Hallo alle zusammen,
ich weiß, das es zig Themen zum Oregon gibt, aber zur Info an uns Sauerländer:
Der Bildschirm ist schlechter zu erkennen als der Colorado, und der schneidet gegenüber dem 60er schon schlecht ab. Mit Handschuhen ist der Oregon auch nicht zu bedienen, es sei denn man benutzt einen Plastikstift. Wenn man sich in den Menüs auskennt, ist man wesentlich schneller als mit dem Colorado, dafür ist der Empfänger innerhalb des Gerätes, was ich nicht zu gut finde. Vom Empfang ist der Oregon genauso schlecht wie der Colorado, weil beide keinen SIRF-Empfänger haben, sondern eine preiswertere Firma. Firmware entspricht ungefähr die vom Colorado und auch bei der Akkulaufzeit tun die sich nichts.
Unterschiede Oregon 200, 300, 400t: Der 200er hat keinen Kompass und barometrischen Höhenmesser und nur eine Europa-Basiskarte. Der 300er hat eine ETWAS genauere Weltbasiskarte. Der 400ter hat die Weltbasiskarte vom 300 und zusätzlich eine Europa-Freizeitkarte (ohne Schweiz, Norwegen, Schweden Finnland nur teilweise). Diese Freizeitkarte ersetzt auf KEINEN FALL die Topographische Karte. Wer unbedingt einen Oregon haben möchte brauch sich nur Gedanken darüber machen, ober er einen elektronischen Kompass und barometrische Höhenmessung benötigt, also 200er oder 300er.
FAZIT: Ich gehe immer noch zur Sicherheit und wegen der besseren Genauigkeit zusätzlich mit dem 60CSX cachen. Wer einen Colorado hat, sollte auf keinen Fall zum Oregon wechseln.
ACHTUNG an alle Colorado und Oregon nutzer: Benutzt NiMh-Akkus von guter Qualität. Ansmann oder Sony werden von Garmin dringend empfohlen. WICHTIG: GARMIN empfielt KEINE Alkaline Batterien zu benutzen, da diese schneller leer gehen als Akkus.
Diese Infos habe ich direkt von der Garmin Händler Schulung.
Gruß
Markus
ich weiß, das es zig Themen zum Oregon gibt, aber zur Info an uns Sauerländer:
Der Bildschirm ist schlechter zu erkennen als der Colorado, und der schneidet gegenüber dem 60er schon schlecht ab. Mit Handschuhen ist der Oregon auch nicht zu bedienen, es sei denn man benutzt einen Plastikstift. Wenn man sich in den Menüs auskennt, ist man wesentlich schneller als mit dem Colorado, dafür ist der Empfänger innerhalb des Gerätes, was ich nicht zu gut finde. Vom Empfang ist der Oregon genauso schlecht wie der Colorado, weil beide keinen SIRF-Empfänger haben, sondern eine preiswertere Firma. Firmware entspricht ungefähr die vom Colorado und auch bei der Akkulaufzeit tun die sich nichts.
Unterschiede Oregon 200, 300, 400t: Der 200er hat keinen Kompass und barometrischen Höhenmesser und nur eine Europa-Basiskarte. Der 300er hat eine ETWAS genauere Weltbasiskarte. Der 400ter hat die Weltbasiskarte vom 300 und zusätzlich eine Europa-Freizeitkarte (ohne Schweiz, Norwegen, Schweden Finnland nur teilweise). Diese Freizeitkarte ersetzt auf KEINEN FALL die Topographische Karte. Wer unbedingt einen Oregon haben möchte brauch sich nur Gedanken darüber machen, ober er einen elektronischen Kompass und barometrische Höhenmessung benötigt, also 200er oder 300er.
FAZIT: Ich gehe immer noch zur Sicherheit und wegen der besseren Genauigkeit zusätzlich mit dem 60CSX cachen. Wer einen Colorado hat, sollte auf keinen Fall zum Oregon wechseln.
ACHTUNG an alle Colorado und Oregon nutzer: Benutzt NiMh-Akkus von guter Qualität. Ansmann oder Sony werden von Garmin dringend empfohlen. WICHTIG: GARMIN empfielt KEINE Alkaline Batterien zu benutzen, da diese schneller leer gehen als Akkus.
Diese Infos habe ich direkt von der Garmin Händler Schulung.
Gruß
Markus