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Zumindest wenn man diesem Bericht glauben schenken darf:
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen-sued/jaeger-erschiesst-hund-augen-herrchens-1611600.html
Der Artikel ist aber billig: Da wird jetzt die Sau "Jäger" durchs Dorf getrieben wie in anderen Artikel der Cacher.
Da haben die Jäger (leider! ) übrigens eher die Chance sowas unter Kontrolle zu bekommen: DIE sind organisierter als wir. Und damit meine ich nicht die offizielle Seite: die sind untereinander vernetzt und können das deutlich leichter.
Es gibt sowohl bei den Jägern als auch bei den Geocachern solche und solche Typen.
Die Mehrheit(hoffentlich) strebt danach, die Regeln einzuhalten und 'ihren Job' zu erledigen - und die anderen sind die, die es in die Medien schaffen, und das jeweilige Bild in der Öffentlichkeit prägen, also die alles platttrampelnden Großstadtindianer, die schießwütigen Tiermörder und die Honks/Pechvögel, die Polizei- und Rettungseinsätze auslösen,
wobei es zwei Unterschiede gibt:
-es gibt keine Berufsgeocacher
-Geoacher schießen nicht auf ihre (vermeintliche) Beute
Da sich da gar keiner berufen fühlt mal mässigend einzugreifen so wie hier muss ich leider sagen das ich der Meinung bin man sollte allen Jägern und Waldbesitzern so viel Knüppel zwischen die Beine werfen wie möglich.
Hier wird wenigstens noch die Möglichkeit in Betracht gezogen Cacher wären auf dem Holzweg. Jäger und Waldbesitzer scheinen sich auf der einzig guten Seite zu befinden.
Alles Taliban. Sorry, bin gerade erbost weil ich mir dafür so viel Zeit genommen habe....