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mkarlo

Geocacher
Hallo zusammen,

Ich nutze GSAK jetzt seit etwa 3 Monaten. Nach einigem Trial & Error in der Anfangsphase habe ich jetzt für mich folgendes - erstes und einfaches - Nutzungsszenario entwickelt. Ursprünglich habe ich mit GSAK “rumgespielt”, um mit der Statistik-Funktionen einige Informationen über eigenes Fundverhalten sowie über das Fundverhalten bei der von mir gelegten Caches zu kommen. Das klappt ;-)

Jetzt suche ich nach weiteren Automatisierungs- und Effizienzpotenzialen in der Planung und Verwaltung von Caches in verschiedenen Zielregionen.

DATENBANKEN
Ich habe 4 Datenbanken:
1. Default = alle Caches (in verschiedenen “Regionen”), die ich noch nicht gefunden habe. Default-mässig sind dies alles Caches vom Typ ungleich Mystery (also Caches, bei der die angegebenen Koordination tatsächlich was mit dem Cacheort zu tun haben). Mysteries kommen hier nur rein, wenn ich sie gelöst und die Koordinaten korrigiert habe.
2. Found = alle Caches, die ich gefunden habe.
3. Placed = alle Caches, die ich versteckt habe.
4. Mystery = alle Mysteries aus meinen “Zielregionen”. Derzeit alle ungelösten und alle korrigierten.

MACROS
1. Add Logs … zur Ergänzung der Logs für meine Placed-Caches
2. BadgeGen … für mein Profil auf GC.com (Statistikfreak ;-)
3. Colorado Export … um die Daten aus der Default-DB aufs GPS zu bringen (und für alle Wps die entsprechenden POIs anzulegen)
4. GCVoteGrabber … um mir die GCVotes (und Mittel) in Default & Placed zu ziehen
5. GenUploadStats … für mein Profil auf GC.com (Statistikfreak ;-)
6. Spoiler2POI … um mir mit SpoilerSync gespiderte Bilder zu den Caches in Default auf das GPS zu laden

NUTZUNGSWEISE (vereinfacht)
Ich lade mir die Caches je nach Art (gefunden, nicht gefunden/nicht mystery, mystery, versteckt) per PQ von GC.com runter und importiere sie dann manuell in die entsprechende Datenbank ins GSAK. Habe ich ein Mystery gelöst, kopiere ich den Waypoint in die Default-DB. Von dort lade ich dann die Caches mit dem obigen Macro auf das GPS, und fertige gelegentlich Statistiken an.

Und jetzt die FRAGEN:
1. Kann man auch nur einen Teil der Default-DB auf das GPS schieben?
2. Gefundene Caches “verschwinden” über den PQ-Vorgang irgendwie aus der Default-DB und landen damit auch nicht mehr auf dem GPS. Das finde ich praktisch. Da die Mysteries händisch aus der Mystery in die Default-DB kopiert werden, bleiben sie in der Default und gehen damit jedes Mal auf das GPS. Kann man das automatisiert verhindern?
3. Welchen der beschriebenen Schritte kann man weiter automatisieren?
4. Welche nützlichen Macros könnt Ihr für das obige Szenario noch empfehlen?
5. Weitere nützliche Tips/Ansatzpunkte, worüber ich meine GSAK-Nutzung sinnvoll erweitern kann?

Danke und Gruss
mkarlo
 

Biggi_H

Geomaster
Ja, natürlich kannst du auch nur Teile der "Default" aufs GPS schieben.
Einfach beliebigen Filter setzen und dann eben nur die angezeigten rüberschieben.
 
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