• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

[Feature Request] SQLite3

DunkleAura

Geowizard
ich persönlich fände es toll, wenn die datenbank von geolog auch z.B. mit php ausgelesen werden könnte.

da kam mir die idee, sqlite3 wäre da eine einfache möglichkeit.
vielleicht gibt es ja irgendwann ein export nach sqlite3 oder das backend könnte sqlite sein ;-)

ich denke, dass das nicht die schlechteste lösung wäre.
weil:
  • sqlite ist public domain
  • sql funktioniert (INSERT, UPDATE, SELECT)
  • die komplette datenbank, mit mehreren tabellen ist in einer einzelnen leicht portierbaren datei (upload auf den server)
  • mit vielen sprachen kann man auf die datenbank zugreiffen

grüssle aus der
smileyschweiz57fcf.gif
DunkleAura
 

fogg

Geomaster
Tolle Idee!

Na klar wäre ne Lite-DB schön - und ich hatte auch schon daran gedacht, irgendwann mal eine der Perl-DBs einzusetzen. Aber irgendwie ist das ein ziemlicher Schritt mit viel Arbeit. Auf lange Sicht lohnt sich das natürlich ...

Hast Du Lust, dich da rein zu hängen?

- Fogg
 
OP
DunkleAura

DunkleAura

Geowizard
fogg schrieb:
Tolle Idee!

Na klar wäre ne Lite-DB schön - und ich hatte auch schon daran gedacht, irgendwann mal eine der Perl-DBs einzusetzen. Aber irgendwie ist das ein ziemlicher Schritt mit viel Arbeit. Auf lange Sicht lohnt sich das natürlich ...

Hast Du Lust, dich da rein zu hängen?
wenn du mir ne deutsche perl dbi doku hast, wieso nicht. denn les ich mich mal in den source code ein und versuche das einzuarbeiten.

perl selbst sollte ich ja noch können, nur mit dbi hatte ich bisher noch nix zu tun. ;-)

(ich hoffe ich erinnere mich da noch richtig, dass bei perl die datenbanken über dbi angesprochen werden...)

grüssle aus der
smileyschweiz57fcf.gif
DunkleAura
 

Carsten

Geowizard
Es geht viel einfacher: Die MyFinds-GPX von Groundspeak in GSAK schieben, da ist SQLite-Support bereits vorhanden. :p

Ich vergaß, das kostet ja 2 Euro im Monat. :roll:
 
OP
DunkleAura

DunkleAura

Geowizard
Carsten schrieb:
Es geht viel einfacher: Die MyFinds-GPX von Groundspeak in GSAK schieben, da ist SQLite-Support bereits vorhanden. :p

Ich vergaß, das kostet ja 2 Euro im Monat. :roll:
hmmm ne, um die 2 EUR gehts ned.
ich finde nur perl ist deutlich einfacher als diese GSAK makros... (ps: ja ich habe auch GSAK lizenziert)
 

fogg

Geomaster
DunkleAura schrieb:
perl selbst sollte ich ja noch können, nur mit dbi hatte ich bisher noch nix zu tun. ;-)



grüssle aus der
smileyschweiz57fcf.gif
DunkleAura

Das ist auch mein Problem. Die ganzen Perl-O'Reilly-Bücher gibt's ja mittlerweile auf dem Netz http://www.unix.com.ua/orelly/ (wobei ich nicht weiß, wie legal das ist), aber leider nur auf Englisch.

- Fogg
 

Torsten-

Geomaster
*push*
Wie sieht das eigentlich aus, ist das Thema noch für andere interessant?
Wird in der Richtung schon was gemacht?

Bin am überlegen, mich damit zu beschäftigen. SQLite bzw. DBI mit Perl ist recht einfach zu machen (Einmal DB öffnen, ab dann alles per SQL).

Bei mir liegt die Schwierigkeit eher im Einarbeiten in den Quelltext - ist ja schon ne ganze Menge :D
Wollte erstmal einbauen, dass die Sachen nicht nur ins Dateisystem geschrieben werden, sondern zusätzlich in die Datenbank.


Mein ansporn dahinter ist, dass ich seit etlichen Jahren Webanwendungen mit php & MySQL baue und es demnach vieeel einfacher für mich wäre, etwas in die Auswertungen einzubauen, wenn ich auf SQL zurückgreifen kann :) Ich vermute, dass einige Sachen dann auch etwas einfacher zu implementieren wären (z.B. das Thema "found-Seite in mehrere Seiten teilen / blättern").
 
A

Anonymous

Guest
Carsten schrieb:
Es geht viel einfacher: Die MyFinds-GPX von Groundspeak in GSAK schieben, da ist SQLite-Support bereits vorhanden. :p

Ich vergaß, das kostet ja 2 Euro im Monat. :roll:
Dir ist aber schon klar, das GSAK mit der MyFinds nichts, aber auch überhaupt gar nichts, mit dem Thema zu tun hat? :kopfwand:
 
OP
DunkleAura

DunkleAura

Geowizard
Torsten- schrieb:
*push*
Wie sieht das eigentlich aus, ist das Thema noch für andere interessant?
[…]

Bin am überlegen, mich damit zu beschäftigen. SQLite bzw. DBI mit Perl ist recht einfach zu machen (Einmal DB öffnen, ab dann alles per SQL).
japp sqlite oder mysql würde ich immer noch dankend annehmen. :)
 
A

Anonymous

Guest
Torsten- schrieb:
*push*
Wie sieht das eigentlich aus, ist das Thema noch für andere interessant?
LOL! Da fällt mir doch tatsächlich erst jetzt auf, das dies ein Uraltthread ist. :lachtot:

Aber okay, interessant ist es auf jeden Fall.
 

Torsten-

Geomaster
Hab mich mal ein wenig eingearbeitet und was gebastelt (siehe Anhang (es gibt 2 - das script versteckt sich unterm bild)). Vor allem die Datenbank-Struktur gefällt mir noch nicht - ich habe erstmal die Felder der Text-dateien 1:1 übernommen. Aber z.B. size & type könnte man gut gegen numerische werte ersetzen (1 => micro, ..) oder bei country die countrycodes nehmen (DE statt Deutschland). Auch dass die "pictures" Tabelle keinen Key hat, gefällt mir nicht :)
Das ganze ding schreibt jetzt erstmal alles parallel in die Datenbank (MySQL oder SQLite).


Mich würde jetzt erstmal interessieren, wie viel Interesse vor allem von den Entwicklern besteht. Wenn es zu dem Thema heißt "boa geil, SQL brauchen wir, bauen wir ein" mach ich weiter und mach das sauber und ordentlich :) Wenn es heißt "brauchen wir nicht, kommt auch niemals in den entwicklerzweig" pfusch ich lieber und bau was, was in neue versionen leicht einzubauen ist.



Bin da grad noch auf was gestoßen:
Code:
  store_file("$proxyserver\t$proxyuser\tproxypassword","$profiledir/proxy.profile");
in sub write_global_profile
fehlt da nicht ein $ bei proxypassword?



Alles auf Basis: geolog-2.44
 

Anhänge

  • geolog_mit_sql.zip
    70,5 KB · Aufrufe: 10
  • db-struktur.png
    db-struktur.png
    12,5 KB · Aufrufe: 208
Oben