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Kletterlehrgang, war: T5-Klettercaches Raum Rostock

hcy

Geoguru
Ich denke einfach Klettern ist ein Hobby, Geocaching ein anderes. Fertig. Wer das eine mit dem anderen verbinden will, ok. Warum jetzt da gleich einen Hype draus machen? :irre:
Warum werden nicht immer mehr Tauchcaches gelegt? Ist doch analog, auch dort Ausrüstung und Ausbildung nötig, man kann nicht einfach so loslegen.
 

hcy

Geoguru
rehwald schrieb:
Klar reicht dies, aber mal ehrlich, wer das Hobby mit Herzblut betreibt, gibt (zumindest sofern er dazu in der Lage ist) doch ein bisschen mehr aus als die besagten 50,- für ein gebrauchtes GPSR. Da sind alleine für dieses Gerät gerne mal ein paar hunderter drin (meins hat "damals" 320,- € gekostet, ohne Zubehör), von dem ganzen anderen Gerödel zu schweigen (man muss sich nur mal die Ausrüstungsthreads angucken!). Das beginnt bei Spiegeln, Lampen, Zangen etc...

Ok, aber wir sprachen ja über die Einstiegshürde, also vergleiche ich mal die Einstiegspreise. Geocaching: 50 EUR Ausrüstung, 0 EUR Ausbildung. Klettern??=
Außerdem habe ich nie 320 EUR für ein GPSr ausgegeben und meine ganze Ausrüstung kostet (außer GPSr) bestimmt auch weniger als 100 EUR insgesamt (Maglite für vielleicht 50 DEM, kleiner Spiegel für < 1 EUR, alter Kugelschreiber, Kompass aus DDR-Zeiten, kleine Nahbereichslampe 10 EUR, ...). Und damit komme ich super aus.
 

rehwald

Geocacher
Die Frage lautet doch eigentlich immer: "Ist es dir das wert?". Jeder wird diese Frage unterschiedlich beantworten. Und es gibt Hobbys und Freizeitbeschäftigungen die erheblich aufwändiger und auch kostspieliger sind (wenn ich daran denke was mein Kollege für sein Angelzeugs ausgibt...). Das geht doch überall so. Der eine läuft mir ner Schnur am Stock zum Würmer baden und der andere hat alleine für eine Rolle schon 800,-€ auf den Tisch gelegt. Das geht beides... So sollte man es auch beim cachen händeln.

Und wenn das Angebot in der Region vorhanden ist, wird auch die Nachfrage zunehmen (um wieder zum Ursprung des Threads zurückzukehren). Nur muss halt mal einer anfangen...

Und was die Einstiegshürde angeht: wenn man jemanden an der Hand hat, der selber klettert, kann man auch mit 0€ Einsatz starten. Und je nach persönlicher Veranlagung und Neigung hat man früher oder später mehr oder weniger eigene Ausrüstung (ich habe lieber eigenes Equipment, als dauernd jemanden fragen zu müssen, außerdem sieht es mit entsprechend ausgerüsteten Cacher in der Region ja noch etwas dünn aus).

Gruß
Thomas,
der auch kein Problem mit einer eigenen HCC-Listing-Plattform hätte...
 
Beide Seiten haben ihre Meinung nun ausführlich dargelegt und beide haben mit Ihrem Standpunkt recht. Das Hobby bietet nun mal allen was. Vom Grasdackel-Caching bis zum HCC. Wer einen bestimmten Cache machen will, muss sich mit den Anforderungen auseinandersetzen oder diesen Cache eben nicht machen!

Mich würde eher interessieren, ob es Neuigkeiten zum eigentlichen Thema des Threads gibt.
 

hcy

Geoguru
Was bitte bedeutet denn HCC? Ich kenne in Rostock da nur das Holiday City Center.

Edit: ich sehe gerade bei Wikipedia: bösartige Krebserkrankung der Leber, kriegt man das von zu viel Klettern? :p
 

hcy

Geoguru
Aha, das klingt aber nicht unbedingt nur nach Klettern. Kann das mal ein Wissender im Cachewiki eintragen?
 
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