Amity
Geocacher
So nun stell auch ich mich mal vor bin schon ne weile hier angemeldet hab mich aber noch nicht vorgestellt
ps:
Ich bin Amity (Amityone bei Geocaching.de) und bin seit September mit dem Geocaching vertraut
komme aus dem sonnenverwöhnten Freiburg im Breisgau und bin 29 Jahre alt.
Angefangen hat alles mit einer Hundebekanntschaft da unterhält man sich so über seine Hobbys und da viel dann das Thema Geocaching.
Vorher noch nie was davon gehört
weckte das in mir natürlich die Neugier und wenn man ein Hobby sogar noch mit dem Gassi gehen verbinden kann dann muss man es doch mal ausprobieren.
Ok, wir waren dann Gemeinsam Geocachen und es auch riesig Spaß gemacht wir haben das ganze mit einer kleine Tour und zwischenstopp in einem Cafe verbunden.
Besonders das Tauschen und die Erkenntnis "he da bin ich doch schon öfters dran vorbei, hätte aber nie gedacht das da so was versteckt ist" war eine lustige Erfahrung.
Ganz schlimm waren die Tage danach, da schaute ich wie eine bekloppte hinter jeden Baum und sah X-Versteckmöglichkeiten nach einer weile fragte ich mich "bin ich noch ganz dicht?" was mach ich denn da?
Naja, da ich ja selber kein GPS hatte versuchte ich dann mit Hilfe von Google Maps und der Cachekarte und den Spoilerbildern nach Caches zu suchen.
Und ich hatte Erfolg!!! umso öfter ich das gemacht hatte umso mehr hatte ich Erfahrung
habe mir dann immer gründlich alle Logs durchgelesen und angefangen zwischen den Zeilen zu lesen. Weil jede menge versteckte Hints in den Einträgen stehen und so wusste ich nach was und wie bzw. wo ich suchen musste.
Und mein Hund stand mir schmiere und warnte mich jedes Mal wenn ein Muggel vorbei kam
Ich gebe es zu, ja ich war ne Zeitlang echt süchtig nach den Dingern suchen, es war krank da geht man doch tatsächlich dreimal zu den gleichen Orten nur weil man verdammt noch mal den Cache ohne GPS finden will!!!
Hab mich schon gefragt ob es so was wie die „Anonymen Cacher“ gibt denn ich musste dringend auf Entzug, wurde auch krank weil ich teils sogar im Regen und Sturm losgezogen bin nur um einen zu finden.
Naja, jetzt kann ich darüber lachen und meine Erfolgsquote von 48 Caches Funde ohne GPS kann sich in der kurzen Zeit sehen lassen (habe auch lange mal Pause vom Cachen gemacht)
Ich denke auch dass es schon viel weibliche Intuition und Sensibilität haben muss um ein Gespür dafür zu kriegen und dass ein Mann das bestimmt nicht hinbekäme.
Zurzeit hab ich zwar erst 60 Cache Funde aber wie gesagt war ich ja auch bis jetzt immer wenn ich alleine Cachen war ohne GPS unterwegs.
Seit ca. einer Woche habe ich ein GPS und auch schon meinen ersten Cache ganz allein versteckt ;-)
Und deshalb werde ich bestimmt noch mal die ein oder andere Hilfe hier in Anspruch nehmen aber bevor ich hier meine Fragen in den Raum werfe, wollte mich wie gesagt lieber einmal kurz vorstellen aber wie auch meine Logbucheinträge ist das hier wieder ein halber Roman geworden.
Viele Grüße
Amityone
Ich bin Amity (Amityone bei Geocaching.de) und bin seit September mit dem Geocaching vertraut

Angefangen hat alles mit einer Hundebekanntschaft da unterhält man sich so über seine Hobbys und da viel dann das Thema Geocaching.
Vorher noch nie was davon gehört

Ok, wir waren dann Gemeinsam Geocachen und es auch riesig Spaß gemacht wir haben das ganze mit einer kleine Tour und zwischenstopp in einem Cafe verbunden.
Besonders das Tauschen und die Erkenntnis "he da bin ich doch schon öfters dran vorbei, hätte aber nie gedacht das da so was versteckt ist" war eine lustige Erfahrung.
Ganz schlimm waren die Tage danach, da schaute ich wie eine bekloppte hinter jeden Baum und sah X-Versteckmöglichkeiten nach einer weile fragte ich mich "bin ich noch ganz dicht?" was mach ich denn da?

Naja, da ich ja selber kein GPS hatte versuchte ich dann mit Hilfe von Google Maps und der Cachekarte und den Spoilerbildern nach Caches zu suchen.
Und ich hatte Erfolg!!! umso öfter ich das gemacht hatte umso mehr hatte ich Erfahrung
habe mir dann immer gründlich alle Logs durchgelesen und angefangen zwischen den Zeilen zu lesen. Weil jede menge versteckte Hints in den Einträgen stehen und so wusste ich nach was und wie bzw. wo ich suchen musste.
Und mein Hund stand mir schmiere und warnte mich jedes Mal wenn ein Muggel vorbei kam
Ich gebe es zu, ja ich war ne Zeitlang echt süchtig nach den Dingern suchen, es war krank da geht man doch tatsächlich dreimal zu den gleichen Orten nur weil man verdammt noch mal den Cache ohne GPS finden will!!!

Hab mich schon gefragt ob es so was wie die „Anonymen Cacher“ gibt denn ich musste dringend auf Entzug, wurde auch krank weil ich teils sogar im Regen und Sturm losgezogen bin nur um einen zu finden.

Naja, jetzt kann ich darüber lachen und meine Erfolgsquote von 48 Caches Funde ohne GPS kann sich in der kurzen Zeit sehen lassen (habe auch lange mal Pause vom Cachen gemacht)
Ich denke auch dass es schon viel weibliche Intuition und Sensibilität haben muss um ein Gespür dafür zu kriegen und dass ein Mann das bestimmt nicht hinbekäme.
Zurzeit hab ich zwar erst 60 Cache Funde aber wie gesagt war ich ja auch bis jetzt immer wenn ich alleine Cachen war ohne GPS unterwegs.
Seit ca. einer Woche habe ich ein GPS und auch schon meinen ersten Cache ganz allein versteckt ;-)
Und deshalb werde ich bestimmt noch mal die ein oder andere Hilfe hier in Anspruch nehmen aber bevor ich hier meine Fragen in den Raum werfe, wollte mich wie gesagt lieber einmal kurz vorstellen aber wie auch meine Logbucheinträge ist das hier wieder ein halber Roman geworden.
Viele Grüße
Amityone