen klau- und zerstörungsresistenter machen kann, ohne dass was vom Spielspaß flöten geht.

Würdet ihr denn grundsätzlich sagen, dass Caches mit hohem Schwierigkeitsgrad (3.5+/3.5+) eher von "vernünftigeren" Cachern besucht werden, als welche mit niedrigem Schwierigkeitsgrad, oder kann man das so pauschal nicht sagen?

Hat da jemand vielleicht Vergleichswerte von einem 1.5er zu einem 3.5er, was die Verlustrate angeht?

Vielleicht geh ich auch viel zu analytisch an die ganze Sache ran ;)
 

stoerti

Geowizard
Würdet ihr denn grundsätzlich sagen, dass Caches mit hohem Schwierigkeitsgrad (3.5+/3.5+) eher von "vernünftigeren" Cachern besucht werden, als welche mit niedrigem Schwierigkeitsgrad, oder kann man das so pauschal nicht sagen?
Von vernünftigeren nicht aber von viel wenigeren und wenn, dann nur von erfahreneren.
Mein "Kobra, übernehmen Sie" hat einen Terrainwert von 4.5, weil der liegt unterirdisch in einer Industrieruine mitten in der Stadt.
Die Founds kann man noch an 2 Händen abzählen.
Wäre das ein T1 würde alle paar Tage ein Log kommen.
 

Fedora

Geowizard
stoerti schrieb:
Von vernünftigeren nicht aber von viel wenigeren und wenn, dann nur von erfahreneren.

Oh, ich mag solche Beispielsätze für die Bedeutung der Kommasetzung. :D Vielen Dank, darf ich den schulintern weiterverwerten?

Von vernünftigeren, nicht aber von viel wenigeren...
Von vernünftigeren nicht, aber von viel wenigeren...

Letzterem würd ich mich anschließen. ;)
 

Schnueffler

Geoguru
meric schrieb:
ich bin erst seit gut zwei Wochen unter den Geocachern und hab mit ein paar Freunden zusammen auch schon ein paar gefunden ;) Beim Suchen der Caches und den "Nachbesprechungen" haben wir Lust bekommen, selbst einen Cache zu legen (Nachtcache). Die Planungen für die einzelnen Stationen sind auch schon recht weit, die Location haben wir auch schon. Jetzt zu meinem Anliegen:

Da ich noch ein blutiger Anfänger bin und mich in der Geocacher-Community noch nicht so auskenne, kann ich es schwer einschätzen, wie sich der allgemeine Geocacher vor Ort verhält.
Wenn Du Dir diese Fragen nicht selber beantworten kannst, ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Du noch zu wenig Erfahrung hast, um einen guten Cache auszulegen. Und die Cacher, die Deinen Cachen dann suchen wollen, werden sich ärgern, weil sie die Dose wegen irgendwelcher Fehler oder Ungenauigkeiten nicht gefunden haben und das natürlich in schlechten Logs posten.

Denke drüber nach, ob Du wirklich schon einen eigenen Cache auslegen willst. Und dann gerade noch einen Nachtcache, der nicht gerade wenig Erfahrung benötigt.
 

Atti

Geomaster
Hi,

meric schrieb:
ich bin erst seit gut zwei Wochen unter den Geocachern und hab mit ein paar Freunden zusammen auch schon ein paar gefunden ;) Beim Suchen der Caches und den "Nachbesprechungen" haben wir Lust bekommen, selbst einen Cache zu legen (Nachtcache). Die Planungen für die einzelnen Stationen sind auch schon recht weit, die Location haben wir auch schon. Jetzt zu meinem Anliegen:

Da ich noch ein blutiger Anfänger bin und mich in der Geocacher-Community noch nicht so auskenne, kann ich es schwer einschätzen, wie sich der allgemeine Geocacher vor Ort verhält.

Wenn ich das lese, stellen sich mir die Nackenhaare hoch.
Mein Vorschlag: Arbeitet an den Ideen und bereitet sie vor. Während ihr das tut, macht ihr einfach ein paar von den Caches, die in dieselbe Richtung gehen, wie das, was ihr vorhabt.

In Eurem Fall also Nachtcaches. Probiert ein paar (mehr) aus. Danach werdet ihr besser wissen, worauf ihr selber z.B. bei Reflektoren achten solltet (Entfernung, Häufigkeit, Kenntlichmachen von Stationen, Höhe, Material etc.). Auch Wegführung ist so eine Sache: wir haben Nachtcaches gemacht, wo man die ein oder andere Station errechnen mußte. Wir hatten aber auch Nachtcaches, die mehr wie eine geführte Wanderung waren. Da müßt ihr dann schon entscheiden, was euch besser gefällt. Ihr werdet vor allem dabei lernen, was euch nicht gefällt (sich aber auf den ersten Blick wie eine supergeniale Idee anhört).
Mir persönlich gefallen Nachtcaches am besten, die z.T. geführte Wanderung und z.T. Rechnen und GPS-Nutzung enthalten.
Tolle Ideen für Stationen sind wichtig, aber gerade bei einem Nachtcache nur ein kleiner Teil.
Wenn ihr einen aufwändigeren Nachtcache gemacht habt, könnt ihr immer noch mit den Ownern in Kontakt treten und sie zu dem Reparaturaufwand ihres Caches befragen. Die meisten sind da sehr hilfsbereit - es ist aber immer besser zu Caches zu fragen, die man selber schon gefunden hat, denn spoilen tun nur die wenigsten.

