GeoSilverio
Geowizard
Ich habe eine grundsätzliche Frage.
Bei meinen ersten Nachtcaches war es manchmal schwierig, Reflektoren zu sehen.
Das lag vielleicht auch an der ungenügend starken Taschenlampe, darum gehts mir aber weniger, demnächst soll wohl eh die neue Lumapower Signature GX mit XP-G-LED her.
Es geht mir darum, dass wir mit einer Lampe unterwegs waren und manchmal meine Freundin (die die Taschenlampe hielt) schon etwas blinken sah, ich aber selbst nach Hinweis darauf nicht.
Sind die Reflektoren (oder die Folien) tatsächlich so ausgelegt, dass sie das Licht quasi nur in genau die Richtung zurück werfen, aus der es kommt?
Und die zweite Frage, die sich anschließt (da ich jetzt gerade keine Teststrecke zur Hand habe): Hilft es dann etwas, die Taschenlampe tatsächlich wie in den schlechten amerikanischen Filmen, quasi in Augenhöhe nach vorne zu richten? Oder macht das dann kaum mehr was aus?
Bei meinen ersten Nachtcaches war es manchmal schwierig, Reflektoren zu sehen.
Das lag vielleicht auch an der ungenügend starken Taschenlampe, darum gehts mir aber weniger, demnächst soll wohl eh die neue Lumapower Signature GX mit XP-G-LED her.

Es geht mir darum, dass wir mit einer Lampe unterwegs waren und manchmal meine Freundin (die die Taschenlampe hielt) schon etwas blinken sah, ich aber selbst nach Hinweis darauf nicht.
Sind die Reflektoren (oder die Folien) tatsächlich so ausgelegt, dass sie das Licht quasi nur in genau die Richtung zurück werfen, aus der es kommt?
Und die zweite Frage, die sich anschließt (da ich jetzt gerade keine Teststrecke zur Hand habe): Hilft es dann etwas, die Taschenlampe tatsächlich wie in den schlechten amerikanischen Filmen, quasi in Augenhöhe nach vorne zu richten? Oder macht das dann kaum mehr was aus?