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Nachtcache GC32XDT am 2.12.
- Ersteller Scratz172
- Erstellt am
A
Anonymous
Guest
Hmm, da hab ich zwar eine weite Anfahrt, aber einen richtigen Nachtcache habe ich eigentlich noch nicht absolviert.
Also mit Lichtern und dergleichen.
Nachts cachen zu gehen ist hingegen nicht neu für mich.
Ich melde mich mal als Mitläufer an. Mit einer UV-Lampe kann ich allerdings nicht dienen.
Vielleicht genügt ja auch weisses Licht?
Vielleicht werden es ja noch mehr Leute?
(Nachtrag: Ich versuche ob ich auf dem Weg durch die Stadt eine UV-Lampe auftreiben kann.)
Also mit Lichtern und dergleichen.
Nachts cachen zu gehen ist hingegen nicht neu für mich.
Ich melde mich mal als Mitläufer an. Mit einer UV-Lampe kann ich allerdings nicht dienen.
Vielleicht genügt ja auch weisses Licht?
Vielleicht werden es ja noch mehr Leute?
(Nachtrag: Ich versuche ob ich auf dem Weg durch die Stadt eine UV-Lampe auftreiben kann.)
A
Anonymous
Guest
Das Final hatte wir gestern zwar nicht mehr gefunden, aber sonst alle Stationen.
Spannend wars und wir waren nicht mal die Einzigen, denn bei Ankunft um etwa 21 Uhr sah man in der Entfernung schon einige Lampen aufblitzen.
Es war eine andere Gruppe aus vier Cachern, die offenbar so wie wir später noch das Final suchen mussten und sich wegen mehrerer errechneter Möglichkeiten aufteilten.
Das Highlight der Nacht war dann allerdings um Mitternacht aufgetaucht.
Nahe der Strasse sahen wir einen PKW der hell erleuchtet parkte und Jemand stand mit einer Taschenlame daneben.
Im Glauben es handele sich ebenfalls um Cacher liefen wir auf den Wagen zu und die Person mit der Taschenlampe entdeckte uns und kam uns entgegen.
Statt eines gerade aktiven Geocacher war der Fahrer allerdings geschäftlich unterwegs und kurz von der Strasse abgefahren um eine Pause einzulegen.
Die Fläche neben der Strasse machte den Eindruck als würden hier bald wieder Erschliessungsarbeiten statt finden, da alles mit Sand bedeckt war und auch ein paar Kanalrohre und Baumstämme ordentlich abgelegt waren.
Der sehr locker und weiträumig aufgeschüttete Sand wurde dem PKW dann zur Verhängnis, denn er kam nicht mehr von der Stelle.
Schieben half nicht, da die Räder durch drehten. Grabwerkzeuge waren leider nicht vorhanden so das wir nur mit den Händen den feinen Sand unter dem Wagen abtragen konnten. Jedoch war es zuviel davon und dieser war so locker, das die Räder einfach keinen Halt fanden, auch Fussmatten halfen nicht.
Wir stellten schnell fest, das der vordere Teil des Wagens komplett auf einem Sandbett auflag und die Reifen folglich schon in der Luft frei drehten.
Mit einem Abschleppseil und dem Kleinwagen von Scratz172 versuchten wir eine Bergung aus dem Sand, aber ohne Antriebskraft des feststeckenden Wagens war das einzige Ergebnis, das sich sein Wagen auf dem sonst fest planierten aber dennoch sandigen Boden des Baugrundes ebenfalls leicht eingrub.
Mit Muskelkraft konnten wir zu dritt den Wagen wieder befreien und er wurde zurück auf die Strasse gestellt.
Da in diesem Industriegebiet an unserer Strassenecke alle fünf Minuten ein von vielen LKW der Spedition Penning vorbei fuhr, folgte Plan B und ich hielt einen der LKW an.
Da die Spedition in Sichtweite lag, fragte ich den Fahrer ob vielleicht Jemand kurz mit einer Zugmaschine uns helfen könne.
Der herbei telefonierte Fahrdienstleiter sagte spontan, das er gerne hilft und etwa zehn Minuten später war er dann mit einem freien Fahrzeug zur Stelle.
Obwohl die PKW zuvor problemlos auf den Sandboden fahren konnten, blieb der Laster aber schon auf halber Strecke bereits stecken und kam plötzlich weder vor noch zurück.
Jetzt wurde die Angelegenheit plötzlich zur Großbaustelle.
