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Ein Dialekt ist per se regional. Der Begriff Regionaldialekte ist aus diesem kühlen Grund eine Tautologie. Oder für schlichtere Gemüter: doppeltgemoppelt.Regionaldialekten
Ich habe auch überlegt, dies zu bemängeln, aber ließ es gelten als Verwendung einer eigenständigen Begrifflichkeit; ähnlich wie "Der Große Brand von 1678"der deutschen Sprache
Wo war das, in Spandau bei Berlin?"Der Große Brand von 1678"
Darüber lässt sich trefflich streiten, gibt es ja auch Nationaldialekte (Österreich, Bayern...)Ein Dialekt ist per se regional. Der Begriff Regionaldialekte ist aus diesem kühlen Grund eine Tautologie. Oder für schlichtere Gemüter: doppeltgemoppelt.
Warum? Wenn es etwas zu bemängeln gibt, werde ich das schon tun. Ich mache das ja, um zu helfen und nicht zur persönlichen Belustigung.Jetzt müssen nur noch die Oben erwähnten dazu kommen. Aber vielleicht hätten sie ja gerne eine persönliche Einladung.
Ich wusste, dass das kommt. Haben wir hier Deutsch oder Geschichte?Wo war das, in Spandau bei Berlin?
Nur aus reinem geschichtlichem Interesse.
Schön, dass es hier weitergeht.
Und das ist nicht regional?gibt es ja auch Nationaldialekte (Österreich, Bayern...)
Psst, nich das böse Wort vom Deppenapostroph. Das ruft nur den Moenk auf den Plan.(wobei die Deutschen natuerlich alles uebertreiben muessen und nun fast vor jedem S am Wortende ein Apostroph setzen...
Hier fehlt ein Leerzeichen zwischen Bayern und dem Auslassungszeichen. Das Auslassungszeiechen steht nur dann direkt am Wort, wenn ein Wortteil ausgelassen wird. Werden Satzteile und/oder mehr ausgelassen, dann wird ein Leerzeichen verwendet, (das können gefühlt 99 Prozent aller Leute auch nicht).Bayern...)
Also deutsche Geschichte ist kein Satz.Deutsche Geschichte.
Deutsche habe ich groß geschrieben da es am Satzanfang steht. Ick geb mir mal ein Fleißbienchen.
Also, deutsche Geschichte ist kein SatzAlso deutsche Geschichte ist kein Satz.
Eben.Also, deutsche Geschichte ist kein Satz
(vom gesamten Konstrukt einmal abgesehen)