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Extrem-Cacher für's MDR Querformat gesucht

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moenk

Administrator
Teammitglied
Munzee soll auch toll sein, da kann man an interessanten Orten mit dem Smartphone Barcodes scannen.
 

KreuterFee

Geomaster
Also ich bin da ganz begeistert von, hab sogar schon gesehen, das die diese Aufkleber hoch in Bäume hängen, da würde ich mich ja bereit erklären, das mal zu zeigen wie toll Munzees sind.
 

adorfer

Geoguru
KreuterFee schrieb:
Also ich bin da ganz begeistert von, hab sogar schon gesehen, das die diese Aufkleber hoch in Bäume hängen, da würde ich mich ja bereit erklären, das mal zu zeigen wie toll Munzees sind.
Ich habe einen Munzee auf einem Kreisverkehrsplatz auf der Messingtafel, die die Künstler nennt, die das rostige Monster zusammengeschweisst haben (eigentlich nur ein Haufen Kreissegmente aus materialstarkem Eisen, ein besseres McDonald's Logo, nur ohne gelbe Farbe.)
Da gibt's regelmäßig Munzee-Captures mit Text nach dem Motto "das ist aber gefährlich" (weil man ja in den Kreisverkehr muss) oder "grenzt an Sachbeschädigung" (weil ich es gewagt habe, den 2x2cm großen QR-Sticker mit auf die Messingtafel unten in die Ecke zu kleben. Wobei hier außer den Munzee-Spielern vermutlich und dem Rasenmäher vom Grünflächenamt nie jemand hinkommen und die Künstlernamen lesen wird...)
 

Kalleson

Geowizard
Also ich würde mich bereit erklären!

Persönlich finde ich Caches, die man mit einer Leiter erreicht ziemlich extrem, weil ich unter starker Höhenangst leide.

Alternativ wäre auch das Suchen nach einer Dose in einem Astloch denkbar, da ich mich zudem vor Spinnen ekle.

Ich würde jedoch die erste Variante bevorzugen, da ich zu dieser Jahreszeit ungern blind in Astlöcher greife aus Angst vor müden, sofort stechenden Wespen.
Hier wäre mir persönlich das Risiko ein wenig zu hoch.

Grüße
Kalleson
 

adorfer

Geoguru
Für mich sind alle Caches von Ownern mit koprophilen Neigungen schon ziemlich extrem.
Mag sein, dass andere Leute es toll finden, wenn die Micros in den Pipi-Blumenkübel von Hunden-Gassirunden und Kackecken von Truckerstellplätzen liegen. Mich kostet soetwas aber echte Überwindung und richtige Freude will sich auch nach dem Log da nicht einstellen.
 

steingesicht

Geoguru
Querolant schrieb:
... der uns in die spannende Welt des Geocaching mitnimmt und das möglichst EXTREM. ...
Extrem? Kein Problem, damit kann ich dienen: ich logge konsequent DNF - das ist in Cacherkreisen wirklich nur was für echte Männer mit ganz dicken Cojones :D
 

Mama Muh

Geowizard
Mein letzter Cache von gestern Abend war schon recht extrem:
Ich radelte zu später Stunde mit dem Fahrrad aus der Innenstadt an der Alster entlang und fand unter einer Bank mit schönem Blick auf die nächtliche Alster einen Petling. Vorher mußte ich eine Mülleimerdurchsucherin abwarten und nachher zusehen, dass ich den Petling schnell wieder versteckt bekommen habe, weil ein Nachtjogger um die Ecke bog. Die Dose war überdurchschnittlich stark mit Packband umwickelt und hätte ebensogut eine Bombe oder ein Drogenversteck sein können. Daher habe ich zugesehen, dass ich aus dieser finsteren Grünanlage schnell wieder wegkam.
 

MadCatERZ

Geoguru
Querolant schrieb:
Für einen Dreh im Oktober suchen wir deshalb jemanden, der uns in die spannende Welt des Geocaching mitnimmt und das möglichst EXTREM. Vielleicht gibt es jemanden, der erst Berge besteigen muss, um an einen Cache zu kommen, u.ä.?
Meldet euch bei mir!

