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Geocaching Reportage in Dortmund

buntfisch

Geocacher
Ich denke, Vascodagama hat es im Forum Reportage übers Geocaching in Duisburg auf den Punkt gebracht.
Btw finde ich es unmöglich, wie ein Gast in diesem Forum behandelt wird.
Der eine klugsch..... rum, anstatt zu erklären, die anderen verhalten sich wie streitende Kinder anstatt sachliche Argument von sich zu geben.
Es ist wirklich beschämend, wie sich mancher cacher nach aussen gibt.
 
OP
R

Reporterin

Geonewbie
Liebe Geocacher,

vielen Dank für die zahlreichen Privatnachrichten, die ich glücklicherweise doch noch von Ihnen erhalten habe. Ich werde mich am Wochenende intensiver damit auseinandersetzen und jedem Einzelnen von Ihnen antworten!

Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
C. Heinrichs
 

Schnueffler

Geoguru
Reporterin schrieb:
Liebe Geocacher,

vielen Dank für die zahlreichen Privatnachrichten, die ich glücklicherweise doch noch von Ihnen erhalten habe. Ich werde mich am Wochenende intensiver damit auseinandersetzen
Nur mal so nebenbei:
Unter Geocachern dutzt man sich. Also nicht wundern, wenn Du in den PNs mit Du angeredet wirst. Das ist bei uns so üblich. Und eine so förmliche Art und Weise findet man hier auch selten.
 

Team Maulwurf

Geocacher
buntfisch schrieb:
Ich denke, Vascodagama hat es im Forum Reportage übers Geocaching in Duisburg auf den Punkt gebracht.
Btw finde ich es unmöglich, wie ein Gast in diesem Forum behandelt wird.
Der eine klugsch..... rum, anstatt zu erklären, die anderen verhalten sich wie streitende Kinder anstatt sachliche Argument von sich zu geben.
Es ist wirklich beschämend, wie sich mancher cacher nach aussen gibt.

Hallo Fr. Heinrichs, hallo Mitcacher

Nach etwas drüber nachdenken was Vascodagama da geschrieben hat muss ich sagen:

Ich glaube du hast recht und Vascodagama hat es wohl auch ein bischen. Es bleibt zwar dabei das ich persönlich lieber weniger Öffentlichkeit hätte, verhindern lässt es sich aber wohl nicht mehr. Dazu ist der Zug schon zu sehr in´s Rollen gekommen und bevor irgendein Mist berichtet wird oder sich in Ermangelung eines erfahrenen Cacher´s irgendein Scheiß aus den Fingern gesogen wird ist es wohl besser den Versuch zu wagen eine vernünftige Berichterstattung hinzubekommen um dieses nach wie vor schöne Hobby richtig zu präsentieren.
Richtig ist auch ,das du mal drauf hinweißt das hier ganz speziell mit Presseleuten wenig nett umgegangen wird und die Forumdiskussion spätestens ab Seite drei in kleinlichen Streitereien endet oder irgendwelche Schlaumeier einen auf Rechtschreib und Grammatikfehler hinweisen. Der Eindruck der da nach außen vermittelt wird, ist da sicherlich katastrofal.
Bei uns bleibt es aber trotzdem dabei das wir so eine Reportage bestimmt nicht begleiten. Im Pott gibt es aber genug altgediente Cacher, die ihr Wort zu machen wissen, wir gehören aber wohl nicht dazu und sind noch viel zu unerfahren :D .
Den Weg den Kontakt wie hier geschehn über PN zu suchen, halte ich aus den oben genannten Gründen speziell für Presseleute auch für den klügeren.

Also Fr. Heinrichs, herzlich willkommen hier im Forum, ich bin mal gespannt was am Ende aus der Reportage wird. Vielleicht findet sich ja ein anonymer Cacher oder ein team xy das sie begleitet, der/das kann dann im nachhinein auch nicht von der "Cachergemeinde" hier auseinander genommen werden und als der Depp dastehen wenn die Reportage nicht so verläuft wie sich das so mancher hier vorstellen mag. Denn schlechte Beispiele gibt es ja leider genug.

Eine gute Reportage hat es im WDR auch schon mal gegeben, damals ist ein im Pott bekanntes Team zu seinem 1000 ten Cache mit der Kamera begleitet worden.

Keine Sorge, die meissten Cacher die ich bisher kennen gelernt habe, waren eigentlich nette Leute, auch wenn man hier evtl. auch schon mal einen anderen Eindruck bekommen kann.
 

muggelschreck

Geocacher
Hallöchen

Eigentlich bin ich auch nicht der riesige Befürworter und habe bereits "in Duisburg" meine Bedenken geäußert. Schließlich habe ich schon viele negative Dinge mitbekommen müssen. Dabei hatte es aber nichts mit Geocachen zu tun.
Hier habe ich aber wohl ein Beispiel gefunden, den "Damen und Herren" Reportern doch einmal die Hand reichen zu können.
Hat zwar nix mit Radio zu tun...
aber schaut einfach mal!

http://efg-velbert.de/geocaching/Pressebericht20081115.htm

Dieser Bericht gefällt mir recht gut.
Aber wie immer scheiden sich sicherlich auch hier die Geister!

