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Nennen von Echtnamen in Logs und im Forum

schatzi-s

Geowizard
Moin,

wie steht Ihr dazu, wenn Eure echten Namen (wenn sie denn von Eurem Cachen-/ Forumsnamen) abweichen, in Logs oder hier erwaehnt werden?
Ich z. B. mag das gar nicht und da ist es mir grundsaetzlich lieber, wenn jemand mein Minus-s vergisst, als dass mein Realname erwaehnt wird.

Wie seht Ihr das? Warum macht Ihr das, bzw. macht/ moegt Ihr das nicht?
 

hcy

Geoguru
wie steht Ihr dazu, wenn Eure echten Namen (wenn sie denn von Eurem Cachen-/ Forumsnamen) abweichen, in Logs oder hier erwaehnt werden?
Geht gar nicht! Deshalb hat man doch seinen "Cachernamen". Ich kenne von anderen Cachern normalerweise auch gar nicht die Realnamen, will sie i.d.R. auch gar nicht wissen.
Über das Cachen werden so schon genug Daten von mir öffentlich gemacht (wann war ich wo mit wem), das muss nicht auch noch mit meinem echten Namen verknüpft werden.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Ich trauere Google+ nach, konkret dessen Anfangszeit. Da herrschte Klarnamenpflicht - und es war das am wenigsten toxische soziale Netzwerk, in dem ich jemals unterwegs war.

Insofern: Ich fände das einerseits gut, weil sich fast niemand unter seinem Klarnamen traut, sich Dinge zu leisten, die man sich in sozialen Netzwerken so leistet.

Andererseits habe ich auch lange genug OSINT unterrichtet, um zu wissen, was man - illegal oder zumindest unethisch, aber natürlich passiert das ständig - als Arbeitgeber so alles tun kann, wenn man glaubt, es tun zu müssen.

Ich gehe jetzt bewusst nicht auf unterdrückte oder verfolgte Minderheiten in totalitären Diktaturen ein, deren Recht auf Anonymität niemand in Frage stellen wird, der nicht moralisch verkommen ist. Ich rede von einem normalen sozialen Netzwerk im weitesten Sinne, also Groundspeak oder den Geoclub, wo es allenfalls um ein wenig leichten § 123 geht. Da sehe ich keine zwingende Notwendigkeit, einen Klarnamen zu führen, aber es schadet auch nicht.

Unser Geocaching-Profil ist frei verfügbar, und wer unbedingt wissen will, wer ich bin, kann gerne fragen. Nur lege ich keinen gesteigerten Wert darauf, dass GS/Geoclub bei jemandes Google-Suche zwischen meinem Arbeitgeber, LinkedIn und der ENISA auftauchen.

Insofern: Für mich kein brennendes Thema. Aber eine insofern spannende Frage, als man in solchen Diskussionen viel über die digitale Kompetenz seiner Mitmenschen lernen kann. :richter:
 

jennergruhle

Geoguru
Da herrschte Klarnamenpflicht - und es war das am wenigsten toxische soziale Netzwerk, in dem ich jemals unterwegs war.
Leider hält eine Klarnamenpflicht die toxischsten Menschen in sozialen Netzwerken auch nicht davon ab, toxisch zu sein. Bei Facebook, in Diskussionsforen von Online-Zeitschriften etc. kann man das immer wieder beobachten. Diejenigen, die gern und oft hetzen, vor allem gegen Minderheiten oder sozial benachteiligte Menschen, tun das mit voller Inbrunst und es ist ihnen meist total egal, dass man sie dabei anhand ihres Klarnamens identifizieren kann. Im Gegenteil, sie tun das ja auch bei ihrer Arbeit, am Stammtisch, in Diskussionen im echten Leben und fühlen sich dabei stark durch den Rückhalt, den sie von Gleichgesinnten erfahren.

