So faszinierend die neuen Lampen sind, der Trend zu "immer heller und immer weiter" macht mich auch ein bisschen nachdenklich... Mit meiner Fenix L2D bin ich bisher noch durch jeden Nachtcache gekommen, und brauchte noch nicht mal die höchste Leuchtstufe. Wenn ich nun sehe, wie funzelig die gegen die oft empfohlene Eastward ist, und wenn das nächste Rudel mit 5 Eastwards den Wald stationhell erleuchtet, und das dann auch eher die Regel wird, dann sind Konflikte mit Jägern & Co umso verständlicher.
Ich gebe zu, viel Licht macht Spass, aber bringt auch mehr Aufmerksamkeit und mehr Störungen besonders im Wald. Und da Nachtcaches mitlerweile mehr als einmal pro Monat frequentiert werden, oft mehrmals pro Woche, tun wir uns sicher keinen Gefallen, wenn plötzlich alle mit riesigen Lichtschwertern durch die Gegend laufen...
Meine Combo Zebralight H30 plus Fenix L2D, die bei Bedarf dazu geschaltet wird (und bei Tage auch noch klein und leicht genug ist, um immer dabei zu sein, wenn mal dunkle Ecken beleuchtet werden müssen), hat sich für mich als Ideal erwiesen (zumal die Fenix mit Mignon-Akkus betrieben werden kann und ich somit die selbe Energieversorgung wie mein GPS habe). Falls ich mal einen Nachtcache erwische, der nach mehr verlangt, steht das hoffentlich im Listing, und dann muss ich sehen, ob ich da mitmache, mir eine Lampe ausleihe, oder mir einfach einen anderen Cache suche...
(Kleine Anektdote, was Licht an Störung auslösen kann: noch vor meiner Geocaching-Zeit hatte ich eine neue, kleine funzelige Stirnlampe (eine Primus), und war im Urlaub an der Küste. Nun meinte ich unbedingt, spät abends im Winter damit über den Deich leuchten zu müssen. Gesehen habe ich nix, aber die Geräuschkulisse, wie tausende von im Watt rastenden Vögeln plötzlich aufgeschreckt in die Luft gingen, als ich die Lampe eingeschaltet habe, werde ich so schnell nicht mehr vergesssen...)
Ich gebe zu, viel Licht macht Spass, aber bringt auch mehr Aufmerksamkeit und mehr Störungen besonders im Wald. Und da Nachtcaches mitlerweile mehr als einmal pro Monat frequentiert werden, oft mehrmals pro Woche, tun wir uns sicher keinen Gefallen, wenn plötzlich alle mit riesigen Lichtschwertern durch die Gegend laufen...
Meine Combo Zebralight H30 plus Fenix L2D, die bei Bedarf dazu geschaltet wird (und bei Tage auch noch klein und leicht genug ist, um immer dabei zu sein, wenn mal dunkle Ecken beleuchtet werden müssen), hat sich für mich als Ideal erwiesen (zumal die Fenix mit Mignon-Akkus betrieben werden kann und ich somit die selbe Energieversorgung wie mein GPS habe). Falls ich mal einen Nachtcache erwische, der nach mehr verlangt, steht das hoffentlich im Listing, und dann muss ich sehen, ob ich da mitmache, mir eine Lampe ausleihe, oder mir einfach einen anderen Cache suche...
(Kleine Anektdote, was Licht an Störung auslösen kann: noch vor meiner Geocaching-Zeit hatte ich eine neue, kleine funzelige Stirnlampe (eine Primus), und war im Urlaub an der Küste. Nun meinte ich unbedingt, spät abends im Winter damit über den Deich leuchten zu müssen. Gesehen habe ich nix, aber die Geräuschkulisse, wie tausende von im Watt rastenden Vögeln plötzlich aufgeschreckt in die Luft gingen, als ich die Lampe eingeschaltet habe, werde ich so schnell nicht mehr vergesssen...)