Da die erste Zugmaschine nicht mehr vom Fleck kam, ging der Fahrer zu Fuss zurück zum Firmengelände und kam mit einem identischen Fahrzeug wieder, mit dessen Hilfe und einer Abschleppstange er den ersten LKW heraus ziehen wollte.
Es kam was kommen musste.
Beim Versuch mit Zugmaschine Nr.2 die in den Leerlauf geschaltete Zugmaschine Nr.1 zurück zu ziehen, reichte die Zugkraft nicht und durch die Reifen des zweiten Mercedes-Benz Actros gruben sich in den unter ihm eigentlich fest gepressten Sand.
Die Befreiungsaktion begann plötzlich sehr viel umfangreicher als geplant zu werden.
Es steckten nun also bereits ein VW Polo und in wenigen Metern Abstand gleich zwei LKW im Sand.
Ein Anblick eines Fotos würdig. Leider war es für die Handyknipse zu dunkel.
Zwei Kollegen aus der Spedition konnten an diesem an einen schweren Unfall erinnernden Anblick nicht vorbei fahren und zogen nun mit einem Lastzug den zweiten LKW heraus.
Nachdem wir Umstehende die tiefen Löcher im Boden mit den Füssen zugescharrt hatten, bekamen wir auch den ersten LKW heraus, da nun genug Fahrer zur Verfügung standen um bei Abschlepper und Abgeschleppten zugleich Gas geben zu können.
Dem Verursacher, also dem Polo, wollte nun Niemand mehr mit einem Fahrzeug näher kommen.
Da wir nun aber bereits fünf starke Kerle waren, wurde der Wagen nun mit vereinten Kräften angehoben und so weit geschoben, bis der Wagen nicht mehr komplett auf dem Sandbett auflag.
Schliesslich kam er frei und konnte aus eigener Kraft zurück auf den Asphalt der Strasse.
Zwischenzeitlich war es schon Viertel vor Zwei, Visitenkarten wurden ausgetauscht, mir froren langsam die Füsse ab und die Versammlung löste sich auf.
Der Fahrer des Polo war ebenfalls Geocacher, wenn auch nicht an diesem Tag.
Wir verabredeten uns, irgendwann mal gemeinsam los zu ziehen und auf die Suche zu gehen.
Und Scratz172 war in dieser Nacht wohl nicht der Einzige der sich vorgenommen hatte, zukünftig einen Klappspaten im Auto mitführen zu wollen.
Jedenfalls hätten wir den gut brauchen können.
Und das Final suchen wir dann Demnächst auch noch.
Spannend wars und wir waren nicht mal die Einzigen, denn bei Ankunft um etwa 21 Uhr sah man in der Entfernung schon einige Lampen aufblitzen.
Es war eine andere Gruppe aus vier Cachern, die offenbar so wie wir später noch das Final suchen mussten und sich wegen mehrerer errechneter Möglichkeiten aufteilten.
Das Highlight der Nacht war dann allerdings um Mitternacht aufgetaucht.
Nahe der Strasse sahen wir einen PKW der hell erleuchtet parkte und Jemand stand mit einer Taschenlame daneben.
Im Glauben es handele sich ebenfalls um Cacher liefen wir auf den Wagen zu und die Person mit der Taschenlampe entdeckte uns und kam uns entgegen.
Statt eines gerade aktiven Geocacher war der Fahrer allerdings geschäftlich unterwegs und kurz von der Strasse abgefahren um eine Pause einzulegen.
Die Fläche neben der Strasse machte den Eindruck als würden hier bald wieder Erschliessungsarbeiten statt finden, da alles mit Sand bedeckt war und auch ein paar Kanalrohre und Baumstämme ordentlich abgelegt waren.
Der sehr locker und weiträumig aufgeschüttete Sand wurde dem PKW dann zur Verhängnis, denn er kam nicht mehr von der Stelle.
Schieben half nicht, da die Räder durch drehten. Grabwerkzeuge waren leider nicht vorhanden so das wir nur mit den Händen den feinen Sand unter dem Wagen abtragen konnten. Jedoch war es zuviel davon und dieser war so locker, das die Räder einfach keinen Halt fanden, auch Fussmatten halfen nicht.
Wir stellten schnell fest, das der vordere Teil des Wagens komplett auf einem Sandbett auflag und die Reifen folglich schon in der Luft frei drehten.
