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Ein paar Fragen über das Multi verstecken

OP
C

crisd

Geocacher
Ist aber scchon komisch, dass es da anscheinend trotz einheitlicher Regeln, die vorgegeben sind, so viele individuelle Bewertungen gibt. Kann man im Falle des Falles den Cache abermals durch einen zweiten Prüfen lassen?
 

cahhi

Geowizard
westi schrieb:
Zu den QR-Codes...

.. ja, die können manche Cacher abschrecken, wenn sie Pflicht sind.

Oder mittlerweile auch umgekehrt Muggel anlocken. So gut wie jedes Smartphone kann QR, ein Großteil der Werbeplakate hat mittlerweile auch QR-Codes dabei, die einen dann auf die Website führen o.ä. Wenn nun im QR steht "Schaue unter den dritten Stein vorn Rechts", dann kann es gut sein, dass das auch mal ein Muggel macht...
 

Starglider

Geoguru
crisd schrieb:
Ist aber scchon komisch, dass es da anscheinend trotz einheitlicher Regeln, die vorgegeben sind, so viele individuelle Bewertungen gibt. Kann man im Falle des Falles den Cache abermals durch einen zweiten Prüfen lassen?
Wenn der Reviewer der deinen Cache prüft etwas zu beanstanden hat dann bedeutet das nicht das dein Cache "gestorben" ist. Der Reviewer gibt dir dann Gelegenheit das Cachelisting zu ändern.

Das ist halt nur lästig. Es verursacht zusätzlichen Aufwand für den Reviewer und dich und es verzögert die Freischaltung deines Caches und indirekt auch die Bearbeitung der Cache-Warteschlange insgesamt.

Es muss schon einiges im argen liegen damit ein Reviewer einen Cache komplett ablehnt oder der Owner muss sehr unkooperativ sein. In einem solchen Fall wird kein anderen Reviewer den Cache freischalten denn sonst würden viele "Reviewerhopping" betreiben wodurch die noch mehr Arbeit hätten.

Du kannst aber an Groundspeak schreiben falls du glaubst eine Reviewerentscheidung ist ungerechtfertigt.
 

viejin

Geocacher
Nur mal eine doofe Frage: Ist den ein Jugenclub eher eine soziale Einrichtung oder wirklich ein Unternehmen, dass auf Werbung angewiesen ist? Arbeiten Leute dort ehrenamtlich? Ansonsten weiss ich nicht ob man es Werbung nennen sollte.
 

Starglider

Geoguru
viejin schrieb:
Nur mal eine doofe Frage: Ist den ein Jugenclub eher eine soziale Einrichtung oder wirklich ein Unternehmen, dass auf Werbung angewiesen ist? Arbeiten Leute dort ehrenamtlich? Ansonsten weiss ich nicht ob man es Werbung nennen sollte.
Werbung ist Werbung, egal wofür geworben wird. Man kann auch für nicht-kommerzielle Sachen werben.

Aber egal wie man das nennt. Groundspeak will auch keine Hinweise auf gemeinnützige Organisationen oder religiöse Kampgagnen in Cachelistings. Das steckt alles zusammen in Guideline Nr. 4. "Werbung und kommerzieller Inhalt" (link)
 

viejin

Geocacher
Starglider schrieb:
viejin schrieb:
Nur mal eine doofe Frage: Ist den ein Jugenclub eher eine soziale Einrichtung oder wirklich ein Unternehmen, dass auf Werbung angewiesen ist? Arbeiten Leute dort ehrenamtlich? Ansonsten weiss ich nicht ob man es Werbung nennen sollte.
Werbung ist Werbung, egal wofür geworben wird. Man kann auch für nicht-kommerzielle Sachen werben.

Aber egal wie man das nennt. Groundspeak will auch keine Hinweise auf gemeinnützige Organisationen oder religiöse Kampgagnen in Cachelistings. Das steckt alles zusammen in Guideline Nr. 4. "Werbung und kommerzieller Inhalt" (link)
toll und wenn man schreibt. "In der Nähe gibt es eine schöne alte Kirche ein Besuch wird empfohlen". Es ist doch alles sehr grauzonig.,
 

Zappo

Geoguru
viejin schrieb:
Nur mal eine doofe Frage: Ist den ein Jugenclub eher eine soziale Einrichtung oder wirklich ein Unternehmen, dass auf Werbung angewiesen ist? Arbeiten Leute dort ehrenamtlich? Ansonsten weiss ich nicht ob man es Werbung nennen sollte.
Werbung ist unabhängig davon, ob die Leute bezahlt werden, ehrenamtlich tätig sind oder Gutes oder Schlechtes tun.

ABER: An dem Startpunkt ist sicher auch neben dem Jugendclub noch eine Straße (Goethestraße - Werbung fürs Goetheinstitut) ein Brunnen (Römerbrunnen - unzulässiger Hinweis auf ein Museum), ein Einfamilienhaus (wohnt Herr Licht* - Stromanbieter? Jemseitsbeauftragter?) , eventuell noch eine Kirche, schräg gegenüber vielleicht ein Kino oder Blumenladen....... Wenn allein die ERWÄHNUNG - einer wie immer gearteten Verkaufs- oder Dienstleistungsstelle als Werbung definiert wird, ist das Quatsch. Und ein schönes Beispiel, wie man den Buchstaben des Gesetzes befolgen, aber gleichzeitig am Sinn und Zweck meilenweit vorbeischrammen kann.

Ich bin kein Freund von Reviewerbashing - aber wenn der Satz: "Ihr startet am Jugendzentrum" o.ä. als Werbung deklariert würde, würde ich sagen, der Betreffende zu viel Zeit (vielleicht eher mal Flachcaches ablehnen, die der Regel eins widersprechen) - und etwas nicht verstanden.

Der Vorteil ist, Du hast das dann schriftlich.

Zappo

* "Licht" ist, klingelschildstatistisch gesehen, der häufigste Nachname in Deutschland :D
 
OP
C

crisd

Geocacher
Hab ja schon gesagt, dass es rein von der Definition her wohl als Werbung gesehen werden kann, jedoch ohne nachhaltigen Schluss. Im gegensatz yu einer Kirche oder Gemeinde erhalte ich keine Gelder wenn sich die Besucherstatistik anheben ließe. Naja ich warte es mal ab... wenn man weiß welche Unklarheiten bestehen kann man die auch besser beilegen...


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