LG
Atti (nicht zu verwechseln mit Geoatti :D )
 

Team Eifelyeti

Geomaster
Hi, in den vorangehenden Postis ist mehr oder weniger schon (fast) alles gesagt worden.

Hier einfach mal ein Beispiel von vor einer Woche.

Ein supertoller Cache mit diversen Stationen (Vogelhäuschen mit elektr.Getriller, einlaminierten Texten und Bildern, Holzpuzzle und letztlich einlamminierten Songpassagen, die zusammengesetzt werden müssen).

Vogelhäuschen - noch intakt und nur ganz leicht lädiert.

Puzzlestation - die Dose schnell zusammengewurschtelt und nicht richtig verschlossen, daher Inhalt feucht

Station mit Dübeln und Schrauben an einen doppelt faustgroßen Stein befestigt (zur guten Tarnung) - Dose schon vom Stein abgerissen

Station mit den Songfragmenten - ein Teil lage lose vor dem Versteck herum

Nein - der Cache liegt nicht seit mehreren Jahren, sindern gerade mal 1 Monat!!!!!!

Noch Fragen Hauser????
 

Linkubus

Geocacher
Nein - der Cache liegt nicht seit mehreren Jahren, sindern gerade mal 1 Monat!!!!!! :???:

Der Aufwand, den jemand beim Cachelegen betreibt, sollte eben auch bei der "Pflege" berücksichtigt werden. Je empfindlicher desto aufwendiger und umgekehrt. ( Wie im Leben... ) :roll:
Aber auch das muss doch jeder Owner selbst entscheiden?!?
 

ovnn

Geocacher
ich weiß nicht ob der Owner dafür zuständig ist hinter dem cacher aufzuräumen. Als Owner möchte ich schon das man alles ordentlich hinterlässt dazu gehört auch alles wieder in die Dose und ordentlich schließen.
 

Fedora

Geowizard
ovnn schrieb:
ich weiß nicht ob der Owner dafür zuständig ist hinter dem cacher aufzuräumen. Als Owner möchte ich schon das man alles ordentlich hinterlässt dazu gehört auch alles wieder in die Dose und ordentlich schließen.

Und wenn die Leute es einfach nicht tun? :???:
 

UF aus LD

Geowizard
ovnn schrieb:
ich weiß nicht ob der Owner dafür zuständig ist hinter dem cacher aufzuräumen. Als Owner möchte ich schon das man alles ordentlich hinterlässt dazu gehört auch alles wieder in die Dose und ordentlich schließen.
Wünschen darfst du alles, ob Wünsche auch in Erfüllung gehen steht auf einem anderen Blatt ........
Ich sehe mich als Owner dafür letztlich in der Pflicht, da ich das größte Interesse habe, dass der Cache in Ordnung ist, funktioniert und den Suchern gefällt.
 

ovnn

Geocacher
Das gleiche verhalten was ich bei fremden Dosen anwende erwarte ich von anderen auch bei meinen eigenen. Alles andere ist Respektlosigkeit dem Owner gegenüber.

Zum Glück sind solche extremen Fälle bei meinen Dosen noch nicht vorgekommen. Sollte das hier in MV aber auch passieren, wandern meine Caches ins Archiv. Als Berufstätiger habe ich einfach nicht die Zeit, die Caches direkt nach jedem Fund zu Kontrollieren.
 

ElliPirelli

Geoguru
UF aus LD schrieb:
ovnn schrieb:
ich weiß nicht ob der Owner dafür zuständig ist hinter dem cacher aufzuräumen. Als Owner möchte ich schon das man alles ordentlich hinterlässt dazu gehört auch alles wieder in die Dose und ordentlich schließen.
Wünschen darfst du alles, ob Wünsche auch in Erfüllung gehen steht auf einem anderen Blatt ........
Ich sehe mich als Owner dafür letztlich in der Pflicht, da ich das größte Interesse habe, dass der Cache in Ordnung ist, funktioniert und den Suchern gefällt.
Das mag ja so sein, aber trotzdem ändert das nichts daran, daß viele Cacher immer respektloser werden.
Sowohl was das Tarnen und Wiederverstecken angeht, als auch, was die Logtexte angeht.
Ein Preis, den wir wohl der großen Bekanntheit verschulden....
 
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