Mit einem Abschleppseil und dem Kleinwagen von Scratz172 versuchten wir eine Bergung aus dem Sand, aber ohne Antriebskraft des feststeckenden Wagens war das einzige Ergebnis, das sich sein Wagen auf dem sonst fest planierten aber dennoch sandigen Boden des Baugrundes ebenfalls leicht eingrub.
Mit Muskelkraft konnten wir zu dritt den Wagen wieder befreien und er wurde zurück auf die Strasse gestellt.
Da in diesem Industriegebiet an unserer Strassenecke alle fünf Minuten ein von vielen LKW der Spedition Penning vorbei fuhr, folgte Plan B und ich hielt einen der LKW an.
Da die Spedition in Sichtweite lag, fragte ich den Fahrer ob vielleicht Jemand kurz mit einer Zugmaschine uns helfen könne.
Der herbei telefonierte Fahrdienstleiter sagte spontan, das er gerne hilft und etwa zehn Minuten später war er dann mit einem freien Fahrzeug zur Stelle.
Obwohl die PKW zuvor problemlos auf den Sandboden fahren konnten, blieb der Laster aber schon auf halber Strecke bereits stecken und kam plötzlich weder vor noch zurück.
Jetzt wurde die Angelegenheit plötzlich zur Großbaustelle.
Da die erste Zugmaschine nicht mehr vom Fleck kam, ging der Fahrer zu Fuss zurück zum Firmengelände und kam mit einem identischen Fahrzeug wieder, mit dessen Hilfe und einer Abschleppstange er den ersten LKW heraus ziehen wollte.
Es kam was kommen musste.
Beim Versuch mit Zugmaschine Nr.2 die in den Leerlauf geschaltete Zugmaschine Nr.1 zurück zu ziehen, reichte die Zugkraft nicht und durch die Reifen des zweiten Mercedes-Benz Actros gruben sich in den unter ihm eigentlich fest gepressten Sand.
Die Befreiungsaktion begann plötzlich sehr viel umfangreicher als geplant zu werden.
Es steckten nun also bereits ein VW Polo und in wenigen Metern Abstand gleich zwei LKW im Sand.
Ein Anblick eines Fotos würdig. Leider war es für die Handyknipse zu dunkel.
Zwei Kollegen aus der Spedition konnten an diesem an einen schweren Unfall erinnernden Anblick nicht vorbei fahren und zogen nun mit einem Lastzug den zweiten LKW heraus.
Nachdem wir Umstehende die tiefen Löcher im Boden mit den Füssen zugescharrt hatten, bekamen wir auch den ersten LKW heraus, da nun genug Fahrer zur Verfügung standen um bei Abschlepper und Abgeschleppten zugleich Gas geben zu können.
Dem Verursacher, also dem Polo, wollte nun Niemand mehr mit einem Fahrzeug näher kommen.
Da wir nun aber bereits fünf starke Kerle waren, wurde der Wagen nun mit vereinten Kräften angehoben und so weit geschoben, bis der Wagen nicht mehr komplett auf dem Sandbett auflag.
Schliesslich kam er frei und konnte aus eigener Kraft zurück auf den Asphalt der Strasse.
Zwischenzeitlich war es schon Viertel vor Zwei, Visitenkarten wurden ausgetauscht, mir froren langsam die Füsse ab und die Versammlung löste sich auf.
Der Fahrer des Polo war ebenfalls Geocacher, wenn auch nicht an diesem Tag.
Wir verabredeten uns, irgendwann mal gemeinsam los zu ziehen und auf die Suche zu gehen.
Und Scratz172 war in dieser Nacht wohl nicht der Einzige der sich vorgenommen hatte, zukünftig einen Klappspaten im Auto mitführen zu wollen.
Jedenfalls hätten wir den gut brauchen können.
Und das Final suchen wir dann Demnächst auch noch.
foxxyfoxtrott
Geocacher
So macht cachen Spass 
A
Anonymous
Guest
So, heute Abend findet dann der Zieleinlauf statt.
Vorher noch ein kleiner Abstecher zu http://coord.info/GC1QC2X , weil er verkehrsgünstig in der Nähe liegt.
Sturm? Regen? Matsch? Egal!
Bin nicht aus Zucker, höchstens die Füllung.
Vorher noch ein kleiner Abstecher zu http://coord.info/GC1QC2X , weil er verkehrsgünstig in der Nähe liegt.
Sturm? Regen? Matsch? Egal!
Bin nicht aus Zucker, höchstens die Füllung.