• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Garmin GPSr & Lithium AAs

elho

Geowizard
Edit: Abgetrennt von Suche Taschenlampe (mit Reichweite).
elho


shen schrieb:
Und meine AA-Lithiums habe ich natürlich vorab in ausreichender Menge gekauft, ich persönlich verwende ja nix anderes in meinen Lampen.
Ich muss unbedingt mal rausfinden (aber nicht durch Experiment :p), ob die Garmin GPSr die aushalten, die daemlichen Alkasine-AAs werden in der Batteriebox im Cache-Rucksack schneller schlecht, als ich irgendwo welche brauche. Und die 2 Akkusaetze reichen eben auch immer.
 

shen

Geocacher
elho schrieb:
shen schrieb:
Und meine AA-Lithiums habe ich natürlich vorab in ausreichender Menge gekauft, ich persönlich verwende ja nix anderes in meinen Lampen.
Ich muss unbedingt mal rausfinden (aber nicht durch Experiment :p), ob die Garmin GPSr die aushalten, die daemlichen Alkasine-AAs werden in der Batteriebox im Cache-Rucksack schneller schlecht, als ich irgendwo welche brauche. Und die 2 Akkusaetze reichen eben auch immer.

Da spricht nichts gegen, bedenke aber, dass die Entladekurve eher der eines NiMh-Akkus entspricht (lange Zeit konstant >1,2V, dann schneller Abfall). Bei den Garmins kann man das ja entsprechend konfigurieren, damit die Batteriewarnung zur rechten Zeit kommt.

Gruß
Stefan
 
OP
E

elho

Geowizard
shen schrieb:
Da spricht nichts gegen
3.4V statt 3V koennen da schon gegen sprechen, wenn Garmin nicht robust gebaut hat.

shen schrieb:
Bei den Garmins kann man das ja entsprechend konfigurieren, damit die Batteriewarnung zur rechten Zeit kommt.
Die duerfe eigentsich irrelevant sein, da das Geraet ja mit verblassendem Display am Punkt wo nichts mehr geht abzuschaltet scheint und nicht gezielt. Ausser die gezielte Abschaltung ist doof in der Stromversorgung implementiert statt sauber herunterzufahren.
Weiterhin wird da auch eher umgekehrt ein Schuh draus. Die Frage ist nicht die Entsadekurve, sondern die Zellendspannung, bei der die Warnung getriggert wird, und die duerfte/sollte bei Alkaline Batterien, die genau wie die Lithiums moeglichst leergelutscht werden sollen niedriger sein, als bei NiMH Akkus, die geschont werden sollen.
Gut, was Garmin tatsaechlich treibt, weiss ich nicht, aber so wuerde es Sinn machen.
 

shen

Geocacher
elho schrieb:
3.4V statt 3V koennen da schon gegen sprechen, wenn Garmin nicht robust gebaut hat
Sehe ich nicht so eng. Mit viel Glück hast Du bei Lithium AAs anfangs eine Leerlaufspannung von 1,7V / Zelle, manche Alkaline AAs haben auch 1,6V.
Unter Last wird sich das aber ganz schnell einpendeln.

elho schrieb:
shen schrieb:
Bei den Garmins kann man das ja entsprechend konfigurieren, damit die Batteriewarnung zur rechten Zeit kommt.
Die duerfe eigentsich irrelevant sein, da das Geraet ja mit verblassendem Display am Punkt wo nichts mehr geht abzuschaltet scheint und nicht gezielt. Ausser die gezielte Abschaltung ist doof in der Stromversorgung implementiert statt sauber herunterzufahren.
Weiterhin wird da auch eher umgekehrt ein Schuh draus. Die Frage ist nicht die Entsadekurve, sondern die Zellendspannung, bei der die Warnung getriggert wird, und die duerfte/sollte bei Alkaline Batterien, die genau wie die Lithiums moeglichst leergelutscht werden sollen niedriger sein, als bei NiMH Akkus, die geschont werden sollen.
Gut, was Garmin tatsaechlich treibt, weiss ich nicht, aber so wuerde es Sinn machen.

Ich habe kein Garmin, meine Meinung basiert auf Hörensagen. Ich dachte bislang, es geht hier um den Zeitpunkt der Akkuwarnung, nicht der Abschaltung.
Was die Abschaltung angeht, dürfte es unterm Strich keinen grossen Unterschied machen, was Du konfiguriert hast, denn wenn die Lithium AA leer ist, fällt die Spannung rapide ab, das ist erfahrugsgenmäß noch steiler als bei NiMh.
Wenn's für die Akkuwarnung keine Rolle spielt, dann sollte man in der Tat bei Lithium AAs den Garmin auf Alkaline stellen.

Gruß
Stefan
 
OP
E

elho

Geowizard
shen schrieb:
Sehe ich nicht so eng. Mit viel Glück hast Du bei Lithium AAs anfangs eine Leerlaufspannung von 1,7V / Zelle,
In dem Fall weniger Glueck, aber meine (wenigen) hatten die bisher schon. Bei Dir gehen natuerlich mehr durch die Finger. ;)
Bei einer Lampe ist das auch mit der Last klar, aber der GPSr macht ja viel weniger Last.
 

shen

Geocacher
Jetzt wollte ich aus Neugierde mal in die die Specs eines Garmin schauen, ob da was zur Betriebsspannug steht - und was muss ich sehen:

Batterie: 2 AA-Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten); NiMH oder Lithium empfohlen

Beim Dakota 10 und 20, siehe z.B. https://buy.garmin.com/shop/shop.do?pID=30926&pvID=32291#specsTab
Schau einfach mal nach, was bei Deinem Garmin empfohlen wird, vllt. ist Deine Sorge ja unbegründet ...

Gruß
Stefan
 
OP
E

elho

Geowizard
shen schrieb:
Schau einfach mal nach, was bei Deinem Garmin empfohlen wird, vllt. ist Deine Sorge ja unbegründet ...
Meins ist ein 60CSx (als das erfunden wurde, gab es wohl noch gar keine Lithium AAs ;)), aber mal in eine neuere Revision der Anleitung dafuer zu schauen ist eine gute Idee. :up:

Auch wenn sie nicht das erhoffte Ergebnis bringt:
Lithium batteries are not recommended because the initial voltage of new batteries may exceed 1.5 volts each, which may cause the GPSMAP 60CSx to turn off.
Schade. :/
Dann auch keine NiZn Akkus, aber die sind da ja eh nicht interessant. ;)
 

shen

Geocacher
Na ist doch prima, das Gerät schaltet ab und es geht nix kaputt. Also die Lithiums kurzerhand in einer TaLa kurz vorentladen :)

Gruß
Stefan
 
Oben