also, dann will ich mich auch mal vorstellen.
weihnachten habe ich (51Jahre, männlich, Altes Land bei Stade) bei meinem bruder in der nähe von stuttgart verbracht und konnte sein kleines weihnachtsgeschenk so gar nicht einordnen. das war so.. also, wie soll ich es beschreiben? von nem alten transitorradio die ausziehbare antenne abgebrochen und einmal nen kleinen spiegel drangehängt, bei dem anderen teil einen magneten? häää? da hab ich erstmal dumm aus der wäsche gekuckt und nachgefragt. *hüstel* also.. hat er im verschwörerischen ton geantwortet..... wir sind da so cacher.. so ne art detektive, die was suchen... immer noch ahnungslos, hab ich genauer nachgefragt... mein bruder (pelusiuswölfe) hat mir dann das bei geocaching.com gezeigt, sein gps gerät und mich am nächsten tag einfach mal mitgenommen.
nicht schlecht, herr specht. ich war von anfang an feuer und flamme. seitdem gehe ich mit ganz anderen augen durch die gegend, immer überlegend, wo und wie ich selbst nen guten cache verstecken könnte. ich glaube, ich verstecke lieber als zu suchen...*lach*. kurz und gut. nen garmin dakota 2o hab ich mir nach studium der testberichte gekauft. als techniklaie komm ich damit aber noch nicht recht klar. da müsste noch was gehen.
ende februar habe ich mich dann das erste mal aufgemacht, einen cache suchen. steinkirchen, bei mir direkt um der ecke, bei der hoogendieksbrücke.. sowas.. man ahnt es nicht. das gerät gepackt und los. schade. die karte, die ich aus dem netz geladen hatte.. das funktioniert nicht. ich seh keinen weg, sondern nur die markierung. tja. und dann stand ich drüber. mitten auf der brücke. unter mir der letzte rand ufer... ich also runtergekrabbelt. schöner, matschiger deich.. zabong... lag ich im dreck. lecker ausgerutscht. super sache. zum glück kein muggel,der sich schlapplacht. gefunden hab ich das ding dann irgendwie auch nicht. mist, den deich wieder hochkrabbeln im matsch bei dem aufgeweichten boden und mit meinen 125 kg. schönen dank. na warte, ich komm wieder, wenn es trocken ist. aufgeben is nicht.
weihnachten habe ich (51Jahre, männlich, Altes Land bei Stade) bei meinem bruder in der nähe von stuttgart verbracht und konnte sein kleines weihnachtsgeschenk so gar nicht einordnen. das war so.. also, wie soll ich es beschreiben? von nem alten transitorradio die ausziehbare antenne abgebrochen und einmal nen kleinen spiegel drangehängt, bei dem anderen teil einen magneten? häää? da hab ich erstmal dumm aus der wäsche gekuckt und nachgefragt. *hüstel* also.. hat er im verschwörerischen ton geantwortet..... wir sind da so cacher.. so ne art detektive, die was suchen... immer noch ahnungslos, hab ich genauer nachgefragt... mein bruder (pelusiuswölfe) hat mir dann das bei geocaching.com gezeigt, sein gps gerät und mich am nächsten tag einfach mal mitgenommen.
nicht schlecht, herr specht. ich war von anfang an feuer und flamme. seitdem gehe ich mit ganz anderen augen durch die gegend, immer überlegend, wo und wie ich selbst nen guten cache verstecken könnte. ich glaube, ich verstecke lieber als zu suchen...*lach*. kurz und gut. nen garmin dakota 2o hab ich mir nach studium der testberichte gekauft. als techniklaie komm ich damit aber noch nicht recht klar. da müsste noch was gehen.
ende februar habe ich mich dann das erste mal aufgemacht, einen cache suchen. steinkirchen, bei mir direkt um der ecke, bei der hoogendieksbrücke.. sowas.. man ahnt es nicht. das gerät gepackt und los. schade. die karte, die ich aus dem netz geladen hatte.. das funktioniert nicht. ich seh keinen weg, sondern nur die markierung. tja. und dann stand ich drüber. mitten auf der brücke. unter mir der letzte rand ufer... ich also runtergekrabbelt. schöner, matschiger deich.. zabong... lag ich im dreck. lecker ausgerutscht. super sache. zum glück kein muggel,der sich schlapplacht. gefunden hab ich das ding dann irgendwie auch nicht. mist, den deich wieder hochkrabbeln im matsch bei dem aufgeweichten boden und mit meinen 125 kg. schönen dank. na warte, ich komm wieder, wenn es trocken ist. aufgeben is nicht.
willkommen im forum 