Aber zum Thema an sich: Geocacher werden eigentlich fast immer über ihre Pseudonyme referenziert (es sind ja eindeutige Schlüssel) - auch wenn man von der einen oder anderen Person auch mal den Vornamen kennt, z.B. weil man sich auf Events getroffen oder privat per Direktnachrichten kommuniziert hat und dort bei Anrede oder Gruß den Vornamen nutzt. Und bei all den ganzen Stefans, Lisas, Dirks, Katrins etc. die man so kennt, sind die Vornamen ohne den Geocachernamen ja auch total uneindeutig.

Bei den Leuten, von denen man hier im Forum den Vornamen kennt und vielleicht auch verwendet, haben jene den Namen meist selbst immer wieder als "Unterschrift" unter ihre Beiträge gesetzt.
 

Zappo

Geoguru
Moin,

wie steht Ihr dazu, wenn Eure echten Namen (wenn sie denn von Eurem Cachen-/ Forumsnamen) abweichen, in Logs oder hier erwaehnt werden?
Woher soll man denn wissen, wie jemand mit dem echten Namen heisst, wenn er/sie den nicht unter die eigenen Beiträg schreibt?
Und also offensichtlich kein Problem damit hat, so angeredet zu werden?

"Bitte, redet mich hier nicht unter meinem Namen Christian an. Danke.
Gruss Christian."


Ist ja irgendwie auch merkwürdig.

Selbst schreibe ich aber in der Anrede an jemand auch "nur" den Nicknamen - das machts für andere Lesende :) ja auch einfacher. Das Mischen finde ich eher subobtimal. Allenfalls ist das ne Sachen für die PNs.

In dem - zugegeben losen - Zusammenhang wollte ich mal draufhinweisen, dass beim Event Namensschilder mit dem Nicknamen früher Usus waren - und super praktisch.

Gruss Zappo

PS: Was ist in dem Zusammenhang der echte Name? Der, der im Pass steht? Unter dem kennen mich im Leben auch die wenigsten. Ich bin auch hier im Zivilleben überall der Zappo. Aber dass sich Übernamen auch im Alltag bzw. in weiten Kreisen durchsetzen, scheint ne Ausnahme zu sein. Oder ne ländliche Gepflogenheit. Oder eine Alterssache.
 

capoaira

Geomaster
Woher soll man denn wissen, wie jemand mit dem echten Namen heisst, wenn er/sie den nicht unter die eigenen Beiträg schreibt?
Und also offensichtlich kein Problem damit hat, so angeredet zu werden?
Naja, also ich kenne schatzi-s z.B. von Events und FTF-Jagten und wenn ich mit ihm rede oder schreibe, dann spreche ich ihn natürlich mit seinem echten Namen an. (Also ich gehe davon aus das es der echte Name ist 😅). Hier im Forum oder auch in Logeinträgen würde ich aber immer schatzi-s schreiben. Allein weil sonst nicht jeder weiß, wer gemeint ist.

Ich finde auch, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er/sie das will. Ich war auch nicht glücklich damit, als ich mal in einem Log Eintrag meinen echten Namen gelesen habe.

Wenn ich aber mit jemandem im Privat schreibe, dann schreibe ich i.d.R. meinen echten Namen drunter.


Was ist in dem Zusammenhang der echte Name? Der, der im Pass steht?
Ich würde mal sagen der, mit dem dich die meisten ansprechen. Also bei den meisten der Vorname, oder evtl eine Kurzform davon.

Letztendlich hat man unter seinem Nicknamen aber auch eine Art Identität. Die meisten, die man beim Cachen kennen lernt, kennt man erst aus Logeinträgen oder als Owner von Caches. Erst auf Events oder wenn man sich über Messenger schreibt, erfährt man vielleicht den richtigen Namen.
 

Zappo

Geoguru
Naja, also ich kenne schatzi-s z.B. von Events und FTF-Jagten und wenn ich mit ihm rede oder schreibe, dann spreche ich ihn natürlich mit seinem echten Namen an.
Ich mag mich täuschen - aber dass man jemand ausm Forum auch "live" kennt, halt ich für ne ziemliche Ausnahme.
Und da wirds auch nicht unbedingt schwer sein, die Anrede untereinander zu klären.