Deine Absicht in allen Ehren, aber was wir als extrem bezeichnen, ist nicht für das Licht der Öffentlichkeit bestimmt - So ein Beitrag würde ein verzerrtes Licht auf das Geocachen werfen, denn die allermeisten, also die "typischen" Caches sind für Außenstehende stinklangweilig. Außerdem kannst Du davon ausgehen, dass Dir etwas vorgespielt werden wird, was mit der Realität nicht viel zu tun hat - das dürfte aber bei vielen Reportagen der Fall sein.
Vielleicht findet sich ja jemand, der mit Euch einen so genannten Multi-Cache abwandert?
 

adorfer

Geoguru
Geocaching funktioniert etwa so:
Etwa 1500(!) mal Aussteigen und eine Filmdose tauschen: https://www.youtube.com/watch?v=ev5-RvG9SFw
Oder wenn's deutsche Geocacher sein sollen: http://www.youtube.com/watch?v=bWviBcgPkBs
 

speedy2011

Geomaster
Mein letzter Cache war ein voll EXTREMER Stadtrundgang:
von einem historischen Haus zu einem Denkmal und dann sogar zu einer Kirche!!!!!einself!!! :shocked:

Jahreszahlen ablesen, Buchstaben ablesen, Fenster zählen, rechnen - das ist Geocaching.
 

friederix

Geoguru
Querolant schrieb:
Für einen Dreh im Oktober suchen wir deshalb jemanden, der uns in die spannende Welt des Geocaching mitnimmt und das möglichst EXTREM.
Öhm, das denkbar extremste an diesem Hobby ist dieses Forum hier.
Es heißt nicht umsonst "Die Grüne Hölle".

Wer die unbeschadet überlebt, ist ein wahrer Held des Geocachens. :???:
Aber das wirst Du bei Deinen umfangreichen Recherchen schnell selbst heraus finden.

Jedenfalls bist Du ja gerade dabei ...

BTW: "Extreme Geocaching" ist wie "Extreme Spazierengehing"; - jedenfalls zu 95%
Die guten Stories über Geocaching sind längst gedreht.
Es gab wirklich mal welche, als das Hobby noch völlig unbekannt und nahezu geheim war.
Der Drops ist aber sowas von gelutscht

Meine Damen und Herren, es gibt hier nichts mehr zu sehen, gehen sie bitte weiter ...

Gruß friederix
 

Zappo

Geoguru
Hab ich doch vor ein paar Tagen einen Hochgehängten am Boden liegend angetroffen und der Sicherheit wegen geborgen - um dann beim dranrumspielen während des Heimfahrens leidvoll bemerken müssen, daß der mit Pisse voll war. Fand ich EXTREM - unser neues Auto übrigends auch. Aber nen Nachdreh von sowas wird erst Sinn machen, wenn es Geruchsfernsehen gibt.

Gruß Zappo
 
Wenn ihr wirklich was Extremes machen wollt.
Dann schlag ich euch ein Cito vor...
Extremer gehts beim Cachen nicht mehr..
Und das würde evtl. in der Bevölkerung sogar noch auf Freunde stoßen..

Extremer, als Müll aus dem Wald und aus Bächen zu ziehen, gehts kaum noch.
Und vielleicht findet sich sogar irgend wo eine Plastiktüte im 20 Meter Baum, die gerettet werden kann.

Viel glück bei der Suche..
Aber ich hoffe mal das es inzwichen genug begriffen haben.

Guter Wille führt nicht auch gleich zu guten Ergebnissen.
 

Buckel

Geocacher
Öffentlichkeit und Massentourismus sind des Caches Tot, dass hat leider die Vergangenheit zu oft mit vielen negativ Beispielen gezeigt, "fast" jeder Cacher ist sensibilisiert wenn es um das Thema Presse geht.
In diesem Sinne und Grüße aus der Altmark.
 

Atti

Geomaster
Oder anders ausgedrückt:
wir verdanken es den Kollegen der schreibenden und sonstwie berichtenden Zunft, dass unser Hobby zum Trendsport avanciert ist.
Damit ist die ganze Heimlichkeit und das "James-Bond"-Feeling von früher weg und auch die Locations, wo man früher "extreme Geocaches" hätte finden können, gibt es zwar möglicherweise teilweise noch, jedoch inzwischen ohne Geocache, da sowas nun mal nicht trendsportkompatibel ist.

Vielleicht solltet Ihr Euch anderen extremen Sportarten zuwenden, wie z.B. Crosstrailrunning oder Downhillbiking. Da bekommt ihr eher vermutlich den Kick.

LG
Atti
 
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