Engywuck
Geowizard
Liebe Gemeinde,
was mir im CacheWolf noch fehlt, ist sowas wie "Kategorien", die ich selbst definieren und meinen Caches zuordnen kann. Diese Kategorien, könnten alles mögliche sein, wie z.B. "Nachtcache", "Klettercache", "Noch zu errätseln", "Nur noch Outdoorteil", "Note 1", "Note 2", "Note 3", "Drive In", "Löser vorbereiten", usw. usw.
Ich würde mir das dann wie folgt denken:
- Ich kann Kategorien selbst definieren - so, wie sie mir sinnvoll erscheinen
- Ich kann einem Cache eine beliebige (*) Menge von Kategorien zuordnen
- Im Filter kann ich (ähnlich wie bei den Attributen) eine Kombination von Kategorie-Bedingungen definieren, die ein Cache erfüllen soll: "Kategorie 1 muss er haben, Kategorie 2 darf er nicht haben, Rest egal"
Durch die flexible Gestaltung der Kategorien kann man sie eigentlich dann für viele Zwecke nutzen: Zur Einordnung in Cachetypen, die GC nicht hergibt (Klettercache, Drive In), über Verfolgung zum Bearbeitungszustand (Noch zu rätseln, Löser noch vorzubereiten) bis zu persönlichen Benotungen (Note 2, Super Cache, Muss ich hin, Igitt). Weitere Anwendungen sind sicher denkbar ;-) .
Technisch würde ich die Daten in einem Long-Feld speichern (wie Attribute) mit einer kleinen Zusatzdatei, die definiert, welches Bit im Long feld jetzt welchem (sprechenden) Kategorienamen zugeordnet ist.
(*) Aufgrund der Speicherung in einem Long gäbe es maximal 64 (oder 63?) verschiedene Kategorien - aber das sollte wohl reichen ;-) .
Was haltet ihr davon? Gibt es Verbesserungsvorschläge und/oder Einwände?
Gruß,
E.
was mir im CacheWolf noch fehlt, ist sowas wie "Kategorien", die ich selbst definieren und meinen Caches zuordnen kann. Diese Kategorien, könnten alles mögliche sein, wie z.B. "Nachtcache", "Klettercache", "Noch zu errätseln", "Nur noch Outdoorteil", "Note 1", "Note 2", "Note 3", "Drive In", "Löser vorbereiten", usw. usw.
Ich würde mir das dann wie folgt denken:
- Ich kann Kategorien selbst definieren - so, wie sie mir sinnvoll erscheinen
- Ich kann einem Cache eine beliebige (*) Menge von Kategorien zuordnen
- Im Filter kann ich (ähnlich wie bei den Attributen) eine Kombination von Kategorie-Bedingungen definieren, die ein Cache erfüllen soll: "Kategorie 1 muss er haben, Kategorie 2 darf er nicht haben, Rest egal"
Durch die flexible Gestaltung der Kategorien kann man sie eigentlich dann für viele Zwecke nutzen: Zur Einordnung in Cachetypen, die GC nicht hergibt (Klettercache, Drive In), über Verfolgung zum Bearbeitungszustand (Noch zu rätseln, Löser noch vorzubereiten) bis zu persönlichen Benotungen (Note 2, Super Cache, Muss ich hin, Igitt). Weitere Anwendungen sind sicher denkbar ;-) .
Technisch würde ich die Daten in einem Long-Feld speichern (wie Attribute) mit einer kleinen Zusatzdatei, die definiert, welches Bit im Long feld jetzt welchem (sprechenden) Kategorienamen zugeordnet ist.
(*) Aufgrund der Speicherung in einem Long gäbe es maximal 64 (oder 63?) verschiedene Kategorien - aber das sollte wohl reichen ;-) .
Was haltet ihr davon? Gibt es Verbesserungsvorschläge und/oder Einwände?
Gruß,
E.