Ich finde es jetzt nicht ungewöhnlich -und praktisch -, die "Nickname-Identität" auch auf Events und bei Gesprächen beizubehalten.
Welcher "Matthias" da vorne am Tisch sitzt, bedarf mehr der umständlichen Klärung als ""Büchsensucher 12" ist auch da".
Aber auch hier tut ein Namesschild Wunder.

Gruss Zappo
 
OP
schatzi-s

schatzi-s

Geowizard
Woher soll man denn wissen, wie jemand mit dem echten Namen heisst, wenn er/sie den nicht unter die eigenen Beiträg schreibt?
Und also offensichtlich kein Problem damit hat, so angeredet zu werden?
Du scheinst in einer laendlichen Gegend zu wohnen ;-) Hier in Bremen trifft man ab und zu einen Cacher und lernt sich dabei kennen :) ich persoenlich bin dann ziemlich schnell beim Vornamen. Ok, bei Namen wie schatzi-s und Zappo gibt es auch gewisse Unterschiede, haben sie doch auch komplett andere Hintergruende.
In dem - zugegeben losen - Zusammenhang wollte ich mal draufhinweisen, dass beim Event Namensschilder mit dem Nicknamen früher Usus waren - und super praktisch.
Zustimmung! Ich spreche auf Events zwar fast nur mit bekannten Cachern, aber den einen oder anderen "Ach, Du bist das?!" Effekt finde ich auch sehr interessant.
 
OP
schatzi-s

schatzi-s

Geowizard
Ich mag mich täuschen - aber dass man jemand ausm Forum auch "live" kennt, halt ich für ne ziemliche Ausnahme.
ich kenne hier in der gruenen Hoelle diverse (aktive und passive) Leute persoenlich. Ok, es sind im Verhaeltnis zur Gesamtzahl der angemeldeten User relativ wenig, aber es gibt sie.
Ich schrieb im Titel extra von Forum und Logs (siehe Titel "

Nennen von Echtnamen in Logs und im Forum​

" (ich zitiere den Titel an dieser Stelle, da hier ab und zu Topics "heimlich" geaendert, aeh angepasst ... wurden).

Und da kam es halt schon vor, dass z. B. nach einer gemeinsamen Runde mein Vorname in den Logs stand (@hcy um Deine Frage zu beantworten: nicht aktuell) und auf meine Bitte, dass doch zu aendern und zukuenftig zu unterlassen teilweise mit Unverstaendnis reagiert wurde.
 

K.D.Fafnir1

Geocacher
Dafür gibt es doch extra einen Cacher- bzw. Nickname. Ein Pseudonym, das extra für das Hobby bzw. Forum benutzt wird. Ich halte überhaupt nichts davon, die echten Namen in Logs und Fore zu erwähnen.
Es hat mir schon gereicht, meinen richtigen Namen und Kontaktdaten bei Events anzugeben, um ggf. eine Covid-Infektion einzudämmen. (zum Glück sind diese Zeiten jetzt vorbei)
 
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Sillytoppi

Geocacher
Ich würde vermuten, dass die Ersteller eines Beitrages oder Sender einer Email so genannt werden möchten, wie sie es selbst angeben.