Es grüßt ein Muggelschreck ;)
Carsten
 

Rudi (CHC)

Geocacher
Es ist doch ganz einfach. Der Geocacher muß endlich verstehen, daß er nicht mehr das kleine zauselige Männchen ist, was durch Wald und Flur wandert, um alle 10 km mal einen Schatz zu finden. Und er sollte endlich begreifen, daß Geocaching nicht mehr im Verborgenen stattfindet. Vielmehr muß der Geocacher, durch all die Dinge, die ein Geocacher im Geocaching-Alltag so tut, und durch die reichhaltige Fülle an Caches, die durch "Zivilisten" und/oder Polizei und Anti-Terrorgruppe gefunden werden, immer wieder einmal ein Stückchen dazu beiträgt, daß Geocaching einfach nichts mehr mit Geheimniskrämerei zu tun hat.

Der Geocacher muß einfach nur verstehen, daß er im Laufe der Zeit ein Faktor in Bilanzen und Planungen ganzer Wirtschaftszweige geworden ist.
Schon wird die Sache einfacher, zumindest sehe ich das so.

Wenn denn da GPS-Geräte auf den Markt geworfen werden, im Halbjahrestakt, die alle mehr oder minder die Funktionalität des Geocachings implementiert haben, bleibt das eben auch keinem Wandersmann verborgen, der sich so ein Teil nur für seine Wanderrouten gekauft hat. Statt einem Icon für eine Bank zum Ausruhen bekommt der eben eine Truhe geliefert, sowas macht neugierig. Zumal heute Preise veranschlagt werden, die es beinahe jedermann ermöglichen, sich ein Handheld-GPS zu leisten.

Wenn man an jedem geschätztem 40. Cache jemandem erklären muß, was man tut, ist das Nichts weiter als (un)freiwillige Öffentlichkeitsarbeit.

Wenn Polizei und Jägertum für Geocaching sensibilisiert werden wollen/sollen/müssen, so ist das jedes Mal ein Schritt in die Öffentlichkeit, ein Jäger, und sogar ein Polizist, hat manchmal ein Privatleben.

Jeder Geocacher muß/will sich und seine seltsamen Machenschaften im Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreis erklären.

So entwickelt sich ein "Trendsport", vor dem dann sogar Jounalisten nicht mehr halt machen (können oder wollen), auch, weil eben mal wieder ein schicker Polizeibericht über das eine oder andere Polizei-Presseportal direkt im E-Mail - Postfach von 100 Journalisten gelandet ist.

Die Entwicklung ist so gesehen dem Geocacher selbst zuzuschreiben.
Nun wird es einen (Kino?-)Film geben, bei dem Geocacher, so habe ich das verstanden, anstatt eines Caches einem Verbrechen auf die Spur kommen.

Es gibt unzählige Blogs über das Geocaching! Es wäre ein absolutes Unikum, und wohl selbst höchstwissenschaftlich nicht erklärbar, wenn mutwilliges Zurschaustellen zur Geheimhaltung beitragen würde .
Es gibt auf diversen Plattformen eine Unzahl von Videos, die das Thema behandeln.

Mit jedem Beipackzettel in einer Dose wird Werbung betrieben, durch den Geocacher selbst.

Wieso sollten ausgerechnet Jounalisten davon nichts mitbekommen?

Wer bitteschön hat jemals mehr dazu beigetragen, daß Geocaching "gesellschaftsfähig" ist, als der Geocacher selbst?

Jounalisten waren es mit Sicherheit nicht!
Im Gegenteil, die picken sich die Sachen, die sich auch verkaufen lassen!

Also ist doch alles völlig normal, sogar Geocaching!

Und wenn sich der Geocacher von all dem Guten, was Geocaching mal war, nur 10% aufhebt, dann ist für den Geocacher alles getan!
 

Havrix

Geocacher
Also damals, ne?! :D

Als ich 2004 mit der Reporterin von 1live den Lauschangriff gemacht habe, hatten wir alle 'ne Menge Spaß dabei!

Hab grad' mal von der Geschichte im Sauerland gelesen! :kopfwand: ... hoffentlich gerät die Dortmunder Kollegin nicht auch an so jemanden! Wär' uns nur zu wünschen! :/

Mußte grad aus Nostalgiegründen direkt nochmal bei GC.de (JAAA, sowas gibt's auch noch ;) ) vorbeihuschen und mir das alte Layout mittels Webarchiv.org angucken ... da kamen Erinnerungen hoch ..... herrlich! :buch:
 
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