Lakritz
Geowizard
JoFrie, du hast halt den Fehler gemacht, im OP Themen anzuschneiden (Betatest, FTF), deren Handhabung ohnehin unter den verschiedenen Cachern umstritten ist. Dazu wird dann nur eine einzige Verhaltensempfehlung gegeben, ohne Alternativen aufzuzeigen. Das wirkt in der Tat wie eine Regel.
Wenn es beim Geocaching einen gewissen Konsens gibt, dann ist es der, dass man ins Logbuch schreibt, wenn man einen Cache gefunden hat. Und sogar davon gibt es massenhaft Ausnahmen.
Daneben gibt es bei GC.com schon sehr viele Richtlinien und sowohl hier als auch in anderen Foren eine breite Meinungsvielfalt, die man konsultieren kann, wenn man sich darüber informieren möchte, ob das eigene Verhalten als Cacher akzeptabel ist. Wer das nicht liest, wird auch einen "Knigge" nicht lesen, und muss seine Erfahrungen eben selbst sammeln. (Und das ist nicht der schlechteste Weg.)
Mir genügt es, wenn sich alle an gewisse Formen der Höflichkeit halten und ihren gesunden Menschenverstand nicht in der Schreibtischschublade vergessen. (Und das ist ja wohl schon extrem viel verlangt.)
Dass es immer wieder "doofe" Caches oder "doofe" Sucher gibt, lässt sich ohnehin nicht vermeiden. Wer schon länger dabei ist, wird sich darüber nicht mehr aufregen, sondern sich - genau andersherum - über jede nette Geste und jeden Cache, der aus dem Einerlei vermeintlicher "Qualitätscaches" heraussticht, freuen.
Wer besseres Cacherverhalten fordert, sollte mit gutem - nachahmenswertem - Beispiel vorangehen. Und damit meine ich: Nicht reden, sondern einfach handeln.
Wenn es beim Geocaching einen gewissen Konsens gibt, dann ist es der, dass man ins Logbuch schreibt, wenn man einen Cache gefunden hat. Und sogar davon gibt es massenhaft Ausnahmen.
Daneben gibt es bei GC.com schon sehr viele Richtlinien und sowohl hier als auch in anderen Foren eine breite Meinungsvielfalt, die man konsultieren kann, wenn man sich darüber informieren möchte, ob das eigene Verhalten als Cacher akzeptabel ist. Wer das nicht liest, wird auch einen "Knigge" nicht lesen, und muss seine Erfahrungen eben selbst sammeln. (Und das ist nicht der schlechteste Weg.)
Mir genügt es, wenn sich alle an gewisse Formen der Höflichkeit halten und ihren gesunden Menschenverstand nicht in der Schreibtischschublade vergessen. (Und das ist ja wohl schon extrem viel verlangt.)
Dass es immer wieder "doofe" Caches oder "doofe" Sucher gibt, lässt sich ohnehin nicht vermeiden. Wer schon länger dabei ist, wird sich darüber nicht mehr aufregen, sondern sich - genau andersherum - über jede nette Geste und jeden Cache, der aus dem Einerlei vermeintlicher "Qualitätscaches" heraussticht, freuen.
Wer besseres Cacherverhalten fordert, sollte mit gutem - nachahmenswertem - Beispiel vorangehen. Und damit meine ich: Nicht reden, sondern einfach handeln.