Schließt jemand mit "Viele Grüße Büchsensucher112" möchte er oder sie auch so angesprochen werden.
Falls jemand den Klarnamen benutzt, sollte dies die passende Anrede oder "Bezeichnung" sein.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Diejenigen, die gern und oft hetzen, vor allem gegen Minderheiten oder sozial benachteiligte Menschen, tun das mit voller Inbrunst und es ist ihnen meist total egal, dass man sie dabei anhand ihres Klarnamens identifizieren kann. Im Gegenteil, sie tun das ja auch bei ihrer Arbeit, am Stammtisch, in Diskussionen im echten Leben und fühlen sich dabei stark durch den Rückhalt, den sie von Gleichgesinnten erfahren.
Das liegt aber in erster Linie daran, dass nicht alles, was als unschön empfunden wird, auch justitiabel ist. Deshalb finde ich es auch schwierig, unter "Hasskriminalität" alles das hier zu subsumieren: "Rassistische, beleidigende, volksverhetzende oder unangemessene Inhalte sind ein Problem in sozialen Netzwerken." [Hervorhebung von mir] Von einem § 130 StGB oder auch nur § 185 StGB bis zu einem abstrakt als "unangemessen" bezeichneten Inhalt ist es weit her. Dafür ist "unangemessen" ein viel zu bewegliches Ziel, man denke nur an die sog. Indianerhäuptling-Debatte bei den Grünen. Ich kann Dir aus dem Stand nicht sagen, wie man die Volksgruppen, die in meiner Jugend "Zigeuner" genannt wurden, heutzutage angemessen benennt ("mobile ethnische Minderheiten" wurde wieder abgeschafft, weil nicht alle Sinti und Roma mobil sind). Sprich: Ich bin ein großer Freund der Durchsetzung geltenden Rechts, finde aber Kulturkämpfe unter Verwendung willkürlich herbeidefinierten Neusprechs schwierig. Aber das ist ein anderes Thema. Insofern:

Auch Facebook hat ja schon öfter versucht sowas einzuführen, effektive Kontrolle findet da aber (zum Glück) nicht statt.
Ich werde vermutlich nie verstehen, worin dabei das Glück bestehen soll. Genauer: Ich persönlich hätte überhaupt kein Problem mit einer Lösung, bei der ich mich mittels eines staatlichen Dokuments digitaler Art bei einem Dienstanbieter ausweise, um mich im Rahmen des Dienstes zu nennen, wie immer ich mich nennen will. Ja, ich bin mir der nicht vorhandenen technischen Infrastruktur für so ein Unterfangen in Deutschland bewusst. Schließlich steht .de für digitales Entwicklungsland. Aber das Konzept fände ich begrüßenswert.

Was ist in dem Zusammenhang der echte Name?
Idealerweise der an der Tür einer ladungsfähigen Anschrift. :pistolen:
Schließt jemand mit "Viele Grüße Büchsensucher112" möchte er oder sie auch so angesprochen werden.
Viele Grüße
Lieber Moderator, der eine perfekte Verkörperung des Erscheinungsbildes ist, das ein Moderator haben muss
 

hcy

Geoguru
Ich werde vermutlich nie verstehen, worin dabei das Glück bestehen soll.
Wenn ich mich in irgend einem Dienst wie Google+ o.ä. äußere, dann möchte ich nicht überlegen müssen, ob meine Äußerung vielleicht dazu führt, dass vor meiner Wohnung auf einmal eine Horde Verrückter mit Baseballschlägern oder Fackeln auftaucht, meine Familie bedroht wird oder ähnliches.
Es gibt genug Beispiele in diesem Land die belegen, dass sowas keine wirre Phantasie ist.
Ich persönlich hätte überhaupt kein Problem mit einer Lösung, bei der ich mich mittels eines staatlichen Dokuments digitaler Art bei einem Dienstanbieter ausweise, um mich im Rahmen des Dienstes zu nennen, wie immer ich mich nennen will.
Ja da stimme ich zu. Der Dienstanbieter kann gerne meine Identität kennen (tut er in der Regel ja auch, Klarnamenpflicht hin oder her), das heißt aber nicht, dass jeder (andere) Vollpfosten der den Dienst nutzt das auch kann.
Ich kann Dir aus dem Stand nicht sagen, wie man die Volksgruppen, die in meiner Jugend "Zigeuner" genannt wurden, heutzutage angemessen benennt
Dann lies doch einfach den von dir verlinkten Artikel.
 

AndiHeitzer

Geowizard
Dann lies doch einfach den von dir verlinkten Artikel.
Danke dafür. Das hat mich doch nochmal dazu veranlasst, dort nachzulesen.
Ich für mich war bisher der Ansicht, 'Zigeuner' wäre der Dachbegriff für Sinti und Roma.
In meinem persönlichen Sprachgebrauch nutzte ich Zigeuner bisher nie negativ, bzw. als herablassendes Schimpfwort.
Wieder was dazugelernt! :2thumbs:
 
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jennergruhle

Geoguru
Hier im Forum oder auch in Logeinträgen würde ich aber immer schatzi-s schreiben. Allein weil sonst nicht jeder weiß, wer gemeint ist.
Genau - wie ich schon schrieb, unter den Dutzenden von gleichlautenden Vornamen weiß man ja sonst auch nicht, wer gemeint ist.

