westi schrieb:Zu den QR-Codes...
.. ja, die können manche Cacher abschrecken, wenn sie Pflicht sind.
Wenn der Reviewer der deinen Cache prüft etwas zu beanstanden hat dann bedeutet das nicht das dein Cache "gestorben" ist. Der Reviewer gibt dir dann Gelegenheit das Cachelisting zu ändern.crisd schrieb:Ist aber scchon komisch, dass es da anscheinend trotz einheitlicher Regeln, die vorgegeben sind, so viele individuelle Bewertungen gibt. Kann man im Falle des Falles den Cache abermals durch einen zweiten Prüfen lassen?
Werbung ist Werbung, egal wofür geworben wird. Man kann auch für nicht-kommerzielle Sachen werben.viejin schrieb:Nur mal eine doofe Frage: Ist den ein Jugenclub eher eine soziale Einrichtung oder wirklich ein Unternehmen, dass auf Werbung angewiesen ist? Arbeiten Leute dort ehrenamtlich? Ansonsten weiss ich nicht ob man es Werbung nennen sollte.
toll und wenn man schreibt. "In der Nähe gibt es eine schöne alte Kirche ein Besuch wird empfohlen". Es ist doch alles sehr grauzonig.,Starglider schrieb:Werbung ist Werbung, egal wofür geworben wird. Man kann auch für nicht-kommerzielle Sachen werben.viejin schrieb:Nur mal eine doofe Frage: Ist den ein Jugenclub eher eine soziale Einrichtung oder wirklich ein Unternehmen, dass auf Werbung angewiesen ist? Arbeiten Leute dort ehrenamtlich? Ansonsten weiss ich nicht ob man es Werbung nennen sollte.
Aber egal wie man das nennt. Groundspeak will auch keine Hinweise auf gemeinnützige Organisationen oder religiöse Kampgagnen in Cachelistings. Das steckt alles zusammen in Guideline Nr. 4. "Werbung und kommerzieller Inhalt" (link)
Werbung ist unabhängig davon, ob die Leute bezahlt werden, ehrenamtlich tätig sind oder Gutes oder Schlechtes tun.viejin schrieb:Nur mal eine doofe Frage: Ist den ein Jugenclub eher eine soziale Einrichtung oder wirklich ein Unternehmen, dass auf Werbung angewiesen ist? Arbeiten Leute dort ehrenamtlich? Ansonsten weiss ich nicht ob man es Werbung nennen sollte.