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Die geteilte Stage

OP
T

thomas_st

Geowizard
schnasemann schrieb:
Peakstrom heißt immer: Das kann mal kommen und muss von der Spannungsversorgung leistbar sein. Wenn Dir dabei der Mikrocontroller abschmiert, ist das ein selbstverstärkender Zustand, der die Batterien bald platt gemacht hat.
Jein. Die Stromversorgung des Displays wird ja über T1 der Steuerung zu- oder abgeschaltet. Wenn der µC abschmiert, geht sein IO-Pin in den hochohmigen Eingang über und der ... *sch*** der MOSFET bleibt offen - da wäre eventuell noch ein 10k vom Gate zu Vcc sinnvoll -> dann würde er in diesem Fall sicher sperren.

Allerdings kann man das Problem mit einigen Abblock-C mildern.

schnasemann schrieb:
Das Problem der Batterien ist auch, dass der Innenwiderstand steigt, eine einfache Spannungsmessung sagt also über die Peakstromfähigheit nicht wirklich was aus.
Das berücksichtige ich: ich messe nicht nur die Leerlaufspannung der Batterien, sondern auch die Spannung die sich mit voll eingeschaltetem Display (also den 1,5A) ergeben.

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 

stone-cacher

Geocacher
thomas_st schrieb:
radioscout schrieb:
Warum nicht einfacher? Die Koordinate wird auf Folie gedruckt und hinter einer matten Folie angebracht. Licht von hinten macht die Schrift sichtbar.
Weil ich so, im Fall, dass die Stage noch nicht gelöst wurde und nur eines der beiden "Vogelhäuser" ausgelöst wurde, gleich noch dem Cacher mitteilen kann, wo die andere Stage / Vogelhaus ist.

... und wie wäre es mit zwei Folien, von denen jeweils nur eine angeleuchtet wird? Sollte doch sparsamer sein und auch der Schaltungsaufwand wäre reduziert. Da reicht vielleicht wieder ein einziger Microcontroller.

Alternativ vielleicht noch die Koordinaten über die LED-Matrix "kodieren". z. B. in dem eine senkrechte Reihe binär codiert wird. Dann reichen auch 5x4 oder 7x4 Dioden für eine vollständige Koordiante (kann man natürlich noch drehen, wie es gebraucht wird.

Code:
XOXOX OXOXO
OXXOO XXOOO
OOOXX XXOOO
OOOOO OOXXO

12345 67890

Wenn man die Dinger waagerecht kodiert und nur drei Nachkommastellen angeben will, dann reicht sogar ein einziges Matrixmodul.

Davon zwei hintereinander und man hat die Möglichkeit die Koordianten der nächsten Stage oder der anderen Station "mitzuteilen".

... oder doch morsen :D

Das Matrixdisplay sieht klasse aus, ohne Frage, aber der Aufwand ist schon enorm. "Elektronik" für die Anzeige (ein-)zu sparen würde mir gefallen.

Aber ich muss ja ersteinmal einfachere RL-Stages hinbekommen bevor ich so ein Superteil nachbauen kann (und will). Vielleicht erstmal den kleinen Bruder von diesem hier :gott:.

Auf jeden Fall super vielen Dank allein schon für die Entwicklungsarbeit und die Ideen, die in dem Teil stecken...
 
OP
T

thomas_st

Geowizard
stone-cacher schrieb:
... und wie wäre es mit zwei Folien, von denen jeweils nur eine angeleuchtet wird? Sollte doch sparsamer sein und auch der Schaltungsaufwand wäre reduziert. Da reicht vielleicht wieder ein einziger Microcontroller.
Ähm, das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Welche Folien?
Die beiden Stages sollen mehrerer hundert Meter auseinander in die Bäume gehängt werden.

Alternativ vielleicht noch die Koordinaten über die LED-Matrix "kodieren". z. B. in dem eine senkrechte Reihe binär codiert wird.[/quote]*ggr* Ginge sicherlich, nur wäre ich dann wieder beim geteilten Reaktivlicht - ich wollte nur den Baumkletterern das dekodieren von Blinkcodes ersparen ;)

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 
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