Der Dienstanbieter kann gerne meine Identität kennen (tut er in der Regel ja auch, Klarnamenpflicht hin oder her), das heißt aber nicht, dass jeder (andere) Vollpfosten der den Dienst nutzt das auch kann.
Dazu muss man natürlich auch dem Diensteanbieter vertrauen. Was bei großen Diensten wie Google, Apple, Telekom oder GC natürlich anders zu werten ist als bei "Pauls Diskussionsstammtisch" - wo man nicht weiß, wie es in den Köpfen Pauls und seiner Stammtischkumpels so aussieht.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Dann lies doch einfach den von dir verlinkten Artikel.
Das wird nicht nötig sein. Und ich möchte den Thread hier auch nicht noch weiter in die Off-Topic-Richtung schieben. Dennoch folgendes Gespräch, das sich tatsächlich so zugetragen hat. Dramatis Personae: Icke (R) und die damalige Freundin eines Freundes, die ihre Abschlussarbeit über Antiziganismus schrieb (F):

R: "Okay, das heißt also jetzt nicht mehr Zigeuner, sondern Sinti und Roma."

F: "Genau! Minderheiten müssen geschützt werden!"

R: "Verstanden. Mache ich gerne. Und was ist beispielsweise mit den Jenischen?"

F: "Ach, das sind so wenige, um die kümmere ich mich nicht auch noch."

R: :headbash:

Der Dienstanbieter kann gerne meine Identität kennen (tut er in der Regel ja auch, Klarnamenpflicht hin oder her), das heißt aber nicht, dass jeder (andere) Vollpfosten der den Dienst nutzt das auch kann.
Das wäre eine Lösung, mit der vermutlich fast jeder würde leben können. Aber es gibt sie nicht, und ich sehe sie auch auf absehbare Zeit nicht kommen. Was irgendwie schade ist.

Dazu muss man natürlich auch dem Diensteanbieter vertrauen.
Das musst Du eh immer. Es sei denn, Du verwendest ausschließlich TOR in höchster Sicherheitsstufe hinter einem VPN - und selbst das ist nicht 100% sicher, weil "IT Security" ein innerer Widerspruch ist. :kettensaege:
 

Lada1976

Geocacher
Wo genau liegt das Problem? Wenn ich meinen Vornamen benutze, wer soll mich denn da verfolgen oder orten können? Früher gab es mal sowas wie ein Telefonbuch. Da stand man mit komplettem Namen und Adresse drin! Hat auch keinen gestört.
wie steht Ihr dazu, wenn Eure echten Namen (wenn sie denn von Eurem Cachen-/ Forumsnamen) abweichen, in Logs oder hier erwaehnt werden?
Warum nicht? Ich sehe da kein Problem. Ist in anderen Foren auch so. Was solls? Was passiert denn, wenn ich dir sage, dass ich Daniel heiße?
Mit dem Nachnamen bin ich aber auch sehr sparsam. Meiner ist selten. Würde ich jetzt Meier oder Müller heißen, hätte ich selbst damit kein großes Problem. Da dürften sich in D einige finden lassen.

Oft habe ich auch das Gefühl, dass da was interpretiert wird, was so nicht ist. Auf Frazenbuch und Co. wird fleißig alles geteilt. Standort im Handy ist immer aktiviert. Aber wehe, man kennt den Vornamen?

Wenn jemand seinen Namen hier im Forum nennt, dann kann man den auch so anschreiben. Wenn der nur seinen Nicknamen verwendet, dann eben so! Ich zwinge niemanden mir seinen Klarnamen zu verraten.

Gruß,
Hans-Dieter :LOL:
 
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