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Lochrasterschaltung schützen

OP
Geomane

Geomane

Geocacher
Ja, du hast recht. Ich werde also zunächst alles so lassen wie es ist. Wenn es im Sommer immer noch nichts zeigt, kann ich immer noch was ändern.

Einen zweiten Aufbau würde ich mir aber gerne sparen.
 
OP
Geomane

Geomane

Geocacher
Ich bin auch ein Cacher und habe schwitzige und zerstörerische Hände :)

Lötstellen können zwar auch altern (z. B. Zinnpest bekommen), aber damit habe ich bei meinen Caches noch nie ein Problem gehabt.
 

DNF_BLN

Moderator
Teammitglied
Ich bin auch ein Cacher und habe schwitzige und zerstörerische Hände :)
Das stimmt schon. Aber du fummelst immer auf die gleiche Art und Weise. Daher werden nur bestimmte Bereiche begrabbelt, beansprucht, abgenutzt. Viele cacher = viele unmögliche Möglichkeiten. :biggrin:
Ich schlage vor du machst ein regelmäßiges Event parralell zum Versuchsaubau und schickst die anwesenden Cacher einmal durch den Testparcour.
 
OP
Geomane

Geomane

Geocacher
Aber du fummelst immer auf die gleiche Art und Weise. Daher werden nur bestimmte Bereiche begrabbelt, beansprucht, abgenutzt. Viele cacher = viele unmögliche Möglichkeiten. :biggrin:

Normalerweise kommen die Cacher bei meinen Stationen überhaupt nicht an die Schaltungen ran. Begrabbelt wird da höchstens das Gehäuse, und da passiert nix.

Ich schlage vor du machst ein regelmäßiges Event parralell zum Versuchsaubau und schickst die anwesenden Cacher einmal durch den Testparcour.

Genau. Das wäre ein ziemliches Gedrängel, und meine Liebste würde sich schön bedanken. Dann hätte ich viel mehr Zeit zum Cachen und zum Basteln - nach der Scheidung :)
 

lolyx

Geowizard
Ich bin auch ein Cacher und habe schwitzige und zerstörerische Hände :)

Lötstellen können zwar auch altern (z. B. Zinnpest bekommen), aber damit habe ich bei meinen Caches noch nie ein Problem gehabt.
Echt, es gibt Zinnpest auch bei Lötstellen?
Ich kenne bisher nur Zinn Whisker, die bei Schaltungen und elektrischen Anlagen gefährlich werden können.
(Das hat schon ganze Betriebe lahm gelegt)

 
OP
Geomane

Geomane

Geocacher
Ich bin kein Fachmann für Metallurgie, habe aber zu meiner Anfangszeit (Schüler) einmal ein Uralt-Radio zerlegt, bei dem anscheinend einige Bauteile nicht verlötet waren. Der Vater meines Freundes, ein Elektroingenieur, klärte mich dann darüber auf, dass unter ungünstigen Bedingungen das Lötzinn zerbröseln kann, und dass man sowas "Zinnpest" nennt. Seitdem habe ich das aber auch nicht mehr gesehen. Vielleicht ist auch das Lötzinn besser und stabiler geworden.

Was ich gelegentlich auch gesehen habe, sind Anschlussdrähte von Bauteilen, die man regelrecht aus der Lötstelle herausziehen kann. Dann war die Oberfläche der Anschlussdrähte beim Lötvorgang ungeeignet (z. B. fettig, oxidiert, verschmutzt) und wurde vom Lötzinn nicht benetzt. Bei uralten Bauteilen kommt sowas gelegentlich vor. So eine "Lötstelle" macht anfangs einen guten Eindruck, wird mit der Zeit aber wackelig.

Was die Alterung von Lötstellen bei meinem Versuchsaufbau betrifft, würde ich jetzt mal behaupten, dass das noch keine Rolle spielt. Erstens habe ich Übung im Löten, zweitens ist der Aufbau jetzt gerade mal ein paar Monate alt.
 

fogg

Geomaster
Also, ich bin auch für die Fortsetzung des Langzeitversuchs. Ein Cache soll ja mehr als nur einen Monat überstehen. Ich würde mal nach einem Jahr ein Fazit ziehen. Tatsächlich halten meine elektronischen Caches meist bis zu 10 Jahren durch, bevor ich sie einsammeln muss.

Ich habe auch gerade einen Langzeitversuch mit RTCs gestartet, um zu schauen, ob die Datenblätter auch in der Praxis die gewünschten Grenzen einhalten: https://hinterm-ziel.de/index.php/2023/04/08/drifting-in-the-flow-of-time/
 
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